Verfasst: Montag 17. April 2006, 17:08
Es mag sein, daß man mit sehr guten Kenntnissen die eine oder andere Schwierigkeit, die ich oben, vielleicht etwas zugespitzt, aber stets rein sachbezogen und im Gegensatz zu manch anderen Beiträgen ohne jede persönliche Herabsetzung dargestellt habe, umgehen oder vermeiden kann.
Plattformunabhängigkeit und hohe Entwicklungsgeschwindigkeit sind auch außerordentliche Vorteile von Python (ebenso wie von Perl).
Ich glaube auch, daß die Benutzerakzeptanz steigen würde, wenn die Anwendung so schnell läuft und so gut aussieht, daß sie von einer C/C++-Anwendung kaum unterschieden werden könnte.
Dennoch glaube ich, daß C/C++-Anwendungen derzeit insgesamt besser vermarktet werden können. Wie jeder weiß, haben die C/C++-Anwendungen Windows und Word diejenigen, die die Nutzungsrechte daran innehaben, zu den derzeit reichsten Männern der Welt gemacht. In den Geschäften meiner Stadt werden meines Wissens ausschließlich C/C++-Anwendungen zum Kauf angeboten.
Sollte man mir eines Tages Python-Anwendungen nachweisen können, mit denen ein vergleichbarer wirtschaftlicher Erfolg erzielt wird wie mit den Microsoft C/C++-Programmen, werde ich meine Meinung möglicherweise ändern.
Bis dahin werde ich weiterhin jedem, der möglicherweise verkaufbare Einzelanwendungen erstellen möchte, empfehlen, sich auf C/C++ und leider auch auf die Entwicklung für Betriebssysteme, die nicht vom Open-Source-Prinzip geprägt sind, und bei denen die Anwender daher eher gewohnt sind, für Software zu bezahlen, zu konzentrieren.
Beste Grüße
Plattformunabhängigkeit und hohe Entwicklungsgeschwindigkeit sind auch außerordentliche Vorteile von Python (ebenso wie von Perl).
Ich glaube auch, daß die Benutzerakzeptanz steigen würde, wenn die Anwendung so schnell läuft und so gut aussieht, daß sie von einer C/C++-Anwendung kaum unterschieden werden könnte.
Dennoch glaube ich, daß C/C++-Anwendungen derzeit insgesamt besser vermarktet werden können. Wie jeder weiß, haben die C/C++-Anwendungen Windows und Word diejenigen, die die Nutzungsrechte daran innehaben, zu den derzeit reichsten Männern der Welt gemacht. In den Geschäften meiner Stadt werden meines Wissens ausschließlich C/C++-Anwendungen zum Kauf angeboten.
Sollte man mir eines Tages Python-Anwendungen nachweisen können, mit denen ein vergleichbarer wirtschaftlicher Erfolg erzielt wird wie mit den Microsoft C/C++-Programmen, werde ich meine Meinung möglicherweise ändern.
Bis dahin werde ich weiterhin jedem, der möglicherweise verkaufbare Einzelanwendungen erstellen möchte, empfehlen, sich auf C/C++ und leider auch auf die Entwicklung für Betriebssysteme, die nicht vom Open-Source-Prinzip geprägt sind, und bei denen die Anwender daher eher gewohnt sind, für Software zu bezahlen, zu konzentrieren.
Beste Grüße