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Re: Welche GUI-Toolkits verwendet ihr?
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 16:00
von snafu
Leonidas hat geschrieben:Edit: Ich habe jetzt diesen wunderbaren Thread nun von der eigentlichen Diskussion abgetrennt, da er mit der ursprünglichen Frage nix zu tun hat. Hätte ich schon längst machen sollen

Hatte mich schon gewundert, wo der auf einmal herkommt.

Re: Welche GUI-Toolkits verwendet ihr?
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 16:08
von /me
Leonidas hat geschrieben:Edit: Ich habe jetzt diesen wunderbaren Thread nun von der eigentlichen Diskussion abgetrennt, da er mit der ursprünglichen Frage nix zu tun hat. Hätte ich schon längst machen sollen

Er hätte nur statt "Die hohe Kunst der Thetorik" besser "Die hohe Kunst der Rhetotik" heißen sollen ...

Re: Welche GUI-Toolkits verwendet ihr?
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 18:30
von microkernel
Hyperion hat geschrieben:Newcomer hat geschrieben:Naja also erstmal sehen die Gui von C(#) viel schöner und professioneller aus, zweitens können C Programme einfach kompiliert werden und drittens ist es - das einzige mal - bequemer mit C zu programmieren. Das ist die Begründung :DDDDD
In diesem kurzen Abschnitt steht so viel geballter Unsinn drin, dass es fast schon kunstvoll wirkt!

Kann dir nur zustimmen!
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 18:33
von Newcomer
"Rhetotik", was bist denn du für ein Hans... was ich in meinem Paralelluniversum schon alles zustande gebracht habe, wirst du in deinem mickrigem Leben niemals hinbekommen. Also würde ich an deiner stelle jetzt mal ein bisschen an die frische Luft gehen, denn so wie ich das sehe wird deine Karriere als Programmierer wohl eher ins Wasser fallen. Auserdem ist die Rhetorik eine Kunst für sich die unbelehrte, wie ihr es seid wohl nie im Leben begreifen werdet.

Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 18:40
von Newcomer
Naja ich werde nun aufhören mit euch über euer "Wissen", dass ihr euch durch die Simpsoms angeeignet habt zu diskutieren.... Foren wie dieses sind einfach nur schrecklich... als ob man mit ein paar zurückgebliebenen Primaten versucht sich über den Sinn der Lebens klar zu werden. Hoffentlich werdet ihr noch viel Spaß dabei haben weitere eurer Dummheiten in einem Scribt für die Zukunft festzuhalten.
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 18:50
von /me
Stellen wir final also fest: Newcomer ist entweder ein Forentroll oder er hat sich verrannt, möchte das nicht zugeben und mutiert jetzt zum Forenkasper.
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 18:55
von Newcomer
"Forentroll" na das sagt der Richtige.. ich kenne ein paar die es mutig nennen würden wenn jemand sein Leben für eine Sache aufgibt die er nicht kann.. ich bin der Meinung, dass dies einfach nur dumm ist, weshalb du meiner Meinung nach hier einfach am falschen Platz bist. Naja jedem das Seine hmm??

Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 18:59
von H. Kassman
Ich bin neu hier und klick mich durch die Foren - und was sieht man? Schon den ersten Spamer im Forum Offtopic.
http://mahopa.de/lustige-texte/forenspammer.html
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 19:03
von deets
Hattest du uns nicht schon vor laengerem versprochen, dass das dein letzter Post war? Oder hast du das jetzt schon wieder nicht gesagt?
Die Simpsoms kenne ich nicht - das muss eine Familie oder sowas sein aus deinem schoenen kleinen Paralleluniversum, in dem du Koenig bist, gut programmieren kannst, ein begnadeter Rhetoriker bist, und auch eine alternative Grammatik & Rechtschreibung gilt. Und logisches Schlussfolgern auch irgendwie anders funktioniert...
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 19:09
von Newcomer
anscheinend bist du auch nicht schlauer als /me.. zumindest lässt sich das aus deinem unglaublich blödem Beitrag leicht herauslesen... auserdem habe ich mich nur noch einmal zu Wort gemeldet, da eben solche Aussagen wie deine letzte, auch den sanftmütigste Mensch zum Verzweifeln bringen.. Mir ist es immernoch unklar, wie man so viel Dummheit in fünf Zeilen packen kann.....
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 19:14
von Hyperion
Newcomer hat geschrieben:Mir ist es immernoch unklar, wie man so viel Dummheit in fünf Zeilen packen kann.....
Stimmt. Du hast vor zig Seiten - als Anstoß quasi - das ganze in drei Zeilen geschafft iirc

Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 19:18
von microkernel
@Newcommer: Wolltest du dich nicht abmelden? Mit jedem Post zeigst du uns nur noch mehr, wie wenig Ahnung die eigentlich hast. Hier im Forum sind so ziemlich die besten Python-Entwickler aus ganz Deutschland und Du ("Newcommer", welcher letzte Woche mit dem Programmieren angefangen hat) willst denen jetzt sagen wie der Hase läuft??
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 19:20
von deets
Den Dunning-Kruger Effekt in einer solchen Reinform live & in Farbe beobachten zu koennen ist immer wieder schoen.
Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 19:51
von lunar
Leute, dieses Forum hat doch eine so schöne Funktion, andere Nutzer zu ignorieren. Wieso macht ihr davon nicht einfach Gebrauch?! So gießt ihr doch immer weiter Wasser auf die Mühlen solcher Trolle. Wenn niemand mehr seine Beiträge liest, dann hat sich das mit seiner „Rhetorik“ auch ziemlich schnell erledigt

Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 21:37
von jerch
Also ich finds köstlich, wie die augenfällig zur Beleidung mutierten, grotesken Aussagen des grössten Rhetorikers, den das Forum wahrscheinlich je sehen wird, gekonnt ignoriert werden.
Schützenhilfe für newcomer:
Nimmt GUI mal auseinander. Da findet sich doch noch das ein oder andere Argument. Hast Du die Einzelfälle widerlegt, ist die Emergenz ein Kinderspiel.
G - graphical: Python kommt von Haus aus nicht graphisch daher. Weder ein Graph noch Buttons oder bunte Bildchen sind im Auslieferzustand erkennbar.
U - user: Verglichen mit anderen Sprachen hat Python eine eher geringe Nutzerbasis.
I - interface: Interfaces sind unbeliebt unter Python.
...
q.e.d.

Re: Die hohe Kunst der Thetorik
Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 23:10
von snafu
Newcomer hat geschrieben:"Rhetotik", was bist denn du für ein Hans... was ich in meinem Paralelluniversum schon alles zustande gebracht habe, wirst du in deinem mickrigem Leben niemals hinbekommen.
Schon krass diese Ironie des Schicksals. Im Paralleluniversum bist du ein gefeierter Über-Programmierer und hier halten dich alle für den letzten Vollidioten. Aber bald wird der Zeitpunkt kommen, an dem dein wahres Wesen erkannt wird und du wirst zum gefeierten Helden. Ich glaube fest an dich.
Im Übrigen kann ich bestätigen, da ich auch öfter mal im Paralleluniversum bin, dass er dort megamäßig viel zustande gebracht hat. Er kommt jetzt vielleicht etwas komisch rüber, aber so war das mit Jesus ja auch...
Re: Welche GUI-Toolkits verwendet ihr?
Verfasst: Montag 12. Dezember 2011, 06:16
von Leonidas
/me hat geschrieben:Er hätte nur statt "Die hohe Kunst der Thetorik" besser "Die hohe Kunst der Rhetotik" heißen sollen ...

Du meinst also den Tippfehler woanders im Wort "Rhetorik" zu verteilen? Na ob das so klug ist?

Hab das jetzt mal ausgebessert und wundere mich, seit wann ich so ein Legastheniker bin.
Re: Welche GUI-Toolkits verwendet ihr?
Verfasst: Montag 12. Dezember 2011, 08:10
von /me
Leonidas hat geschrieben:/me hat geschrieben:Er hätte nur statt "Die hohe Kunst der Thetorik" besser "Die hohe Kunst der Rhetotik" heißen sollen ...

Du meinst also den Tippfehler woanders im Wort "Rhetorik" zu verteilen?
Da er-dessen-Name-nicht-gennant-werden-soll angekündigt hat uns für eine bessere Welt zu verlassen, fand ich "Rhetotik" ganz passend.
Re: Die hohe Kunst der Rhetorik
Verfasst: Montag 12. Dezember 2011, 11:54
von sma
Deets, meine Aussage war eher "wer professionell *für* Windows" statt "professionell *unter* Windows". Warum habt ihr für Windows & OS/X denn ein eigenes Toolkit entwickelt und nehmt nicht Qt oder Wx? Ist das Toolkit eigentlich für Python?
Ich finde übrigens, es ist schon ein Unterschied, ob ich ein (IDE) oder zwei Programme (Editor plus GUI-Builder) benutze. In Regel unterscheiden sich Bedienung und Shortcuts (gibt es einen gemeinsamen Tastendruck, mit dem ich aus vi und aus dem Qt-Designer heraus mein Programm starten kann?). Um nochmals Xcode als Beispiel zu bemühen: Dort ziehe ich aus dem GUI-Builder Verbindungen in den Editor, um den (leider) notwendigen Boilerplate-Code zu erzeugen. Im Editor sehe ich, welche Properties im UI bereits verknüpft sind und welche nicht. Dazu müssen die Tools integriert sein.
Lunar, ich stimme dir in deiner an deets gerichten Aussage zu, denke aber auch, dass es auch deutlich mehr Zeit kostet, C# zu *beherrschen* als Python zu beherrschen. Java ist in der Tat in seiner Ausdrucksstärke C# unterlegen (kann dafür natürlich auch wieder einfacher gelernt werden) - nicht zuletzt daher sucht die Java-Community ja nach Alternativen, sei es nun Scala (was es IMHO nicht nicht) oder Kotlin, Fantom, Clojure, Mirah, usw.
Und an Newcomer gerichtet: Freu dich doch lieber, dass deine Bemerkungen, von denen auch die letzte wieder sehr konfus auf mich wirkte, zu einer Diskussion geführt hat, die immer wieder versucht hat, auch dich mit einzubeziehen, der du dich jedoch immer wieder verschlossen hast, dass deiner bemühten Versuche, sich über die Leute lustig zu machen.
Stefan
Re: Die hohe Kunst der Rhetorik
Verfasst: Montag 12. Dezember 2011, 15:55
von lunar
@sma: Sicherlich ist .NET in seiner Gesamtheit wesentlich komplexer als Python, schon weil .NET eine einzige, sehr umfangreiche Umgebung für alle erdenklichen Zwecke von Diensten über Webanwendungen bis hin zu Desktop-Anwendungen bietet, und man als Anfänger immer mit .NET als Ganzem konfrontiert wird. In Python gilt das so nicht, da vieles in Python durch Drittmodule gestellt wird, mit denen ein Anfänger nicht unmittelbar in Berührung kommt.
Beschränkt man sich jedoch auf einzelne Domänen wie Desktop-Anwendungen oder Webanwendungen, so sind C# und .NET meines Erachtens nicht komplexer als Python und ein entsprechendes Drittmodul. Ob man sich nun in ASP.NET oder Django einarbeiten muss, ist letztlich egal, beide Entwicklungen haben ihre eigenen Konzepte, Idiome, Vorgehensweisen und auch Fallstricke, die man sich erst erarbeiten muss. Und so muss man die Umgebungen imho auch vergleichen, eben je nach Anwendungsdomäne. Schließlich wildert ein Entwickler bei einem Projekt nur sehr selten auf all diesen Feldern, und ein Winforms-Entwickler muss ASP.NET ebenso wenig kennen wie ein PyQt-Entwickler Django.
Auch glaube ich nicht, dass Java aufgrund seiner geringeren Ausdrucksstärke einfacher zu lernen ist. Aus der geringen Ausdrucksstärke folgt zumindest in gewissem Maße, dass viele Idiome und Konstrukte wenig intuitiv und relativ komplex sind, und damit auch nicht unmittelbar zugänglich und verständlich.