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@/me
Wobei sich Python selbst nicht daran hält, wie man in diesem Fall sieht. Ich denke auch nicht, dass sich das hierauf ableiten ließe. Es sollte IMHO immer verschiedene Wege geben [dürfen], etwas zu lösen.
mutetella
Entspanne dich und wisse, dass es Zeit für alles gibt. (YogiTea Teebeutel Weisheit )
@mutetella: Dürfen ja, aber wenn es mehrere Wege gibt, was ja meistens der Fall ist, es aber einen *offensichtlichen* gibt der von allen anderen benutzt wird, sollte man diesem „ausgetretenen Pfad” folgen. Und inwiefern hält sich Python da nicht dran? Python selbst will und kann niemanden daran hindern unsinnige oder ungewöhnliche Sachen zu machen.
@BlackJack
Ok, ich hab' dem 'obvious' zu wenig Bedeutung gegeben... Wobei eben dieser ``import`` Fall zeigt, dass Python mit Sternchenimporten etwas zur Verfügung stellt, das neben den offensichtlichen und empfehlenswerten Methoden eine gegensätzliche Möglichkeit bietet.
mutetella
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mutetella hat geschrieben:Wobei eben dieser ``import`` Fall zeigt, dass Python mit Sternchenimporten etwas zur Verfügung stellt, das neben den offensichtlichen und empfehlenswerten Methoden eine gegensätzliche Möglichkeit bietet.
PEP-8 zeigt einen (und zwar exakt einen) möglichen sinnvollen Anwendungsfall für Sternchen-Importe auf.
@mutetella: Der Sternchenimport hat seine Berechtigung in der Python-Shell und auch bei Modulen die explizit dafür gedacht sind auf diese Weise importiert zu werden. Ein Beispiel wäre `pygame.locals` was eben nicht *alles* aus `pygame` importiert sondern nur ausgewähltes, zum Beispiel die ganzen Konstanten für Tastenwerte oder Eventtypen. Oder wenn man den Inhalt eines Moduls über ein anderes zur Verfügung stellen möchte.