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Verfasst: Montag 30. Januar 2006, 13:57
von Francesco
Craven hat geschrieben:Hi,
Ich bin noch nicht lang bei Python, aber wie findet ihr diesen Editor? : http://www.flos-freeware.ch/notepad2.html
Wie gesagt, ich hab keine Ahnung, also weiß ich nicht, was er taugt :oops:

MfG,
Craven
Sieht ganz nett aus.

Wieder ein Editor mehr, das das scintilla control verwendet.
(wie auch spe, boa, pype, drpython, scite, ...) :wink:

Verfasst: Mittwoch 8. März 2006, 18:07
von Craven
Ich weiß ja nicht ob dieser thread mittlerweile tot ist :wink: , aber ConTEXT ist meiner Meinung nach ziemlich gut!
Genauso wie Notepad ++!

MfG,
Craven

Verfasst: Mittwoch 28. Juni 2006, 18:42
von newone_XXV.
ConText ist wirklich gut.. Vorallem, da er mehrere Sprachen unterstützt... Nur eine automatische Einrückung wäre noch schön....

Verfasst: Samstag 22. Juli 2006, 23:01
von Dragonito
ich liebe ja VIM. Codevervollständigung von schon eingegebenen Wörtern, mehr braucht man nicht, egal für welche Programmiersprache... wer noch nen Debugger und Klassenbrowser für Python braucht kann Pida (http://pida.berlios.de/) in Verbindung mit VIM verwenden... nettes Teil integriert VIM komplett und erweitert es.

Verfasst: Sonntag 13. August 2006, 06:46
von EnTeQuAk
Ich benutze seit neuestem Geany.


Geany: http://geany.uvena.de/


Platform: Linux, Windows, BSD (und ein paar mehr glaub ich noch)
Automatische Einrückung: nein. Er bleibt aber in gerade definierten Blocks. (einmal definiert, erkennt er diese auch)
Blockanzeige/ Folding: ja, beliebig ein- und ausklappbar
Zeigt Einrückungsfehler: glaube nicht (wie kann ich das testen?)
Unicode: Ja
diff:(was das... sorry!)
Features: http://geany.uvena.de/Main/About und http://geany.uvena.de/Documentation/ReleaseNotes


Also, hat potenziel, wenn man sich einfach an die anderen Editoren gewöhnen kann wie ich.

Alßerdem, wie ich finde ein sehr sehr nettes Feture:
Er hat ein eingebautes Terminal. Finde ich sehr gut ;)
Weiterhin kann man sich verschiedene Lizenztexte (GPL usw..) an den Kopf automatisch setzen lassen.
Copyright usw... können bei bedarf auch automatisch generiert werden.

Er hat nette Fetures, ist leider kein reiner Python-Editor, aber ich bin gespannt, was noch so daraus wird. ;)

MfG EnTeQuAk

Verfasst: Sonntag 13. August 2006, 12:45
von Mr_Snede
Ja, geany ist toll,
Vor allem weil der Autor ein Herz für Pythonprogrammierer hat ;-).
Ich habe schon einige Vorschläge(In Bezug auf Python) eingreicht, die Enrico auch umgesetzt hat.
Wenn du also etwas für Python vermisst, melde dich über die Mailingliste.

Wenn du magst, können wir uns mal zusammensetzen und schauen, an welchen Stellen man noch mehr Python Support gebrauchen könnte. Dann kann man gezielt Änderungen vorschlagen und testen.

Falls du es noch nicht herausgefunden hast:
Mit F8 (Compilieren) kann man Pythonscripte direkt aus geany starten.

Verfasst: Montag 4. September 2006, 18:39
von EnTeQuAk
Mit F8 (Compilieren) kann man Pythonscripte direkt aus geany starten.
Was ich bisher bei keinem anderen Programm so gut gesehen habe (belehrt mich eines besseren?)

MfG ChrissiG

Verfasst: Montag 4. September 2006, 19:12
von Leonidas
ChrissiG hat geschrieben:(belehrt mich eines besseren?)
Kann SciTE auch. vim ebenso. Das ich es nicht nutze, ist eine andere Sache.

Verfasst: Montag 4. September 2006, 19:51
von EnTeQuAk

Kann SciTE auch
Und wieder ein problem... z.B. net bei

Code: Alles auswählen

text=raw_input('text: ')
Da versagt Scite jämmerlich... oder zumindest unter Linux, unter Win weiß ich es net... ;)

Wenn du weißt, wie ich das auch beheben kann, wird Scite mein lieblingseditor, da ich ihn auch so am meißten nutze.

MfG EnTeQuAk

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 06:16
von jens
Nö, also bei mir unter Windows geht's! Gerade getestet... Man muß IMHO einmal in's Ausgabefenster reinklicken, damit man schreiben kann. Hast du das gemacht?

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 07:37
von Nirven
Mr_Snede hat geschrieben:Ja, geany ist toll,

...

Mit F8 (Compilieren) kann man Pythonscripte direkt aus geany starten.
Sieht ja seh nett aus, aber bei F5 und F8 schmiert Geany mir stumpf ab. Mal davon abgesehen, dass es mich mit der Meldung "Kann Konfigurationsdatei nicht speichern" begrüßt (was möglicherweise zusammenhängt).

Schade eigentlich, klang sehr gut was ihr geschrieben habt.

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 11:17
von Mr_Snede
Habe auch noch einen Editor gefunden (jaaaa ich kanns nicht lassen :-) ):
medit (mooedit)

Features:
- Configurable syntax highlighting.
- Configurable keyboard accelerators.
- Multiplatform - works both on unix and windows.
- Plugins: can be written in C or Python.
- Configurable tools available from the main and context menus. They can be written in Python, or it can be a shell script, or in MooScript - simple builtin scripting lanugage.
- Regular expression search/replace, grep and find frontends, builtin file selector and whatnot.

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 12:44
von Rebecca
Mr_Snede hat geschrieben: - Plugins: can be written in C or Python.
- Configurable tools available from the main and context menus. They can be written in Python, or it can be a shell script, or in MooScript - simple builtin scripting lanugage.
Das sind definitiv Pluspunkte. Das einzige, was mich naemlich an Emacs stoert, ist Lisp...

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 16:52
von EnTeQuAk
Schöner Editor ;) Gleich mal ausprobieren :D
jens hat geschrieben:Nö, also bei mir unter Windows geht's! Gerade getestet... Man muß IMHO einmal in's Ausgabefenster reinklicken, damit man schreiben kann. Hast du das gemacht?

Ich benutze ja Ubuntu Linux... und genau da geht es nicht!

MfG ChrissiG

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 19:17
von Leonidas
Rebecca hat geschrieben:Das sind definitiv Pluspunkte. Das einzige, was mich naemlich an Emacs stoert, ist Lisp...
Wobei Lisp gar nicht mal so schlimm ist. Nur Emacs Lisp hängt modernen Lisp-Dialekten leider weit hinterher.

ChrissiG, mein Tipp für dich: benutze die Shell zum testen der Programme. Das ist zwar nicht ganz so bequem wie das drücken von FX-Tasten, aber dafür funktioniert es unter jedem Betriebssystem und man kann sich viel Ärger mit Encodings (als falsch dargestellten Umlauten o.ä.) sparen. Seitdem ich Python nutze (also schon mehrere Jahre) mache ich das so, und wenn ich in anderen Programmiersprachen schreibe mache ich es genauso, weil es sich einfach bewährt hat.

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 19:41
von EnTeQuAk
Ist nen Tipp ;)

Werde es mal machen.

Es ist ja ansich nicht direkt zwingend notwendig aber es ist halt... fürs "schnelle Testen nebenbei" eine schöne Funktion, die ich auch des öfteren benutze. Beim richtigen Testen des Programms... klar da kommt dann die Konsole/Terminal zum Einsatz.


MfG EnTeQuAk

Verfasst: Dienstag 5. September 2006, 21:41
von Mr_Snede
@CrissyG
Bei geany kannst du unter den Einstellungen einen Terminalemulator angeben (ich mag mrxvt).
Mit "Ausführen" wird dann ein Terminalemulator gestartet, in dem dann das Programm abläuft. Dort funktioniert raw_input() wie gewohnt, als wenn du das Programm selbst in einem Terminalemulator gestartet hättest.


Mit "compile" kannst du ein Programm direkt mit geany starten, so dass die Ausgaben in geanys Statusfenster landen. Ein Doppelklick auf Fehler, die in importierten Dateien entstanden sind öffnet sogar diese in geany und springt zu der entsprechenden Stelle.

Verfasst: Mittwoch 6. September 2006, 16:30
von EnTeQuAk
Bei geany kannst du unter den Einstellungen einen Terminalemulator angeben (ich mag mrxvt).
Mit "Ausführen" wird dann ein Terminalemulator gestartet, in dem dann das Programm abläuft. Dort funktioniert raw_input() wie gewohnt, als wenn du das Programm selbst in einem Terminalemulator gestartet hättest.


Mit "compile" kannst du ein Programm direkt mit geany starten, so dass die Ausgaben in geanys Statusfenster landen. Ein Doppelklick auf Fehler, die in importierten Dateien entstanden sind öffnet sogar diese in geany und springt zu der entsprechenden Stelle.
Und so etwas wünschte ich mir halt in Scite :D da Scite einfach mehr funktionen bietet als Geany (leider).
ABER ich bin stark am überlegen mir mal Wing IDE oder Komodo anzuschauen (hat da jmd. erfahrungen, obs sich lohnt oder nicht?)

MfG EnTeQuAk

Verfasst: Mittwoch 6. September 2006, 17:25
von rayo
Hi

Ich hab Komodo 3.5.

Zum debuggen ist Komodo ein Segen, geht wirklich einfach, direkt im Code einfach einen Breakpoint setzen und dann auf Run klicken ... Hab es noch nirgends so einfach gesehen.

raw_input funktioniert in de reingebauten Shell.
Bei einer Exception hält er das Programm an, springt direkt zu der Zeile. Dann kann man noch alle locals und globals anschauen.

Falls du noch Fragen hast, einfach her damit.

Gruss

*edit*
Komodo Homepage
Hier kannst du eine Trial-Version herunterladen & Komodo 4 Alpha 5 gratis für einen Monat testen.
Dann brauchts kein Video oder sowas

Verfasst: Mittwoch 6. September 2006, 17:41
von EnTeQuAk
Falls du noch Fragen hast, einfach her damit.
Eigentlich öhmmm gibts nen Videotutorial?

Ansonsten nicht...

BACK TO TOPIC :D


MfG EnTeQuAk