BlackJack hat geschrieben:@apollo13: In wie fern mächtiger? Ich weiss das Mercurial früher branching stiefmütterlich behandelt hat und klonen vorgezogen hat, aber mittlerweile ist auch branching möglich/üblich. Und die staging area zum Beispiel im Vergleich zu shelve in Mercurial? Was verpasse ich da konkret? Vielleicht mag mich ja jemand zu Git überreden.

Der Fairness vorwe, ich habe auf hg schon länger keinen Blick mehr geworfen; falls etwas nun falsch ist bitte ich das zu entschuldigen.
hg shelve enstspricht meiner Meinung nach
git stash -- die staging area in git dagegen ist ein Bereich in dem Dateien für einen Commit vorbereitet werden und auch einzelnen diffbar sind. Das heißt in Git ist die Reihenfolge so: committed zeugs, zum commit markiertes Zeugs und einfach editiertes Zeugs (erstes und letzteres gibt es bei hg). Was branching betrifft; lightweight branches ala git gibt es afaik weiterhin nur als bookmarks und da hat mich das handling nie so ganz überzeugt.
Schlussendlich kommt noch dazu, dass mir rebases in Hg schon mehr als einmal Daten vernichtet haben, selbst wenn ich das in Git geschafft habe konnte der Reflog das immer retten; selbst wenn es Bugs in Git gab…
EDIT:// Details zur staging area:
http://gitready.com/beginner/2009/01/18 ... -area.html und re bookmarks vs topic branches:
http://felipec.wordpress.com/2013/08/27 ... -branches/