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Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:47
von Tengel
OH hätte nicht gedacht das es da was auf deutsch gibt -thx :>

Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:55
von Tengel
Und wie nutzt du das?
Virtuelle Maschine?

Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:57
von BlackJack
@Tengel: Nö, direkt auf dem Rechner. In VMs kommt bei mir Windows. :-)

Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:58
von Tengel
War irgendwie zu erwarten xD

Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Freitag 24. Mai 2013, 09:13
von lunar
desmater hat geschrieben:
Tengel hat geschrieben:Grausig.....erste Kontakt mit Linux und nur genervt xD
alles gewöhnungssache, wenn man linux erst mal versteht, will man nie wieder was anders <3
Außer OS X ;) SCNR

Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Montag 3. Juni 2013, 00:16
von Leonidas
lunar hat geschrieben:Außer OS X ;) SCNR
Dort hat man ggf. auch das Problem dass es keinen Paketmanager oder zu viele davon gibt. Gerade das installieren von Paketen über APT/YUM/whathaveyou ist eine der großen Stärken. Entsprechend würde ich Tengel genau das vorschlagen.

Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Montag 3. Juni 2013, 15:29
von lunar
@Leonidas Mir reicht Homebrew. Ich empfinde es als Vorteil, Programme lokal und ohne Root-Rechte installieren zu können, und sehe nicht, warum ein Python-Paket zur lokalen Entwicklung systemweit installiert werden müsste.

Re: Neue Module unter Linux

Verfasst: Montag 3. Juni 2013, 21:54
von Leonidas
Für lokale Installationen gibt es auch virtualenv auch wenn das kein Dependency-Tracking von nativen Libraries hat.

Aber naja, ich finds generell nicht problematisch wenn man auf seinem eigenen Rechner zur lokalen Entwicklung ein Paket systemweit installiert. Schließlich haben die meisten Leute auch ein systemweit installierten Browser oder Desktop Environment, was eigentlich auch nicht systemweit notwendig wäre. In der Python-Welt ist es auch üblich das systemweit installierte Python in virtualenv zu nutzen (daher hatten User von Debian bis vor kurzem nur Python 2.6 systemweit zur Verfügung), im Gegensatz zu Ruby (rbenv) oder OCaml (opam) wo man sich auch den Interpreter mitbaut. Kann man halten wie man will, Tatsache ist dass für Tengel auf Linux eine systemweite Installation mit Abstand am einfachsten wäre.