Verfasst: Donnerstag 7. April 2005, 20:50
Ich finde auch man sollte nicht versuchen den Programmierer zwanghaft von jedem Fehler abzuhalten. Wenn dokumentiert ist, dass die Klasse nur als Rahmen für Unterklassen Sinn macht, dann reicht das.
Und man sollte bei Python nicht vergessen, dass es durchaus möglich ist eine Instanz so einer "sinnlosen" Klasse zu erstellen und dieser dann dynamisch noch den nötigen Code zur Laufzeit zu verpassen!
Das mit dem Zwang, also 'private', 'protected', 'public' usw. hat übrigens nichts mit Objektorientierung zu tun. Also ist das Programm ohne den Zwang nicht weniger objektorientiert aber mehr "pythonic". Ein reiner Gewinn also.
Und man sollte bei Python nicht vergessen, dass es durchaus möglich ist eine Instanz so einer "sinnlosen" Klasse zu erstellen und dieser dann dynamisch noch den nötigen Code zur Laufzeit zu verpassen!
Das mit dem Zwang, also 'private', 'protected', 'public' usw. hat übrigens nichts mit Objektorientierung zu tun. Also ist das Programm ohne den Zwang nicht weniger objektorientiert aber mehr "pythonic". Ein reiner Gewinn also.
