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Re: raw_input

Verfasst: Samstag 18. Februar 2012, 17:53
von dodo
deets hat geschrieben:Nee klar. So ein Modul mit ein paar Kilobytes, das ist natuerlich schon ganz schoen dramatisch in Zeiten, in denen man von Terabyte-Platten erschlagen wird....
Ich kann externe Festplatten nicht leiden, und mein Computer hat nicht sooooooo viel Speicherplatz. Vorallem weil da ja noch andere Programme drauf sind...
Und solche Kommentare sind hier nicht mehr gefragt, da ich wenigstens schon einmal die Eingabeaufforderung programmiert habe, plus Ausgabe.
Jetzt muss nur noch der Sinn des Programmes programmiert werden.
Aber vielleicht hat dieses Kommentar ja Einfluss auf mein nächstes Programm...

Re: raw_input

Verfasst: Samstag 18. Februar 2012, 18:19
von deets
Du redest Unsinn. Aber das steht dir natuerlich frei - so wie mir, deine Fragen in Zukunft zu ignorieren.

Re: raw_input

Verfasst: Samstag 18. Februar 2012, 19:00
von lunar
@dodo: Welche Kommentare gefragt sind und welche nicht, kannst Du nicht entscheiden. Insbesondere, wenn Du faktisch wirklich Unsinn redest. Selbst wenn man die vor zehn Jahren üblichen Festplatten-Größen ansetzt, verschwinden die paar hundert MB einer Python-Installation mit wxPython im Hintergrundrauschen und fallen gar nicht weiter auf.

Re: raw_input

Verfasst: Samstag 18. Februar 2012, 22:03
von Hyperion
Ich verstehe generell nicht, wieso man sich gegen etwas sperrt, was ideal für die Problemlösung wäre. Wenn ich etwas in Text-Shell basiertes haben möchte, dann sind eben ``curses`` und Konsorten wie ``urwid`` genau das Werkzeug. Wenn man das nicht möchte, dann muss man eben die Aufgabenstellung modifizieren oder es sein lassen.

Re: raw_input

Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 12:31
von dodo
Hmmm...
Vielleicht nutze ich es ja doch. Wenn das Modul vielseitig einsetzbar ist, habe ich ja sogar einen Vorteil.

Re: raw_input

Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 13:13
von snafu
dodo hat geschrieben:Wenn das Modul vielseitig einsetzbar ist, habe ich ja sogar einen Vorteil.
Du kannst im Falle eines kleinen Teilbereichs natürlich auch den Quelltext eines Moduls angucken und Ideen daraus übernehmen. Sofern es aber umfangreicher wird, dann empfiehlt es sich doch eher, das Drittmodul zur Abhängigkeit des eigenen Projektes zu machen.

Da dein Ziel ja wohl weniger die direkte Kommunikation mit `curses` ist, sondern du prinzipiell Ergebnisse für deine terminalbasierte (wenn auch minimalistische) Benutzeroberfläche sehen willst, ist es schon sinnvoll, `urwid` zu nutzen. Beim Programmieren einer GUI kommuniziert man schließlich auch nicht direkt mit dem X-Server, sondern nimmt sich stattdessen die passenden Widgets aus einem Toolkit (auch wenn vieles übrig bleibt, was nicht benötigt wird)... ;)