Re: Xte Schere, Sttein Papier Variante
Verfasst: Dienstag 2. August 2011, 11:19
Du abtsrahierst nicht im richtigen Umfang. KI bedeutet ja nicht, dass da höchst komplexe Algorithmen das Spielgeschehen beeinflussen, sonder nur, dass der Computer im Rahmen der Regeln eines Spiels einen gültigen Zug spielen kann. Insofern ist der Ansatz, die Lapalcewahrscheinlichkeit zu analysieren imho wesentlich einfacher als Deine Idee 
Du hast meine aller erste Frage nicht beantwortet: Wie lauten die "Ordnungszahlen" für folgende Sequenzen:

Du schreibst, dass Du keine Wahrscheinlichkeiten (oder sonstigen schwierigen Konstrukte benötigst). Andererseits willst Du "überdurchschnittlich" erfolgreiche Ketten spielen. "Überdurchschnittlich" beinhaltet jedoch, dass Du den Durchschnitt errechnest (bzw. bestimmst) und die tatsächliche Wahrscheinlichkeit
Wie willst Du die Ketten überhaupt zusammenstellen? Alleine das stelle ich mir schwierig vor und einen Ansatz dazu hast Du auch noch nicht präsentiert.
Ich will Deinen Ansatz nicht schlecht machen! Aber ich glaube Du schätzt die Schwierigkeit der Algorithmik hier falsch ein und hast für viele Probleme noch keine Lösung oder sogar noch keine Erkenntniss, dass etwas ein Problem ist (s. o. die Reihenfolge).
Laplacewahrscheinlichkeit ist übrigens sehr einfach. In Deinem Falle ist das 1/3 - Du hast drei Möglichkeiten und jede ist gleich wahrscheinlich. Dort eine Abweichung festzustellen ist folglich sehr einfach; ich beschrieb dazu ja einen Ansatz.
Zudem habe ich auch eher Deine Modellierung "kritisiert". "Spieler" ist eben keine Funktion. Natürlich kannst Du Deinen Ansatz in Code gießen, aber orientiere Dich da doch einfach an einer sinnvollen Bennenung und Struktur. Die Durchführung / Ermittlung eines Zuges sollte man eben in eine Funktion packen und sinnvoll benennen. Das war quasi der Hauptkritikpunkt

Du hast meine aller erste Frage nicht beantwortet: Wie lauten die "Ordnungszahlen" für folgende Sequenzen:
Code: Alles auswählen
aaab
aaba
abaa
baaa

Du schreibst, dass Du keine Wahrscheinlichkeiten (oder sonstigen schwierigen Konstrukte benötigst). Andererseits willst Du "überdurchschnittlich" erfolgreiche Ketten spielen. "Überdurchschnittlich" beinhaltet jedoch, dass Du den Durchschnitt errechnest (bzw. bestimmst) und die tatsächliche Wahrscheinlichkeit

Wie willst Du die Ketten überhaupt zusammenstellen? Alleine das stelle ich mir schwierig vor und einen Ansatz dazu hast Du auch noch nicht präsentiert.
Ich will Deinen Ansatz nicht schlecht machen! Aber ich glaube Du schätzt die Schwierigkeit der Algorithmik hier falsch ein und hast für viele Probleme noch keine Lösung oder sogar noch keine Erkenntniss, dass etwas ein Problem ist (s. o. die Reihenfolge).
Laplacewahrscheinlichkeit ist übrigens sehr einfach. In Deinem Falle ist das 1/3 - Du hast drei Möglichkeiten und jede ist gleich wahrscheinlich. Dort eine Abweichung festzustellen ist folglich sehr einfach; ich beschrieb dazu ja einen Ansatz.
Zudem habe ich auch eher Deine Modellierung "kritisiert". "Spieler" ist eben keine Funktion. Natürlich kannst Du Deinen Ansatz in Code gießen, aber orientiere Dich da doch einfach an einer sinnvollen Bennenung und Struktur. Die Durchführung / Ermittlung eines Zuges sollte man eben in eine Funktion packen und sinnvoll benennen. Das war quasi der Hauptkritikpunkt
