Re: re-Modul auch für "Kleinigkeiten" verwenden?
Verfasst: Sonntag 30. Januar 2011, 20:16
@mutetella: Zu sagen es müsste möglich sein eine Software intuitiv bedienbar zu machen mit der Einschränkung "was immer das konkret heissen mag", ist irgendwie sinnlos. Entweder Du kannst definieren was das bedeutet, oder das klingt irgendwie nach "ich weiss zwar nicht wie, aber das muss doch irgendwie magisch mitdenken können und von jedem bedienbar sein ohne sich damit wirklich auseinandersetzen zu müssen". Also eine "mach was ich denke, nicht was ich sage"-Schnittstelle. Hätte ich auch gerne -- aber ich halte lieber nicht die Luft an, bis es das gibt. 
Die Ribbons waren ein Schritt in die richtige Richtung? "Früher" hatte StarOffice/OpenOffice Kontextmenüs, welche nur Punkte angezeigt haben, die im aktuellen Zustand des Dokuments sinnvoll waren. Da haben sich immer wieder Leute beschwert, dass es für sie nicht nachvollziehbar ist wann und warum welcher Menüpunkt da ist oder eben auch nicht, und dass MS Office das viel besser gelöst hat. Dann haben sie's bei OpenOffice statisch gemacht, wie bei MS Office. Als nächstes kam dann Microsoft auf die Idee mit den Ribbons immer nur die Funktionalität anzubieten, die im aktuellen Zustand des Dokuments gerade sinnvoll sind.
Unintuitiv und verwirrend fanden immer irgendwelche Leute einen der Ansätze. Oder auch beide. IMHO ist es eben *nicht* möglich eine intuitive Schnittstelle auf eine hochkomplexe Software zu setzen.
Es mag nicht nachvollziehbare "Wege" im Programm geben, die sollte man beseitigen, aber irgendeinen Weg muss es ja geben ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen und da muss sich der Benutzer natürlich an den Weg halten, der vom Programm vorgesehen ist. Wie sollte es auch anders gehen?
Nimmt ``-b`` mal einen und mal zwei Argumente entgegen? Das wäre glaube ich das erste Programm was ich sehe was das macht. Würde ich nicht machen -- da kommt man früher oder später zu Mehrdeutigkeiten wenn man auch Positionsargumente hat. Auch wenn immer die gleiche Anzahl von Argumenten pro Option eindeutig wäre, würde ich das auch nicht machen. Ist zu ungewöhnlich.
Und wenn Deine Frau tatsächlich ``denkdran -b 14.05.2011 15:00 -e 14.05.2011 16:00`` eingibt, würde das Programm dass dann schlucken oder eine Fehlermeldung ausgeben?
Die Ribbons waren ein Schritt in die richtige Richtung? "Früher" hatte StarOffice/OpenOffice Kontextmenüs, welche nur Punkte angezeigt haben, die im aktuellen Zustand des Dokuments sinnvoll waren. Da haben sich immer wieder Leute beschwert, dass es für sie nicht nachvollziehbar ist wann und warum welcher Menüpunkt da ist oder eben auch nicht, und dass MS Office das viel besser gelöst hat. Dann haben sie's bei OpenOffice statisch gemacht, wie bei MS Office. Als nächstes kam dann Microsoft auf die Idee mit den Ribbons immer nur die Funktionalität anzubieten, die im aktuellen Zustand des Dokuments gerade sinnvoll sind.
Es mag nicht nachvollziehbare "Wege" im Programm geben, die sollte man beseitigen, aber irgendeinen Weg muss es ja geben ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen und da muss sich der Benutzer natürlich an den Weg halten, der vom Programm vorgesehen ist. Wie sollte es auch anders gehen?
Nimmt ``-b`` mal einen und mal zwei Argumente entgegen? Das wäre glaube ich das erste Programm was ich sehe was das macht. Würde ich nicht machen -- da kommt man früher oder später zu Mehrdeutigkeiten wenn man auch Positionsargumente hat. Auch wenn immer die gleiche Anzahl von Argumenten pro Option eindeutig wäre, würde ich das auch nicht machen. Ist zu ungewöhnlich.
Und wenn Deine Frau tatsächlich ``denkdran -b 14.05.2011 15:00 -e 14.05.2011 16:00`` eingibt, würde das Programm dass dann schlucken oder eine Fehlermeldung ausgeben?