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Verfasst: Montag 25. Januar 2010, 17:06
von problembär
lunar hat geschrieben:Ich brauche keinen x-ten Texteditor, weder für mein Ego noch zur Übung.
Es ging eher darum, daß ich zwar ein paar, aber eben keinen guten in Python kenne, und es doch eine ganz schöne Python-Demo wäre, Leuten mal einen zeigen zu können.
(Viele Features wie "Strg-Ende" für ganz nach unten usw. bringt das "Tkinter.Text"-Widget z.B. übrigens schon mit.
Meiner sieht ja
so aus; ist aber nicht, bzw. alles andere als perfekt, obwohl ich ihn manchmal zum Pasten benutze, weil er bei mir schneller startet als z.B. kate oder gedit (normalerweise schreibe ich in vim und Pasten von der Konsole ist etwas unhandlich.))
Gruß
Verfasst: Montag 25. Januar 2010, 21:07
von INFACT
lunar hat geschrieben:Mies (nichts für ungut).
- Dateien öffnet man mit einer "with"-Anweisung, damit sie immer sicher geschlossen werden. Bei Deinem Quelltext ist das nicht der Fall.
- Die riesige "if"-Kaskade ist an Unübersichtlichkeit kaum zu überbieten. Lagere die einzelnen Kommandos in separate Funktionen aus, und nutze ein Wörterbuch, welches Kommandos auf entsprechende Funktionen abbildet.
- "e" ist ein unterirdisch schlechter Name.
- Lagere häufige benutzte Dinge in eigene Funktionen aus (e.g. die Ja/Nein-Abfrage).
- Gegen None prüft man mit "is".
Gegen None prüft man mit is??? Ich prüfe immer if not var_is_none:
Verfasst: Montag 25. Januar 2010, 21:15
von cofi
`None` evaluiert zu `False`, aber unwahre Werte eben auch, d.h. du deckst damit weit mehr ab als nur `None`.
In den meisten Faellen ist das aber egal.