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Verfasst: Freitag 24. April 2009, 21:31
von DasIch
Viel interessanter ist es doch gleich die gesamte Anwendung in Javascript zu schreiben und CouchDB als Server zu nutzen

Verfasst: Freitag 24. April 2009, 21:54
von nemomuk
Dass es die Anwendung nicht sicherer macht ist ja eigentlich klar, es würde halt nur soviel bringen, dass man so nicht das "echte" Passwort kriegt...
Verfasst: Freitag 24. April 2009, 22:15
von apollo13
Dauerbaustelle hat geschrieben:Er kennt aber das Plaintext-Passwort nicht. Und wenn man abwägt, dass man mit Plaintext-Auth keine Vorteile und mit Hashauth mindestens diesen einen, dann weiß man auch schon, was man verwenden sollte

Solange 90% der Seite einen User die Email-Adresse (und über email lässt sich dann das passwort ändern…) ohne Passworteingabe ändern lassen bringt es genug nichts

Verfasst: Freitag 24. April 2009, 22:49
von lunar
Dauerbaustelle hat geschrieben:Wo ist das Problem?
Der Javascript-Code, welchen der Client ausführt, ist nicht unbedingt identisch mit dem, den der Server versendet hat ... denn dazwischen sitzt ja der "man in the middle", der daran fleißig herum-manipulieren kann. Wenn der Angreifer nun wirklich am Passwort interessiert ist, wird er natürlich dafür sorgen, dass der Client Javascript erhält, welches das Passwort im Klartext sendet.
Edit: Das versprochene
Beispiel zur Verwendung von repoze.what.
Verfasst: Samstag 6. März 2010, 09:54
von .robert
Morgen,
ich gucke mir gerade auch mal Authentifizierung an, und da ist so ein Beispiel ja immer schön, aber bevor ich mich jetzt total verrenne: soll das Beispiel voll funktionsfähig sein? Bei mir klappt das mit dem Login nämlich nicht.
Oder fehlt da noch ein wichtiger Teil?
Das
if not_anonymous().is_met(request.environ): gibt (bei mir) immer False zurück, auch wenn
validate_password True ist.
Habe ich da irgendwas übersehen?
Schon mal danke...
Verfasst: Samstag 6. März 2010, 14:25
von lunar
Als ich das Beispiel erstellt habe, hat es funktioniert. Mittlerweile funktioniert es auch bei mir nicht mehr.
Ich habe seitdem nicht mehr mit repoze.what gearbeitet, und es hat sich in der Zwischenzeit offenbar einiges geändert. Teile der Bibliothek haben schon lange keine Änderung mehr erfahren, bei wichtigen Plugins, die auch im Beispiel Verwendung finden, ist die Website nicht mehr existent, usw.
Ich würde repoze.what heute nicht mehr einsetzen und auch nicht mehr empfehlen. Insofern habe ich auch keine große Lust, das Beispiel zu korrigieren. Da es offensichtlich fehlerhaft ist, habe ich es gelöscht …
Suche Dir eine andere Bibliothek.
Verfasst: Samstag 6. März 2010, 14:32
von .robert
Hi,
danke für deine Antwort.
Darf ich fragen, welche Bibliothek du empfehlen würdest?
Verfasst: Samstag 6. März 2010, 14:37
von lunar
Ich habe keine Ahnung, welche Bibliothek geeignet wäre, vor einem Jahr habe ich mich das letzte mal überhaupt mit diesem Thema bzw. Webprogramming im Allgemeinen beschäftigt … ich weiß nicht mal, welche Bibliotheken es überhaupt noch gibt.
Verfasst: Samstag 6. März 2010, 14:46
von .robert
Okay, danke für deine Antwort.
Verfasst: Samstag 6. März 2010, 15:21
von Hyperion
Hier im Forum wurde öfter auch mal barrel empfohlen - aber da stimmt die URL von PYPI nicht mehr.
Ansonsten wäre Authkit evtl. eine Option? Da scheint sich auch in Sachen Doku aktuell einiges zu tun.
Verfasst: Samstag 6. März 2010, 18:02
von .robert
Ich habe mir mal Authkit und jetzt auch bottle angesehen, klappt aber auch noch nicht so einfach, wie ich es erhofft hatte:
http://www.python-forum.de/post-163248.html