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Verfasst: Mittwoch 24. Dezember 2008, 14:01
von BlackJack
Der `__future__`-Import ist bei mir Standard. `pprint` dagegen überflüssigerweise noch drin geblieben.
Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2008, 13:46
von Dingels
@ Herr Hagen
vielen Dank, das ist genau das, was ich gesucht habe. Eigentlich total simpel, aber man muss erst mal drauf kommen. Wer wie ich so lange in Perl programmiert hat, hat es mit Python erst mal etwas schwer.
Ich bedanke mich recht herzlich und wünsche euch noch schöne Feiertage.
Dingels
Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2008, 15:10
von Leonidas
Wobei der Code recht ineffizient ist, da dort erst die ganze Datei in den Speicher gelesen wird und dan gesplittet - würde man vermeiden wollen wenn es auch anders geht. Und in diesem Beispiel ist das ganz einfach möglich, indem man über die Zeilen der Datei direkt iteriert.
Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2008, 16:32
von Dingels
@ Leonidas
Ich weiß, hab jetzt statt file() auch open() und close() verwendet. Der Vorteil dessen ist ja doch recht offensichtlich.

Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2008, 16:38
von Leonidas
Das meinte ich eigentlich nicht, sondern dass da ``splitlines()`` auf einem String ausgeführt wird was dann recht viel Zeit und Speicher beansprucht wenn man auch direkt über eine Datei iterieren kann.
Verfasst: Samstag 27. Dezember 2008, 00:06
von BlackJack
Und vielleicht noch der Hinweis, dass man sich in Python eigene Klassen schreiben könnte, wenn es viele Funktionen gibt, die auf der gleichen Art von verschachtelter Datenstruktur operieren.
Spätestens ab der dritten Verschachtelungsebene in der Datenstruktur ist das IMHO ein muss das aufzubrechen, damit der Quelltext verständlich und wartbar bleibt.
Verfasst: Samstag 27. Dezember 2008, 13:17
von HerrHagen
@Leonidas: Schon klar. Ich hab das ganze ja nur mit Strings gemacht damit es jeder sofort ausführen kann, da ja niemand die Beispieldatei hat.