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Verfasst: Samstag 20. September 2008, 15:01
von snafu
Daniel_SGe hat geschrieben:Ich stolper im Moment darüber, dass ich mit folge[x].append(bla) nur die oberste ebene erreiche. Ist es möglich [x] in abhängigkeit von der Ebene zu betrachten?... (z.b. folge[x1][x2])
Meinst du einfach nur so?
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>>> liste = ['a', 'b', 'c', ['x', 'y', 'z']]
>>> liste[3].append('foo')
>>> liste
['a', 'b', 'c', ['x', 'y', 'z', 'foo']]
Verfasst: Samstag 20. September 2008, 16:37
von Daniel_SGe
ja, genau... das ganze aber auch noch auf eine rekursive Funktion übertragen... Wenn die Ebene also immer tiefer wird.. z.b. irgendwann liste[1][3][5] usw...
Verfasst: Mittwoch 24. September 2008, 18:25
von Daniel_SGe
So, habs jetzt endlich hinbekommen. Scheint auch soweit jetzt ganz gut zu funktionieren...
Hab jetzt auch schon eine erste Näherungsfunktion geschrieben.
Je nachdem wie groß n ist werden nicht n! sondern n!/(n-var)! möglichkeiten durchprobiert... anschließend wird n um var vberringert und das ganze beginnt von vorne bis n=0 ist...
Wie genau ist so eine Näherung? Es wurde ja bereits angesprochen... Aber wie kann ich wenigstens auch nur ungefähr bestimmen wie groß die Abweichung ist?
//Edit: Nach ein paar Testläufen kann man ganz schön feststellen, was für Abweichungen das sind, je nachdem wie ich eben var festlege. Leider aber auch in der Zeit. Mein letzter Testlauf hat 15% mehr Abweichung gehabt. Leider hat sich dafür die Zeit aber auch vervielfacht... Gibt es Möglichkeiten eventuell dadran zu drehen? Lohnt sich Parallellisierung? bzw. überhaupt umsetzbar?