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Verfasst: Mittwoch 9. April 2008, 15:58
von audax
Masaru hat geschrieben:audax hat geschrieben:Sagt dir....MVC irgendwas?
Klugscheisser ... wenigstens die Wikipedia-Referrenz zu
MVC hättest du linken können.
Das ist das erste Ergebnis bei einer Google-Suche nach "MVC", das trau ich ihm schon zu.
Verfasst: Mittwoch 9. April 2008, 17:59
von sea-live
Bei einer Spieleprogrammierung
ist
Model-View-Controller (MVC, wörtlich etwa „Modell-Präsentation-Steuerung“)
wohl nicht angebracht bei einm StrategieSpiel ist der Fluss(Programmablauf von Regeln eingeängt
Beispiel Mensch Ärgere dich nicht geht immer in eine richtuing bis feind == freund dann gehts auf null
kein streit ich weis was er neinte
und binn dankbar für die info bei wiki
Verfasst: Mittwoch 9. April 2008, 18:11
von EyDu
Gerade bei Spielen ist diese Unterteilung angebracht. Alleine schon dadurch, dass man typischerweise verschiedene Zielplatformen hat, muss die View-Komponente sehr genau ausgearbeitet werden und um ein vernünftiges Model kommt man niemals rum.
Verfasst: Mittwoch 9. April 2008, 20:01
von sea-live
EyDu hat geschrieben:Gerade bei Spielen ist diese Unterteilung angebracht. Alleine schon dadurch, dass man typischerweise verschiedene Zielplatformen hat, muss die View-Komponente sehr genau ausgearbeitet werden und um ein vernünftiges Model kommt man niemals rum.
DU HAST JA RECHT
ich hatte doch nur mit einem Bug zukämpfen !!
bei grossen programmen ist der ablauf ja sowieso planpflichtig!
Verfasst: Mittwoch 9. April 2008, 20:25
von Masaru
- Model-View-Controller, gerade bei Spieleprogrammierung angebracht?
- typischerweise verschiedene Zielplatformen?
- die View-Komponente muss sehr genau ausgearbeitet werden?
*schüttelt den Kopf* ... was für eine Pauschalisierung
Wenn es so wäre, würde die Spieleindustrie nicht so weit sein, wie sie jetzt wäre.
Werft mal ein paar Blicke alleine schon in unsere hiesigen "German-GameDevelopment-Studios" und hakt mal dort nach MVC

. Habe im Rahmen einiger Praktika diesbezüglich eher gegenteilige Erfahrungen gemacht ... und das "typischerweise" (nicht ausnahmsweise).
Wenn wir zudem schon beim Thema "
Softwarearchitektur, Design und Mustern" angekommen sind ... so vergesst nicht, dass inzwischen MVC nicht nur als Pattern gilt, sondern unter bestimmten Bedingungen sogar als
Anti-Pattern verpönt ist.
>>Masaru<<
Verfasst: Mittwoch 9. April 2008, 21:06
von audax
Wie man schon oft gesehen hat, und vor allem bei PHP und ASP noch immer oft sieht:
Controller-Code in den View bringen ist immer eine unglaublich tolle Idee. Funktioniert super und ist absolut wartbar.
Nur, wenn man etwas ändern will wirds kritisch..
Und jetzt mal ernsthaft:
Es hat sich bewährt, erts seine Modelle zu entwerfen, dann den Controller zu schreiben, ordentlich zu testen und zum Schluss den View draufzusetzen.
Übrigens der erste deiner Google-Treffer beschreibt exakt das:
http://www.benjaminbooth.com/tableorboo ... m_c_v.html
Verfasst: Mittwoch 9. April 2008, 23:33
von Masaru
Es hat sich ebenfalls bewährt die Schnittstellen (ja, auch die Benutzerschnittstellen; ergo auch die View-Schicht) entsprechend den Benutzer-Anforderungen, die Controler Schicht dicht gefolgt aufschliessen zu lassen und sich um die Model-Schicht zum Schluss zu kümmern.
Aber ... letztendlich kommt es auf das Projekt an!
Bottom-Up vs. Top-Down, ActiveRecord vs. Transaction Pattern, Ying vs. Yang, Python vs. Ruby

... alles ist hinsichtlich seiner Angebrachtheit und Wirkung extrem von dem "Projekt" abhängig.
Pauschalisierung ist wohl mit der grösste Fehler - sozusagen
a very very big Anti-Pattern - bei der Evaluierung von Möglichkeiten zur Lösung eines Problemes/Erschaffung einer Software.
Du sagst, du stehst auf MVC ... da sage ich "Hey man, ich auch" ... aber ich wende es nicht über all an, bzw. sehe es als generalisierte Lösung allen Übel auf der Welt.
Wer glaubt es gäbe Eier-legende-Wollmilchsäue in der "Softwareentwicklung/Architektur", den muss ich leider enttäuschen ... es gibt sie so wenig wie den Weihnachtsmann.
*
summt*
"Magic doesnt exists, magic doesnt exists, magic doesnt exitsts ..."
>>Masaru<<
Verfasst: Donnerstag 10. April 2008, 08:21
von sea-live
Schlussendlich ist es doch aber dem Softwareentwickler/Programmierer überlassen
was und wie er sich sein Programm zurecht Hackt
OK open source Programme sollten ein Schema verfolgen !
es läuft und scheinbar buckfrei!
sieht primitiv aus zu den Java Applets
und ich bin stolz wie harry das ohne OOP in OOP geschrieben zuhaben
Basic ist Toll SCHLANGE ist gigantisch !
Verfasst: Donnerstag 10. April 2008, 09:55
von audax
Du hast nicht in Sachen OOP gemacht bei dem Programm, wirklich nicht. Das Programm sieht eher aus, als sei es in Basic geschrieben. Aber gut, ist ja dein Ding

Verfasst: Donnerstag 10. April 2008, 12:43
von sea-live
und ich dachte noch
finde=zusuchen()
oder
koor_treffer=punktmatrix()
das sind doch objekte
oop is nicht mein ding
Verfasst: Donnerstag 10. April 2008, 16:31
von Leonidas
sea-live hat geschrieben:das sind doch objekte
Zwischen "objektnutzend" und objektorientiert ist ein Unterschied. Da haben wir auch mal dazu eine sehr interessante Diskussion hier im Forum gehabt.
Verfasst: Donnerstag 10. April 2008, 19:07
von sea-live
DANKE die Letzte version läuft nun problemlos
ist zwar hier falsch aber gibt es in pygame auch 3fill objekte rechtecke und kreise wären toll haber bislang keine infos gefunden