Na, dann solltest du lieber hoffen, dass diese Fälle nie eintretendroptix hat geschrieben:Die Verschlüsselung ist nur für alle Fälle...

Na, dann solltest du lieber hoffen, dass diese Fälle nie eintretendroptix hat geschrieben:Die Verschlüsselung ist nur für alle Fälle...
Das von dir erwähnte pycrypto wäre dazu geeignet... Mit ein bisschen Code außenrum kann man pycrypto auch zum Verschlüsseln von Konfigurationsdateien verwenden. Wenn du aber sowieso schon pycrypto installierst, kannst du stattdessen auch gleich auf gpg zurückgreifen, und daszur AES-Verschlüsselung verwenden.droptix hat geschrieben:Wie kann man denn mit Python eine AES-Verschlüsselung realisieren?
Das macht aber wenig Sinn, da man Python-Bytecode immer noch relativ gut analysieren kann. Da könntest du den Schlüssel auch direkt in einer Klartextdatei ablegenKenne Tools, die ihre Configs komplett AES-verschlüsselt ablegen. Liegt der Key zum Decoden dann direkt im Binary des Programms? Kann man den Decompilen oder anderweitig rankommen?
Jepp... natürlich gibt es pure-python AES Algorithmen:droptix hat geschrieben:Da muss ich jetzt mal doof fragen: AES ist doch einfach nur ein mathematischer Algorithmus wie andere Codecs auch. Das Verfahren kann man doch rein in Python implementieren, also als Modul und nicht als C-Variante, die für das Betriebssystem compiliert vorliegen muss. Ist schon klar, dass die C-Variante Geschwindigkeitsvorteile bringt. Bei einer 20-zeiligen INI-Datei weiß ich aber nicht inwiefern das ins Gewicht fällt.
Dann könnte man seinem plattformunabhängigen Python-Programm einfach das Modul anhängen und los geht's! Auf externe Binaries könnte verzichtet werden. Gibt's das?
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>>> import zlib
>>> zlib.compress("User:Ich bin ein PW")
'x\x9c\x0b-N-\xb2\xf2L\xcePH\xca\xccSH\x05\xe2\x80p\x00BG\x06j'
>>> zlib.decompress(_)
'User:Ich bin ein PW'
>>> print zlib.compress(_)
x?-N-?òLÎPHÊÌSHâ?p