Geh ich recht in der Annahme das man bei Programmen die mit einem GUI laufen kein print sondern label-> xyz["text"] = ....
nutzt?
Neuling sucht Rat
Ein GUI-Toolkit bringt seine eigenen Bibliotheken und seine eigene Art der Ansteuerung mit. Ein print ist daher denkbar ungeeignet, da du ja direkt den Zustand eines bestimmten Widgets ändern möchtest. Wie der jeweils konkrete Weg für den Zugriff aussieht sollte sich der Dokumentation des eingesetzten Toolkits entnehmen lassen.Tengel hat geschrieben:Geh ich recht in der Annahme das man bei Programmen die mit einem GUI laufen kein print sondern label-> xyz["text"] = ....
nutzt?
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Das erinnert an mich wie ich vor gut 1 Monat war. Wollte unbedingt hohes Wissen in kurzer Zeit in mein Hirn bekommen. Aber Tengel,vllt ist es etwas Offtopic und es sollte auch nicht mein Bier sein, aber gehe lieber alles ganz langsam an. Wegen falschen Büchern musste ich wieder von ganz Anfang anfangen und gehe jetzt alles viel langsamer an. Würde Dir das auch empfehlen. Aber später merkt man, dass der komplette Neuanfang mehr als nötig war. Jetzt verstehe ich schon viel mehr. Wie das alte Beispiel sagt: Übung macht den Meister. Überlege Dir, wie ich, eine kleine Spielidee, probiere und übe daran und danach hast Du schon viel mehr Wissen. So läuft es zumindest bei mir.


Ja - nachdem ich Datenbanken und Internet weg gelassen hab weils mich momentan nicht wirklich interessiert bzw. weil ich das mit lokal Host nicht so wollte wies im Buch angegeben war.@Tengel: Bist du jetzt schon beim GUI-programmieren angekommen?
Naja ist ca. ein Monat eine zu kurze Zeit? Ich würde jetzt auch nicht sagen das es sich schon Richtung "hohes Wissen" bewegt - ka. ich finde Gui bisher Recht verständlich und "logisch" was ich nicht bei allen Kapiteln behaupten konnte.Wollte unbedingt hohes Wissen in kurzer Zeit in mein Hirn bekomme
Und wenn ich das jetzt alles "richtig interpretiert" habe geht es ja langfristig darum das man seine Programme zur "Perfektion" treibt - soweit es eben geht - und ich sehe nicht wirklich viel Sinn darin mich mit einem Minikapitel 50 Jahre zu befassen um das "richtig" zu machen - ich finde das es wohl leichter geht wenn man die "allg. Basics" kann und sich dann damit befasst das im "ganzen" zu verbessern.
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Ich programmiere 2 Monate in Python und bin noch bei den Basics lernen (und das wird wohl noch etwas dauern). Daher , ja es ist eine sehr kurze Zeit. Und dazu spielt Zeit gar keine Rolle.Naja ist ca. ein Monat eine zu kurze Zeit? Ich würde jetzt auch nicht sagen das es sich schon Richtung "hohes Wissen" bewegt - ka. ich finde Gui bisher Recht verständlich und "logisch" was ich nicht bei allen Kapiteln behaupten konnte.
Wenn ich was nicht verstehe oder nicht kann, versuche ich das so lange, bis ich es richtig habe. Egal ob es Kontrollstrukturen oder andere Sachen sind. Du wirst die Sachen, die Du gerade lernst, immer wieder gebrauchenUnd wenn ich das jetzt alles "richtig interpretiert" habe geht es ja langfristig darum das man seine Programme zur "Perfektion" treibt - soweit es eben geht - und ich sehe nicht wirklich viel Sinn darin mich mit einem Minikapitel 50 Jahre zu befassen um das "richtig" zu machen - ich finde das es wohl leichter geht wenn man die "allg. Basics" kann und sich dann damit befasst das im "ganzen" zu verbessern.

Ja dessen bin ich mir bewusst - aber wie gesagt - ich finde Gui gehört zu Basics. Ich weiß auch nicht wie lange du tgl./wöchentlich Zeit hast um dich mit Python zu befassen.
Richtig machen - genau das ist der Punkt - Python ist ja so riesig - das es nicht "ein" richtig gibt, es gibt immer mehrere Möglichkeiten, du bzw. wir mögen als Anfänger kleine Programme schreiben können wo auch am Ende das rauskommt was soll.
Aber:
Wenn ich mir anschau was dann teilweise hier für antworten kamen - mein Programm in "besser" mit 1000 Funktionen/Befehlen die ich so noch nie gesehen hab - und mit nur 1/3 von dem Text den ich gebraucht habe.
Richtig machen - genau das ist der Punkt - Python ist ja so riesig - das es nicht "ein" richtig gibt, es gibt immer mehrere Möglichkeiten, du bzw. wir mögen als Anfänger kleine Programme schreiben können wo auch am Ende das rauskommt was soll.
Aber:
Wenn ich mir anschau was dann teilweise hier für antworten kamen - mein Programm in "besser" mit 1000 Funktionen/Befehlen die ich so noch nie gesehen hab - und mit nur 1/3 von dem Text den ich gebraucht habe.
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Hi,

Mit richtig meine ich natürlich die leichte und übersichtliche Möglichkeit.Richtig machen - genau das ist der Punkt - Python ist ja so riesig - das es nicht "ein" richtig gibt, es gibt immer mehrere Möglichkeiten, du bzw. wir mögen als Anfänger kleine Programme schreiben können wo auch am Ende das rauskommt was soll.
Vllt sollte das Dir zu denken gebenWenn ich mir anschau was dann teilweise hier für antworten kamen - mein Programm in "besser" mit 1000 Funktionen/Befehlen die ich so noch nie gesehen hab - und mit nur 1/3 von dem Text den ich gebraucht habe.

"leichte" Möglichkeit?
Im Sinne von so wies im Buch steht oder so wie du hier die Antworten hier im Forum bekommst?
Weil "leicht" würde ich sagen wäre der Code ausm Buch - "übersichtlich" ist es eher wie mans hier im Forum präsentiert bekommt - meiner Meinung nach.
Im Sinne von so wies im Buch steht oder so wie du hier die Antworten hier im Forum bekommst?
Weil "leicht" würde ich sagen wäre der Code ausm Buch - "übersichtlich" ist es eher wie mans hier im Forum präsentiert bekommt - meiner Meinung nach.
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Welches Buch hast Du denn? Mein Buch beschreibt alles super leicht und konnte einige Kapitel ohne Hilfe durchnehmen. Bei den schwereren Kapiteln wie OOP, Funktionen und Datenstrukturierung läuft es nicht so rund wie bei den anderen. Daher frage ich hier ja im Forum. Und wenn ich eine Zeile nicht verstehe (oder auch mehrere) kann man sie sehr leicht ergoogeln. Ich gebe immer mein Bestes, den Code korrekt zu schreiben. Jedoch ist das nicht immer möglich.Im Sinne von so wies im Buch steht oder so wie du hier die Antworten hier im Forum bekommst?
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Naja, ich denke, wenn Du in meinem Threads etwas mitgelesen hast, sollte Dir klar sein, warum wir alle von diesen Galileo Computing Bücher kein Fan sind. Es ist jedoch allein Deine Entscheidung.
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Schau mal in meine anderen Threads. Von meinem aktuellen Buch bin ich begeistert. Wwelches Buch das ist findest Du in meinem Thread.
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Ich benutze dies: http://www.amazon.de/Hello-World-Progra ... 3446421440 und finde es sehr gut 

Ich würde ja sagen: Lest weniger Bücher und sprecht bzw schreibt einfach die Sprache. Guckt euch *echten* Code an und nicht den, wie er in Büchern steht. Findet heraus, welche Projekte gut und welche Projekte weniger gut lesbar sind. So erkennt man sehr schön, wie man verständlichen Code schreiben kann.
Im Allgemeinen haben mich Programmiersprachen-bezogene Bücher noch nie so vom Hocker gehauen. Wenn ich was gut finde, dann sind es Bücher, die sprachunabhängig gewisse Konzepte erklären. Seien es Algorithmen oder Best Practices. Die Übertragung auf "seine" Sprache sollte man da idealerweise selbst machen können. Sprachbezogene Bücher kauen einem einfach viel zu viel vor - und meist ist es nicht mal was Gutes. Achja: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Im Allgemeinen haben mich Programmiersprachen-bezogene Bücher noch nie so vom Hocker gehauen. Wenn ich was gut finde, dann sind es Bücher, die sprachunabhängig gewisse Konzepte erklären. Seien es Algorithmen oder Best Practices. Die Übertragung auf "seine" Sprache sollte man da idealerweise selbst machen können. Sprachbezogene Bücher kauen einem einfach viel zu viel vor - und meist ist es nicht mal was Gutes. Achja: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Das ist genau der Punkt, welcher beschreibt, dass GUI-Programmierung nicht zu den Basics gehört.
Neben der OOP, welche man beherrschen sollte, kommen nun Dinge wie "Ereignisbasierte Programmierung" und Nebenläufigkeit hinzu.
Es genügt gerade nicht, gerade zu wissen, wie Funktionen funktionieren.
Zumal das "Wie" vom GUI-Toolkit bestimmt wird (obwohl die alle recht ähnlich ticken).
Was Bücher angeht, gebe ich snafu vollkommen recht. Es gab bis jetzt nur zwei Bücher, deren Kauf ich nicht bereue (beide englisch und themenspezifisch).
Grüße ... bwbg
Neben der OOP, welche man beherrschen sollte, kommen nun Dinge wie "Ereignisbasierte Programmierung" und Nebenläufigkeit hinzu.
Es genügt gerade nicht, gerade zu wissen, wie Funktionen funktionieren.
Zumal das "Wie" vom GUI-Toolkit bestimmt wird (obwohl die alle recht ähnlich ticken).
Was Bücher angeht, gebe ich snafu vollkommen recht. Es gab bis jetzt nur zwei Bücher, deren Kauf ich nicht bereue (beide englisch und themenspezifisch).
Grüße ... bwbg
Zuletzt geändert von bwbg am Samstag 13. April 2013, 07:09, insgesamt 1-mal geändert.
"Du bist der Messias! Und ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt!"