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Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 16:41
von sape
So z.B.:

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def IrgendeinekomischeFunktion():
    exec ('__builtins__.foo= [1,2,3]')

try:
    foo
except NameError, error:
    print error

IrgendeinekomischeFunktion()
print foo # -> [1, 2, 3]
Auf einmal gibt es auf "Magischerweise" ``foo``.

EDIT:
Und in Perl wird ja auf "Magischerweise" $`, $', auch erzeugt nach dem Gebrauch von regex.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 16:46
von Leonidas
sape hat geschrieben:

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def IrgendeinekomischeFunktion():
    exec ('__builtins__.foo= [1,2,3]')
Huch?

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def IrgendeinekomischeFunktion():
    __builtins__.foo = [1,2,3]

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 16:56
von birkenfeld
sape hat geschrieben:So z.B.:

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def IrgendeinekomischeFunktion():
    exec ('__builtins__.foo= [1,2,3]')
Also in 2.x ist exec schon noch ein Statement, also keine Klammern.
Und wenn du exec nur einen String ohne globals- oder locals-Argument gibst, kannst du das auch gleich ohne exec schreiben.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 17:28
von sape
Leonidas hat geschrieben:
sape hat geschrieben:

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def IrgendeinekomischeFunktion():
    exec ('__builtins__.foo= [1,2,3]')
Huch?

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def IrgendeinekomischeFunktion():
    __builtins__.foo = [1,2,3]
birkenfeld hat geschrieben:[...]
Und wenn du exec nur einen String ohne globals- oder locals-Argument gibst, kannst du das auch gleich ohne exec schreiben.
Ja, hab da auf die schnelle nicht darauf geachtet, weil ich das ursprünglich anders machen wollte...

...

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 17:45
von PmanX

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#!/usr/bin/perl -w

sub eine_komisch_funktion {
	my $x = 'aabbaa';
	print "Inhalt von \$1: $1 Inhalt von \$`: $` Inhalt von \$': $'\n" if ($x =~ /(ab)/);
	return 1;
}

eine_komisch_funktion();

print $1;
print $`;
print $';

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./test.pl
Inhalt von $1: ab Inhalt von $`: a Inhalt von $': baa
Use of uninitialized value in print at test.pl line 11.
Use of uninitialized value in print at test.pl line 12.
Use of uninitialized value in print at test.pl line 13.
***Edit*** Noch klarer!

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#!/usr/bin/perl -w

{
	my $x = 'aabbaa';
	print "Inhalt von \$1: $1 Inhalt von \$`: $` Inhalt von \$': $'\n" if ($x =~ /(ab)/);
}

print $1;
print $`;
print $';

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./test.pl
Inhalt von $1: ab Inhalt von $`: a Inhalt von $': baa
Use of uninitialized value in print at test.pl line 8.
Use of uninitialized value in print at test.pl line 9.
Use of uninitialized value in print at test.pl line 10.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 18:00
von Leonidas
Die ganze Sache in Perl ist, dass überhaupt in Perl Variablen ohne explizite Zuweisung durch den Programmierer Werte annehmen - egal in welchem Scope. Sowas will ich wirklich, wirklich nicht in Python sehen. Wenn beim matchen mir irgendwelche Variablen erstellt werden, woher will ich wissen, ob nicht bei anderen Dingen noch mehr Variablen gefüllt werden? Oder gar noch andere Dinge passieren?

Ja, das ist eine Sache der Philosophie. Pythons ist "Explicit ist better than implicit" und so will ich meine Sprache auch haben - optimalerweise ohne Ausnahmen. Das Perl nicht so ist und damit gut fährt mag ja sein, das bezweifle ich gar nicht. Aber ich mag das nicht so haben, nutze also Perl nicht.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 18:19
von PmanX
Wenn ich "$1.." möchte, werden sie belegt. Meine Entscheidung.
Wenn ich den Match in Python möchte, werden ObjektVariablen gesetzt, auch wenn die Namen magischerweise nicht sichtbar werden.
Weniger Magisch?

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 18:51
von birkenfeld
PmanX hat geschrieben:Wenn ich "$1.." möchte, werden sie belegt. Meine Entscheidung.
Wenn ich den Match in Python möchte, werden ObjektVariablen gesetzt, auch wenn die Namen magischerweise nicht sichtbar werden.
Weniger Magisch?
Was für Objektvariablen?

Der Match ist ein Objekt vom Typ MatchObject, der von den re.find/search/etc.-Methoden zurückgegeben wird.

Das Matchobjekt hat Instanzvariablen, und die hat es ab seiner Erzeugung. Also: Selbstverständlich weniger magisch.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 19:16
von BlackJack
PmanX hat geschrieben:

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#!/usr/bin/perl -w

sub eine_komisch_funktion {
	my $x = 'aabbaa';
	print "Inhalt von \$1: $1 Inhalt von \$`: $` Inhalt von \$': $'\n" if ($x =~ /(ab)/);
	return 1;
}

eine_komisch_funktion();

print $1;
print $`;
print $';
`eine_komische_funktion()` in dem Python-Beispiel steht für den Regulären Ausdruck in Perl. Also ist Dein Beispiel hier falsch. Das nach der Ausführung von ``$x =~ /(ab)/`` innerhalb der Funktion plötzlich $1..$n und $` und $' auf magische Weise mit Werten belegt sind, was sie vorher nicht waren, ist die Überraschung die man dem Ausdruck so nicht ansieht.

Und wenn man vorher `$1` mit etwas belegt hat und das hinterher benutzen will, fällt man auf die Nase. Das kann einem bei Python nicht passieren: Egal welche Namen ich vorher an was auch immer gebunden habe, nach `match = re.search(…)` sind die immer noch an die selben Objekte gebunden und es sind auch weder im lokalen, noch im globalen Namensraum irgendwelche neuen Namen aufgetaucht. Die Ergebnisse bleiben schön im Namensraum des `match`-Objektes wo sie niemandem auf die Zehen treten.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 19:16
von sape
PmanX, das schöne an Python ist seine Konsistenz und das es wirklich leicht zu erlernen ist und 99%(?) explizit passiert und daher leicht zu durchschauen ist. Solche Konstrukte die etwas implizit tun gehören nicht zu Pythons Philosophie [1]. Aber vielleicht habe ich ja Python auch nicht verstanden ;)

[1] Auch wenn es durchaus Wege gibt in Python diese Regel zu brechen.
PmanX hat geschrieben:Wenn ich "$1.." möchte, werden sie belegt. Meine Entscheidung.
Wenn ich den Match in Python möchte, werden ObjektVariablen gesetzt, auch wenn die Namen magischerweise nicht sichtbar werden.
Weniger Magisch?
Ja weniger magisch ;) Es werden, keine Variablen auf magischer weise erzeugt wie in Perl.

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#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
 
my $foobar = "<foo>blubb</bar>(foobar)";

print "$foobar\n";

$foobar =~ /<\/bar>/;
# Huch was ist den das? Wo kommt den $', $` und$& her? Nicht magisch?! 
print "post: $'\n";
print "pre: $`\n";
print "this: $&\n";

#<foo>blubb</bar>(foobar)
#post: (foobar)
#pre: <foo>blubb
#this: </bar>
Und jetz mal in Python:

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#!/usr/bin/env python
# -*- coding: utf-8 -*-
import re
foobar = "<foo>blubb</bar>(foobar)";
print foobar

m = re.search(r'(<\/bar>)', foobar)
_1, _2 = m.span()
print "post: %s" %foobar[_2:]
print "pre: %s" % foobar[:_1]
print "this: %s" % m.group()

#<foo>blubb</bar>(foobar)
#post: (foobar)
#pre: <foo>blubb
#this: </bar>
Die Ausgabe ist die gleiche. Und hier wir nichts auf Magische weise erzeugt, wie in der Perl Variante, sondern alles explizit.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 19:21
von PmanX
:!: Objektvariablen != Instanzvariablen :?:

Python ist für Götter :wink:

EDIT:

[friedl]Ein erfolgreiches Matching oder eine Substitution setzt (!= erzeugt) eine Reihe von speziellen Variablen ...
Diese Variablen ändern sich nie bei einem erfolgreichen Matching-Versuch, und sie werden immer gesetzt, wenn ein Treffer gefunden wird[/friedl]

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 20:04
von PmanX
BlackJack hat geschrieben:
PmanX hat geschrieben:

Code: Alles auswählen

#!/usr/bin/perl -w

sub eine_komisch_funktion {
	my $x = 'aabbaa';
	print "Inhalt von \$1: $1 Inhalt von \$`: $` Inhalt von \$': $'\n" if ($x =~ /(ab)/);
	return 1;
}

eine_komisch_funktion();

print $1;
print $`;
print $';
`eine_komische_funktion()` in dem Python-Beispiel steht für den Regulären Ausdruck in Perl. Also ist Dein Beispiel hier falsch. Das nach der Ausführung von ``$x =~ /(ab)/`` innerhalb der Funktion plötzlich $1..$n und $` und $' auf magische Weise mit Werten belegt sind, was sie vorher nicht waren, ist die Überraschung die man dem Ausdruck so nicht ansieht.

Und wenn man vorher `$1` mit etwas belegt hat und das hinterher benutzen will, fällt man auf die Nase. Das kann einem bei Python nicht passieren: Egal welche Namen ich vorher an was auch immer gebunden habe, nach `match = re.search(…)` sind die immer noch an die selben Objekte gebunden und es sind auch weder im lokalen, noch im globalen Namensraum irgendwelche neuen Namen aufgetaucht. Die Ergebnisse bleiben schön im Namensraum des `match`-Objektes wo sie niemandem auf die Zehen treten.
Ich hatte eine Funktion benutzt.

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 ... =~ m/../ ist ein Operator

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 20:05
von sape
PmanX hat geschrieben: [friedl]Ein erfolgreiches Matching oder eine Substitution setzt (!= erzeugt) eine Reihe von speziellen Variablen ...
[...]
Ach das ist doch Haarspalterei:

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#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
 
my $foobar = "bin leer";

print "$foobar\n";

$foobar =~ /<\/bar>/;
# Huch was ist den das? Wo kommt den $', $` und$& her? Nicht magisch?!
print "post: $'\n";
print "pre: $`\n";
print "this: $&\n";

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bin leer
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at foobar.pl line 11.
post:
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at foobar.pl line 12.
pre:
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at foobar.pl line 13.
this:
Wie man sieht ist $', $`, $& garnicht vorhanden bzw. initialisiert bei einem nicht erfolgreichen match. Und ob die nun erzeugt werden oder gesetzt werden ist in dem Fall irrelevant, weil ein unerwartetes Verhalten auftritt. -> Erwarten würde ich in jeden Fall das dann eben stattdessen empty strings ausgegeben werden, weil ich davon ausgehen das in jeden Fall $', $`, $& erzeugt wird oder von mir aus auch gesetzt ;)

Ein anderes Inkonsistentes verhalten ist auch $errno, das je nach Kontext als integer oder string interpretiert werden kann.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 20:14
von PmanX
sape hat geschrieben:
PmanX hat geschrieben: [friedl]Ein erfolgreiches Matching oder eine Substitution setzt (!= erzeugt) eine Reihe von speziellen Variablen ...
[...]
Ach das ist doch Haarspalterei:

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#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
 
my $foobar = "bin leer";

print "$foobar\n";

$foobar =~ /<\/bar>/;
# Huch was ist den das? Wo kommt den $', $` und$& her? Nicht magisch?!
print "post: $'\n";
print "pre: $`\n";
print "this: $&\n";

Code: Alles auswählen

bin leer
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at foobar.pl line 11.
post:
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at foobar.pl line 12.
pre:
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at foobar.pl line 13.
this:
Wie man sieht ist $', $`, $& garnicht vorhanden bzw. initialisiert bei einem nicht erfolgreichen match. Und ob die nun erzeugt werden oder gesetzt werden ist in dem Fall irrelevant, weil ein unerwartetes Verhalten auftritt. -> Erwarten würde ich in jeden Fall das dann eben stattdessen empty strings ausgegeben werden, weil ich davon ausgehen das in jeden Fall $', $`, $& erzeugt wird oder von mir aus auch gesetzt ;)

Ein anderes Inkonsistentes verhalten ist auch $errno, das je nach Kontext als integer oder string interpretiert werden kann.
Wo ist hier ein erfolgreiches Matching?

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 20:17
von sape
PmanX hat geschrieben:[...]
Wo ist hier ein erfolgreiches Matching?
Liest du eigentlich was ich schreibe?

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 20:30
von PmanX
sape hat geschrieben:
PmanX hat geschrieben:[...]
Wo ist hier ein erfolgreiches Matching?
Liest du eigentlich was ich schreibe?
Sorry, kann ich nur zurückgeben. Deine zitierte Zeile beschreibt doch Dein Problem.
Warum, frage ich, sollen die Variablen bei einem erfolglosen Matching gesetzt werden?

EDIT:
Warum ist es Haarspalterei, wenn stets von magischer Erzeugung von Variablen gesprochen wird, die nicht erzeugt werden?
Sie sind entweder undefiniert oder mit dem Leerstring besetzt.
Beides ist FALSE und läßt sich wunderbar abfragen.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 20:44
von BlackJack
PmanX hat geschrieben:Wo ist hier ein erfolgreiches Matching?
Da ist keines, also sind auch die Variablen nicht da. Wäre eines da gewesen, dann wären die Variablen erzeugt worden. Was Du abgestritten hast mit dem Hinweis das setzen != erzeugen sei.

Und das es sich bei dem "matchen" um einen Operator statt eine Funktion handelt, ist irrelevant. Ausser das es bei Operatoren implizite Vorrangregeln gibt, ist so ein Operator auch nur ein Ersatz für einen Funktionsaufruf.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 21:15
von sape
BlackJack hat geschrieben:
PmanX hat geschrieben:Wo ist hier ein erfolgreiches Matching?
Da ist keines, also sind auch die Variablen nicht da. Wäre eines da gewesen, dann wären die Variablen erzeugt worden. Was Du abgestritten hast mit dem Hinweis das setzen != erzeugen sei.
[...]
Ganz genau das wollte ich aussagen.

Und mehr gibt es, denke ich, dazu auch nicht zu sagen.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 21:19
von PmanX
BlackJack hat geschrieben:
PmanX hat geschrieben:Wo ist hier ein erfolgreiches Matching?
Da ist keines, also sind auch die Variablen nicht da. Wäre eines da gewesen, dann wären die Variablen erzeugt worden. Was Du abgestritten hast mit dem Hinweis das setzen != erzeugen sei.
Falsch. Die Variablen sind da.
BlackJack hat geschrieben: Und das es sich bei dem "matchen" um einen Operator statt eine Funktion handelt, ist irrelevant. Ausser das es bei Operatoren implizite Vorrangregeln gibt, ist so ein Operator auch nur ein Ersatz für einen Funktionsaufruf.
Wenn es um den Gültigkeitsbereich von Variablen geht, ist es für mich nicht irrelevant.
Wie ich im Codebeispiel gezeigt hatte, besitzen die magischen Variablen außerhalb der Funktion EDIT: keinen definierten Wert.

Verfasst: Samstag 10. Februar 2007, 21:38
von sape
PmanX hat geschrieben:[...]
Sie sind entweder undefiniert oder mit dem Leerstring besetzt.
Beides ist FALSE und läßt sich wunderbar abfragen.
Ja, stimmt ich vergaß das es diese inkonsistente art in Perl gab.

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#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
 
my $foobar = "bin leer";

#print "$foobar\n";

$foobar =~ /<\/bar>/;
# Huch was ist den das? Wo kommt den $', $` und$& her? Nicht magisch?!
if ($' or $` or $&){
    print "post: $'\n";
    print "pre: $`\n";
    print "this: $&\n"; 
} else {print "blubb";};
man kann auf die "nicht" initialisierte Variable nicht direkt zurückgreifen, außer in einem if-statement. :roll:
Ein print $` bringt ein "Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at foobar.pl line 11.".

Ok, sie werden nicht erzeugt sondern "initialisiert" (Was aber schon ein Widerspruch zum aufgezeigten verhalten ist).

Und sowas willst du ernsthaft in Python haben? Nein danke. Wenn du sowas brauchst bleib doch bei Perl :) Ich nutze es auch oft für quick'n'dirty Scripts :)

Hey, schön finde ich ja das Verhalten:

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#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
 
my $foobar = "bin nicht leer </bar>";

#print "$foobar\n";

$foobar =~ /<\/bar>/;
# Huch was ist den das? Wo kommt den $', $` und$& her? Nicht magisch?!
if ($'){
    print "post: $'\n";
    print "pre: $`\n";
    print "this: $&\n"; 
} else {print "blubb";};
Wunderbar, es wird mir blubb ausgegeben obwohl der match erfolgreich war. Warum? empty-string...

ok machen wir daraus ``if ($' or $' eq ''){``: Super geht doch.
Aber moment:

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#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
 
my $foobar = "bin nicht leer";

#print "$foobar\n";

$foobar =~ /<\/bar>/;
# Huch was ist den das? Wo kommt den $', $` und$& her? Nicht magisch?!
if ($' or $' eq ''){
    print "post: $'\n";
    print "pre: $`\n";
    print "this: $&\n"; 
} else {print "blubb";};

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Use of uninitialized value in string eq at foobar.pl line 11.
Ja, stimt ja sie ist nicht "initialisiert" daher ist ein eq nicht erlaubt :roll:

Also muss man dann doch ``if ($' or $` or $&)`` wie im ersten listning nutzen damit bei einem erfolgreichen match auf jedenfall das if... ausgeführt wird.

Soll ich weiter machen? Ich Könnte den ganzen Abend von der Inkonsistenz von Perl berichten...

lg