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Verfasst: Samstag 29. Dezember 2007, 12:45
von schlangenbeschwörer
Das mit dem "master" hast du jetzt etwsa durcheinander gebracht. Das bezog sich auf die Variante, in der du von tk.Frame geerbt hast. Da musst/solltest du der "tk.Frame.__init__" "master" als 2. Argument übergeben, wobei "master" dann eine tk.Frame oder tk.Tk Instanz sein muss (oder ein anderes geeignetes tk-Widget, wzB tk.Canvas). Da du jetzt aber eine eigene Klasse hast, die selbst ein tk.Tk-Fenster erzeugt, brauchst du das nicht. Ansonsten ist das aber eine Möglichkeit.
Verfasst: Samstag 29. Dezember 2007, 13:10
von Nikolas
Den "master"-Eintrag in der GUI Klasse nutze ich dazu, eine Schnittstelle zwischen Darstellung und Logik zu haben. Jetzt kann ich recht einfach den Buttons sagen, dass sie eine Funktion der Klasse oben drüber aufrufen sollen. Oder gibt es da einen einfacheren Weg, also hat eine Klasse immer schon die Information, von wem sie erschaffen wurde?
Verfasst: Samstag 29. Dezember 2007, 14:15
von schlangenbeschwörer
Achso, das ist extra so. Na dann ist's ok, ich dachte nur, weil's vorher auch um master und so ging.
Im Grunde ist es ok was du machst, meistens ist es aber einfacher, die GUI-Klasse oben zu haben, denn dort hast du Events, die du verarbeitest ect. Die Datengeschichten kannst du meist in Methoden packen, die du von der Graphik aufrufst. Und wenns nicht ganz so einfach ist, kannst du deine GUI von der Data-Class erben lassen. Dann hast du alles in einem und doch getrennt.
Verfasst: Samstag 29. Dezember 2007, 16:17
von Nikolas
Das mit der Vererbung von Logik zu Darstellung ist eine nette Idee, aber noch mal stelle ich jetzt nicht mehr um
Danke für deine Hilfe.