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Wie BlackJack sagte, wenn man keine saubere Lösung kennt, dann nutzt man ``exec``. Das ist etwa oft bei Leuten der Fall, die statt Dictioneries lieber nummerierte Variablen verwenden.roschi hat geschrieben:ja ok, wenn bei 'exec' immer der compiler angeht... dann muesste das ja auch ziemlich langsam sein. aber trotzdem finde ich es manchmal recht nuetzlich.
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- roschi
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wort1 = "hallo"
wort2 = "tschuess"
das gibt es ja leider oft! warum umstaendlich wenns auch einfach geht?
ich hab das am anfang, als ich noch keine erfahrung mit listen hatte auch so gemacht, finde es aber mittlerweile sehr anstraengend!
mfg
roschi
wort2 = "tschuess"
das gibt es ja leider oft! warum umstaendlich wenns auch einfach geht?
ich hab das am anfang, als ich noch keine erfahrung mit listen hatte auch so gemacht, finde es aber mittlerweile sehr anstraengend!
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roschi
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Weil es bei wort4096 sehr kompliziert wird und alle Features die Listen bieten (iterieren, einfügen, löschen) wegfallen.roschi hat geschrieben:wort1 = "hallo"
wort2 = "tschuess"
das gibt es ja leider oft! warum umstaendlich wenns auch einfach geht?
Und sowas gibt es eben bei quasi jeder Lösung die ``exec`` nutzt.
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Aber es wird doch wohl auch gute Gründe für den Einsatz von eval und exec geben, sonst gäbe es diese Möglichkeiten doch nicht.BlackJack hat geschrieben:``exec`` und auch `eval()` werden normalerweise von Leuten benutzt, die die Sprache noch nicht beherrschen und dafür einen unsaubere Abkürzung brauchen.
Oder denke ich hier falsch?
Wenn ich nicht falsch denke: Was wären denn "pythonische" Einsatzgebiete?
Also ich hab's noch nicht gebraucht und ausser der interaktiven Eingabe von Python-Quelltext durch einen Benutzer, mit all den damit verbundenen Risiken, fällt mir auch nichts ein.
Für eine Python-Shell kann man's gebrauchen und für "unsichere" Funktionsplotter.
Für eine Python-Shell kann man's gebrauchen und für "unsichere" Funktionsplotter.
Sourcecode in Datenbanken, warum auch immer man das haben können wollte (Plugins oder so).pütone hat geschrieben:Wenn ich nicht falsch denke: Was wären denn "pythonische" Einsatzgebiete?
Skripting für den User, wenn man keine Sandbox braucht.
Dinge, die eben ihrer Natur nach erfordern, dass man Sourcecode zur Laufzeit nur in Textform hat, und den Ausführen möchte,
Jedesmal, wenn man den Code für exec selber generieren möchte, ist es mit ziemlicher Sicherheit falsch.
Sollte man mit absoluter Sicherheit sagen, dass man den Code nicht Vorhersagen kann, ist es vielleicht ein Anwendungsfall