Hallo,
auf folgende Frage habe ich bisher keine zufriedenstellende Antwort gefunden.
Habe ein Skript geschrieben das alte ISO-Images mountet,verändert und dann die ISOS neu generiert. Mit Root-Rechten funktioniert das alles super. Als Benutzer natürlich nicht.
Ich möchte gern Passwort Eingaben vermeiden. su bzw sudo scheint mir nicht so geeignet zu sein, weil das Rechte System in der Umgebung nicht dauerhaft ändern möchte.
Kann man für einen Befehl kurzzeitig root Rechte erhalten...für definierte Kommandos oder so.
Es geht ja nur ums mounten...
mounten als non-root
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Nein, wäre ja noch toller wenn jedes dahergelaufene Programm sind denkt "ja, jetzt könnt ich doch mal mit root-Rechten laufen"?! Granular geht es nicht, was ich selbst aber auch recht ätzend finde. Auf den BSDs ist da jetzt etwas Bewegung darin, den root-Account zu modularisieren.blinki hat geschrieben:Kann man für einen Befehl kurzzeitig root Rechte erhalten...für definierte Kommandos oder so.
Du hast folgende Möglichkeiten: sudo, user-flag in /etc/fstab.
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Ich hab's nie benutzt, aber mit setuid geht das offenbar. Da werden zwar ausdrücklich interpretierte Scripte ausgeschlossen, aber dann baut man eben einen Wrapper oder erzeugt ein ELF-Binary mit PyInstaller oder cx_freeze (eins von beiden sollte das können).
- veers
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http://hal.freedesktop.org/docs/PolicyK ... ction.html könnte evtl auch etwas sein.
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"If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy." - Phil Zimmermann
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Ansonsten kann der KDE-Dateimanager Krusader in ISO-Dateien wie in Verzeichnisse hineinwechseln ohne das man sie mounten muss.