frgen zum usb-hub

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Costi
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der usb-anschluss kann ja als "steckdose" fungieren
was ist das fuer ein strom? (ampere und volt)

ich nehme an das ein usb hub auch strom spendet?

was geschieht, wenn ich sagen wir an einem usb-port des usb hubs strom sauge und dan meinen ipod zum aufladen im zweiten port anschliese? ist der strom nun niederiger als nur bei einen angeschlossenen device?


danke!
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veers
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5V bei 500 mA ;)
Costi hat geschrieben:was geschieht, wenn ich sagen wir an einem usb-port des usb hubs strom sauge und dan meinen ipod zum aufladen im zweiten port anschliese? ist der strom nun niederiger als nur bei einen angeschlossenen device?
Sollte er nicht sein.
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Costi
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sehr schön
mein lego motor müsste damit klarkommen :lol:

ein kleiner snippset wie man in pyusb (oder was auch immer)
usb-strom aus und ein schalten kann und das leben hat einen neuen sinn fuer mich!
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audax
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öhm...eigentlich...eigentlich müsstest du dafür soweit ich weiß den ganzen USB-Controller abschalten :o
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gerold
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Costi hat geschrieben:mein lego motor müsste damit klarkommen
Hallo Costi!

Wenn du einen Motor anschließst, dann kann es sein, dass dieser Motor andere USB-Geräte stört die am gleichen USB-HUB angeschlossen sind. Also kümmere dich darum, dass der Motor ausreichend entstört ist.

Und finde dich damit ab, dass du den USB-Strom nicht einfach so an und aus schalten kannst. An den vier Leitungen eines USB-Anschlusses hängen normalerweise viele Geräte dran. Das Ausschalten des Stromes würde den Strom von allen Geräten nehmen. Deshalb ist es nicht vorgesehen, diesen Strom einfach so abzuschalten.

Du kannst über den USB einen Mikrocontroller ansteuern, der für dich beliebig viele Motoren ein und auschalten kann. Aber das dürfte hier ein wenig über das Ziel herausschießen.

mfg
Gerold
:-)

PS: Da fällt mir noch ein: Die 500 mA hast du nur bei neueren USB-Anschlüssen zur Verfügung. Es gibt auch 100 mA-Anschlüsse (Low Power). Außerdem teilen sich alle angeschlossenen Geräte diesen Strom. Ein Motor der unter Last läuft, braucht ziemlich schnell mehr Strom als zur Verfügung steht. Damit du einschätzen kannst wie viel 100 mA sind: Eine Standard-Leuchtdiode braucht 20 mA Strom. Wenn du also 5 LEDs parallel anschließt, dann sind diese 100 mA schon aufgebraucht. Bevor du den Motor also anschließt: Prüfe mit einem Multimeter wieviel dieser Motor unter Last Strom zieht
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burli
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Ein USB Port liefert die 500mA nicht einfach so. Man muss erst auf HighPower umschalten.

Einen Motor direkt da anzuschließen ist eine GANZ schlechte Idee. Ein Motor erzeugt Induktionsspannungen die den USB Hub stören oder beschädigen können wenn man ihn nicht richtig entstört
Costi
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Und finde dich damit ab, dass du den USB-Strom nicht einfach so an und aus schalten kannst. An den vier Leitungen eines USB-Anschlusses hängen normalerweise viele Geräte dran. Das Ausschalten des Stromes würde den Strom von allen Geräten nehmen.
noian... dan geht das, was ich machen wollte garnicht!
Ein Motor erzeugt Induktionsspannungen die den USB Hub stören oder beschädigen können wenn man ihn nicht richtig entstört
verdammt



was habe ich den ueberhaubt fuer moeglichkeiten um einem lego robotics nachzuahmen. mittels einen nokia internet table (Debian) oder einem freerunner (OpenMoko) hatte ich mir ueberlegt die motoren mit ein und aus schalten von usb-strom kontrolieren zu koennen und eine webcam wuerde natuerlich auch angeschlossen sein :lol:
so haette man ein komplettes linux + wlan um es zu steuern....

gibt es irgendetwas, was per usb angeschlossen wird und als aehhh sagen wir strom router funktioniert, das heist man kann managen welche der vielen vorhandenen steckplaetze unter strom gestellt werden soll?
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gerold
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Costi hat geschrieben:gibt es irgendetwas, was per usb angeschlossen wird und als aehhh sagen wir strom router funktioniert, das heist man kann managen welche der vielen vorhandenen steckplaetze unter strom gestellt werden soll?
Hallo Costi!

Für NICHT-Elektroniker gibt es bei Conrad ein USB EXPERIMENT INTERFACE BOARD http://www.conrad.de/goto.php?artikel=191137

Dieses Board heißt eigentlich "Vellman K8055" und kann auch über Linux angesteuert werden. Wahrscheinlich kannst du über PyUSB http://pyusb.berlios.de/ auch von Python aus darauf zugreifen. Und wenn nicht, dann dürfte es trotzdem nicht sonderlich schwer sein, per "ctypes" auf die API zuzugrefen.

Links:
- http://www.conrad.de/goto.php?artikel=191137
- http://linuxk8055.free.fr/
- http://libk8055.sourceforge.net/
- http://www.mikrocontroller.net/articles ... _.2F_P8055

Wenn du MEHR willst, dann empfehle ich dir einen Mikrocontroller als Steuer-Schnittstelle heran zu ziehen. Das bedeutet allerdings, dass du dich damit auch ein wenig befassen müsstest. Ein paar Wochen braucht man schon um damit etwas anfangen zu können. -- Aber es ist interessant und eröffnet neue Möglichkeiten. :D

mfg
Gerold
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Costi
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sehr schoen, dass ding kaufe ich mir!!!


(ich verstehe nur nicht wie der counter funktioniert)
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gerold
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Costi hat geschrieben:sehr schoen, dass ding kaufe ich mir!!!
(ich verstehe nur nicht wie der counter funktioniert)
Hallo Costi!

Noch eine Info: Dieses Ding von Conrad hat offene Kollektor-Eingänge. Das heißt: Dass beim Einschalten eines Ausganges dieser Ausgang nach GND zieht. Du kannst damit z.B. LEDs oder auch Relais schalten. Du kannst auch Leistungstransistoren dran hängen um damit größere Ströme schalten zu können.

Also bevor du direkt einen Motor dran hängst, frage hier lieber noch mal nach was du dafür dann genau machen/anschließen musst. Das hängt dann von den Daten der Motoren ab. Wieviel Volt und Ampere diese brauchen. Die Spannung für die externen Geräte holst du dir damit auch nicht direkt vom Computer sondern z.B. über eine eigene Batterie.

Wenn du jetzt schon Informationen darüber brauchst um alles gemeinsam bestellen zu können, dann musst du jetzt schon mehr Informationen zu den Aufgaben/Sensoren/Motoren liefern, die angeschlossen werden sollen. Weiters brauchst du ein Multimeter (ein billiges genügt), mit dem du auch Ampere messen kannst, um raus zu finden, wie viel Strom so ein Motor unter Vollast (oder wenn er blockiert) zieht.

mfg
Gerold
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Costi
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es handelt sich um den lego 71427 motor

hier: http://www.philohome.com/motors/motor.htm
und hier: http://www.philohome.com/motors/motorcomp.htm
gibt es detalierte informationen (der author meinte zu mir:
Yes, 43362 motor (or 71427) should run fine from a USB port. Of course,
since voltage is lower, it will be less speedy and powerful.
)


das K8055 soll vorerst sich an meinem lego-auto befinden und ueber die ausgangskanaele zwei motoren kontrolieren (ein fuer das rechte und ein fuer das linke rad).

es waere auch toll wenn man die ausgangskanaele irgendwie umpolen koennte (kann man das?), damit das ding auch ein rueckwaertsgang hat...

und natuerlich darf das ganze nicht zuviel elektronik haben. das auto muss ja alles schleppen koennen


ueber elektronik habe ich nur eine sehr grobe vorstellung. also, falls es dazu schoene tutorials gibt, bitte her damit!

EDIT:
im grunde genommen will ich ziemlich genau das hier:
http://de.youtube.com/watch?v=jtLfs26Dtdo


nochmal EDIT:
ahh ja, verstehe ich das richtig? ich hab einen durch einem transistor unterbrochenen stromkreislauf mit einer zusaetzlichen batterie und den motor. der K8055 output kanal "enabled" dan den transistor, so das strom fliessen kann und der motor laeuft !?
Zuletzt geändert von Costi am Donnerstag 6. März 2008, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
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gerold
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Costi hat geschrieben:das K8055 soll vorerst sich an meinem lego-auto befinden und ueber die ausgangskanaele zwei motoren kontrolieren (ein fuer das rechte und ein fuer das linke rad).

es waere auch toll wenn man die ausgangskanaele irgendwie umpolen koennte (kann man das?), damit das ding auch ein rueckwaertsgang hat...
Hallo Costi!

Dann mal los! ;-)

Du kannst die Motoren nicht direkt ansteuern. Aber du kannst Relais ansteuern. Das einzige Problem könnte der Stromverbrauch der Relais sein. Trotzdem würde ich an deiner Stelle mit Relais arbeiten, denn du kennst dich noch nicht so gut aus. Und verbessern kannst du das Ding später immer noch.

Du brauchst zwei Relais je Motor. Ein Relais mit zwei Wechselschaltern und eine Relais als Ein-/Aus-Schalter. Der Wechsler polt den Motor um (= H-Brücke). So kannst du vor oder zurück fahren. Und der Schalter schaltet den Strom des Motors ein oder aus. So wie es in den unten aufgeführten Links die Schaltung "Polwender 1" macht.

Zum Ansteuern der Relais brauchst du bei zwei Motoren vier Kanäle. Da du nur 9 Volt schalten musst, kannst du auf sehr kleine Relais zurück greifen. Damit sparst du Platz und die Elektronik wird nicht zu schwer.

Polwender (H-Brücken):
- http://www.strippenstrolch.de/1-4-6-polwender-1.html
- http://www.strippenstrolch.de/1-4-7-polwender-2.html
- http://www.strippenstrolch.de/1-4-8-polwender-3.html

Wenn du dich später besser auskennst, dann kannst du die Relais durch ein IC austauschen. Das spart Strom und du kannst dann auch die Geschwindigkeit der Motoren über PWM (Pulsweiten Modulation) regeln.

- http://www.strippenstrolch.de/1-2-9-mot ... r-298.html
- http://www.strippenstrolch.de/1-3-13-pw ... ation.html

Aber mache nicht den Fehler, schon jetzt mit dem IC L298 und der PWM spielen zu wollen. Ziehe zuerst mal das Projekt nur mit Relais durch. Damit lernst du so viel, dass du später für die Geschwindigkeitsregelung per PWM gerüstet bist.

Noch Fragen?

mfg
Gerold
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PS: Lege dir auf jeden Fall ein günstiges Multimeter (10 Euro) zu. Das brauchst du garantiert!
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Costi
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vielen dank!

und kann ich das mit einem transistor machen? (siehe "nochmal EDIT" im vorigen post)
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Costi hat geschrieben:und kann ich das mit einem transistor machen?
Hallo Costi!

Im Grunde genommen JA. Aber das ist dann nicht mehr so einfach wie mit den vier Relais. Du brauchst zum Einschalten eines Motors einen Transistor. Aber für die H-Brücke brauchst du mindestens noch vier zusätzliche (verschieden gepolte) Transistoren, die exakt berechnet und verdrahtet werden müssen. Das sind dann schon 10 Transistoren mit den passenden Vorwiderständen und Dioden. Alle Transistoren für zwei Motoren könnten durch einen L298 ersetzt werden.

Aber wie ich schon schrieb -- versuche es zuerst mal mit Relais. Du willst ja ein Erfolgserlebnis und nicht tagelang nach Fehlern suchen.

Dieses Relais kannst du direkt anschließen: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=502852
Aber teste, zur Sicherheit, vorher noch mit einem Multimeter den Stromverbrauch, bevor du es an das K8055 anschließt. 100 mA dürfen nicht überschritten werden. Sonst geht dir das K8055 flöten.

Und wenn du schon beim Bestellen bist, dann kaufe dir gleich noch eine Packung Standarddioden 1N4148 http://www.conrad.de/goto.php?artikel=162280 (diese brauchst du z.B. als Freilaufdioden für die Relais).

mfg
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Costi
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omg, ich muss alles selber reinstecken und loeten!

um die resistoren reinzustecken brauch man ja unglaublich viel geduld.
ich bin einfach davon ausgegangen das die dinger in diesen strahl schon richtig sortiert sind, das sind sie aber nicht! also muss ich alles wieder rausnehmen und die farbcodes interpretieren, was mir bisher nicht gelungen ist.

also meine frage: woher weiss ich ob zb gold-braun-rot-gruen nun "10k (1-0-3-B)" oder vieleicht doch "47k (4-7-3-B)" ist??
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gerold
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Hallo Costi!
Costi hat geschrieben:omg, ich muss alles selber reinstecken und loeten!
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :lol: :P

Was glaubst du, warum ich dir einen Link zum "BAUSTEIN" um 46,11 EUR geschickt habe. Ich hätte ja auch einen Link zum billigeren "BAUSATZ" zeigen können. -- Aber das habe ich nicht gemacht. ;-)

Costi hat geschrieben:um die resistoren reinzustecken brauch man ja unglaublich viel geduld.
Nimm eine kleine Spitzzange und biege die Widerstände zurecht, bevor du diese rein steckst. Und halte dich peinlich genau an die (hoffentlich beigelegte) Anleitung.

Und ganz wichtig!!! Löte nicht einfach drauf los, sondern übe vorher ein wenig. Und nimm kein Lötfett! Und nimm nur dünnes Lötzinn. Und ein guter Lötkolben ist Gold wert.

Du wärst nicht der Erste, der einen Bausatz durch unsachgemäßes Löten zerstört!

mfg
Gerold
:-)


PS: http://www.strippenstrolch.de/index.html (auf der Linken Seite: "1 Elektronikbasteln" anklicken)


.
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Costi hat geschrieben:farbcodes interpretieren
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 109051.htm

mfg
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ja, ja, ja unglaublich witzig!


ich werd dan einfach die dinger nach farbmuster sortieren und dan zaehlen wie wiele resistoren pro art es gibt und dan muesste ich es haben.

beim loeten hilft mir (hofentlich) der vater eines freundes (absoluter elektronik-nerd)
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Costi hat geschrieben:beim loeten hilft mir (hofentlich) der vater eines freundes (absoluter elektronik-nerd)
Hallo Costi!

Dann lass ihn bitte die Bauteile selber einsetzen und zurechtbiegen.

mfg
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das ding hat nur zwei analoge outputs der rest sind digitale outputs heist das ich kann nur ein motor anschliessen?? (wenn ich relays benutze)
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