Hi
Ich möchte ein kleines Script für die Bash schreiben in Python später dann evtl. in PyQt.
Mein Problem ist das ich nicht weiss und auch nicht in der Referenz gefunden hab wiedas Modul heisst mit dem man über Python ein "Programm" mit root rechten starten kann.
Kann mir da jemand helfen?
Per Python Script programme als Root ausführen? [Solved]
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Zuletzt geändert von root_tux_linux am Sonntag 23. Dezember 2007, 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
- gerold
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Hallo root_tux_linux!root_tux_linux hat geschrieben:über Python ein "Programm" mit root rechten starten
Willkommen im Python-Forum!
Das überlässt du lieber dem Betriebssystem und dessen Tools.
Die Tools dafür sind: su, sudo und gksu
Wie das Tool für KDE heißt, will mir im Moment nicht einfallen.
An diese Programme wird als Parameter das mit Root-Rechten zu startende Programm übergeben. Dann kann man das Root-Passwort eingeben und das Programm wird als Root ausgeführt.
Ob und wer und wie und was stellt man in /etc/sudoers ein.
mfg
Gerold
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Ist ganz einfach: kdesu heißt es ;)gerold hat geschrieben:Wie das Tool für KDE heißt, will mir im Moment nicht einfallen.
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Wobei man besser kdesudo verwenden sollteNicht_zu_definieren hat geschrieben:Ist ganz einfach: kdesu heißt esgerold hat geschrieben:Wie das Tool für KDE heißt, will mir im Moment nicht einfallen.
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Ihr habt mich falsch verstanden
Ich würde gern ein Frontend für emerge & revdep-rebuild schreiben
Das Frontend sollte ich als normaler User starten können und dann fragt mich das Frontend nach Root Passwort das es denn übergibt damit ich den emerge und revdep-rebuild als root starten kann.
Klar könnte ich auch den normalen User in die Gruppe von Portage schmeissen oder sudo benutzen aber das möchte ich nicht.
Versteht ihr?
Muss doch nen Python Way geben?
su, sudo, kdesu, gksu etc ist mir bekannt nach 6 Jahren Gentoo ^^
Ich würde gern ein Frontend für emerge & revdep-rebuild schreiben
Das Frontend sollte ich als normaler User starten können und dann fragt mich das Frontend nach Root Passwort das es denn übergibt damit ich den emerge und revdep-rebuild als root starten kann.
Klar könnte ich auch den normalen User in die Gruppe von Portage schmeissen oder sudo benutzen aber das möchte ich nicht.
Versteht ihr?
Muss doch nen Python Way geben?
su, sudo, kdesu, gksu etc ist mir bekannt nach 6 Jahren Gentoo ^^
Das ist aber nicht der Unix/Linux-Way. Es ist viel ökonomischer wenn man eines der `su`-Programme benutzt um Programme mit `root`-Rechten zu starten, als wenn einige Programme ihre jeweils eigene Lösung erfinden. Ersteres ist universell einsetzbar, letzteres sorgt für viel unnötige Arbeit bei der immer wieder das gleiche Rad neu erfunden werden muss.
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Davon mal abgesehen muss so etwas dann auch vernünftig abgesichert sein. So root-gathering Programme müssen setsuid sein, laufen also mit root-Rechten (die braucht man zum Beispiel um mit PAM überhaupt das Passwort checken zu können).BlackJack hat geschrieben:Ersteres ist universell einsetzbar, letzteres sorgt für viel unnötige Arbeit bei der immer wieder das gleiche Rad neu erfunden werden muss.
Daher nutzen auch die GNOME-Admin Applets Tools wie ``gksu``, weil das immer wieder zu implementieren einfach zu umständlich und fehlerträchtig ist.
Und, hmm, du kannst doch gksu für diese Aufgabe verwenden, was spricht da dagegen. Der User muss bei Gentoo in der Gruppe ``wheel`` sein, aber sonst?
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k
Mir wurde jetzt von nem Kollegen pexpect empfohlen was ich mir mal angucke.
Danke auf jedenfall für die Infos.
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Danke auf jedenfall für die Infos.
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AMD Sempron 2500+, MSI KT4, ASUS N6200, 2x 512MB Apacher DDR 400Mhz, Hauppauge PVR150 | Arch Linux i686
### Sorry for my bad english ###
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