Toll. Danke!
Jetzt muss ich mir IronPython angucken, ernsthaft. Du bist gemein!...
Python ist das......??!!?!!
Dann hat Microsoft ja wieder gewonnen ...Jetzt muss ich mir IronPython angucken, ernsthaft.
Stimmt leider sehr. Daran bin ich bisher immer gescheitert. Denn es kommt auch nochC ist interessant, wenn man wirklich in die Basics einsteigen will. Manchmal bin ich aber schwer am überlegen, wie man damit größere Sachen implementieren will. Da ist vor allem der Debugger Pflicht.
http://risc0.wordpress.com/2007/03/05/b ... ifficulty/
ins Spiel:
Viele GrüßeDebugging is twice as hard as writing the code in the first place. Therefore,
if you write the code as cleverly as possible, you are, by definition, not smart
enough to debug it.
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Und dass es von Microsoft kommt, disqualifiziert es?abgdf hat geschrieben:Dann hat Microsoft ja wieder gewonnen ...Jetzt muss ich mir IronPython angucken, ernsthaft.
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- veers
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Nicht das es von Microsoft kommt sondern das es auf Microsofts properitäre Plattform ausgerichtet ist.Leonidas hat geschrieben:Und dass es von Microsoft kommt, disqualifiziert es?abgdf hat geschrieben:Dann hat Microsoft ja wieder gewonnen ...Jetzt muss ich mir IronPython angucken, ernsthaft.
Das .net Konzept ist definitiv nicht auf Plattform_abhänigigkeit_ abgerichtet. Mono ist ja ein Beispiel dafür...veers hat geschrieben:Nicht das es von Microsoft kommt sondern das es auf Microsofts properitäre Plattform ausgerichtet ist.Leonidas hat geschrieben:Und dass es von Microsoft kommt, disqualifiziert es?abgdf hat geschrieben:Dann hat Microsoft ja wieder gewonnen ...Jetzt muss ich mir IronPython angucken, ernsthaft.
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Dazu zwei Sachen, das mit Standards und Microsoft kenne ich so:
Sie etablieren einen Standard um Marktanteile zu gewinnen. Wenn sie diese mal haben "erweitern" sie ihre Produkte soweit bis sie nicht mehr kompatibel sind.
Und das .net ist auf die Windows Plattform ausgerichtet. Winforms, die ganzen GDI Sachen. Von Winfx/".NET Framework 3.0" wie es die Verkäufer nennen mal ganz zu schweigen.
Sie etablieren einen Standard um Marktanteile zu gewinnen. Wenn sie diese mal haben "erweitern" sie ihre Produkte soweit bis sie nicht mehr kompatibel sind.
Und das .net ist auf die Windows Plattform ausgerichtet. Winforms, die ganzen GDI Sachen. Von Winfx/".NET Framework 3.0" wie es die Verkäufer nennen mal ganz zu schweigen.
- gerold
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Hallo!veers hat geschrieben:Sie etablieren einen Standard um Marktanteile zu gewinnen. Wenn sie diese mal haben "erweitern" sie ihre Produkte soweit bis sie nicht mehr kompatibel sind.
Ja! Das sollte man ganz fett und groß irgendwo hin schreiben damit es alle kapieren. Microsoft bricht Standards sobald sie glauben, damit mehr Geld verdienen zu können oder anderen Mitbewerbern dadurch Schaden zufügen zu können um ihre eigene Position zu verbessern.
Die veröffentlichen auch ein Speicherformat, damit es als "Offener Standard" anerkannt wird. Dass Microsoft aber nicht alle Rechte/Patente dafür frei gibt, damit wirklich alle diesen "Standard" ohne Einschränkungen umsetzen können, wird totgeschwiegen...
Ich habe sicher noch die nächsten zehn Jahre damit zu tun, mich aus der Abhängigkeit von Microsoft zu befreihen.
Demnächst darf ich meine Programme unter Windows Vista testen und wieder einmal darf ich die Programme an ein neues Windows anpassen. Windows XP war am Anfang (vor den Servicepacks) so inkompatibel, dass ich jetzt noch zornig werde, wenn ich nur an die Schwierigkeiten denke, die ich damals hatte. Schön versteckt im Hintergrund --> Timerverhalten, Änderung von Signalreihenfolgen, Signale wurden nicht weitergegeben,...
Den SQL-Server 2000 gibt es bald nicht mehr zu kaufen. Also muss ich mir als Entwickler wieder die Developer-Version eines neuen SQL-Servers kaufen, nur damit ich die Programme an den "neuesten" SQL-Server anpassen kann.
Visual Basic wird nicht mehr weiterentwickelt. Und dass Visual Basic.NET im Namen "Visual Basic" stehen hat, bedeutet nicht, dass man ein komplexes VB6-Programm einfach so nach .NET konvertieren kann. "Visual Basic" und "Visual Basic.NET" haben kaum mehr etwas gemeinsam. Mit .NET wurde für den VB-Programmierer ziemlich viel, sehr viel komplizierter. Aber bei Microsoft gilt: "Friss oder stirb!"
Mich bringen keine 10.000 Pferde zu MONO oder zu IronPython. -- Jetzt nicht mehr. -- Früher war ich anfälliger dafür, aber man wird älter und irgendwann hoffentlich auch mal weiser. (wenn auch nur langsam )
mfg
Gerold
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Das einzelne Teile auf Windows ausgerichtet sind - hätten die etwa Winforms in Qt implementieren sollen?veers hat geschrieben:Und das .net ist auf die Windows Plattform ausgerichtet. Winforms, die ganzen GDI Sachen.
Java hatte die Chance da was zu machen - haben sie nicht genutzt. Erst nach .NET sind Sprachen populär geworden die Java-Bytecode nutzen.
Und einige Sachen kann Microsoft nicht brechen ohne sich ins Bein zu schießen. Beispielsweise die Win32API, die ist grausam aber sie wird nicht geändert, damit Programme von anno '95 noch mit Windows XP laufen.
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Die Implementierung ist mir ziemlich egal. Es geht ums Interface.Leonidas hat geschrieben:Das einzelne Teile auf Windows ausgerichtet sind - hätten die etwa Winforms in Qt implementieren sollen?
Und wo ist da der Bezug zu .net?Leonidas hat geschrieben:Und einige Sachen kann Microsoft nicht brechen ohne sich ins Bein zu schießen. Beispielsweise die Win32API, die ist grausam aber sie wird nicht geändert, damit Programme von anno '95 noch mit Windows XP laufen.
Das vielleicht nicht. Aber die Plattformunabhängigkeit sieht so aus, dass man es schon selbst für eine von Microsoft nicht unterstützte Plattform implementieren muss - und "alle außer Windows" sind schon eine ganze Menge.BlackVivi hat geschrieben:Das .net Konzept ist definitiv nicht auf Plattform_abhänigigkeit_ abgerichtet. Mono ist ja ein Beispiel dafür...
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Was für .NET spricht ist auch, dass man eigentlich in jeder Sprache Code schrieben kann und den aus anderen Sprachen nutzen, so als wäre es in der gleichen Sprache geschrieben. Die Idee ist gut, denn sowas wie ctypes ist nett, aber eben sehr low-level. Geben wir es doch zu: Wrappercode nervt. Wrapper sind nicht immer verfügbar, nicht immer up to date und bieten nicht immer die volle Funktionalität einer Lib. Ok, einige Wrapper bieten ein angenehmeres API als die Lib die sie wrappen (lxml etwa), aber das geht unter .NET ja auch.
Parrot wäre ja eine Klasse Sache und eine Freie Software-Alternative zu .NET, aber es hat zu wenig Support von dritten. Schade eigentlich.
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Grundsätzlich ist die Idee gut aber oft entspricht das Interface einer Library auch den Paradigmen einer Programmiersprache.Leonidas hat geschrieben:Was für .NET spricht ist auch, dass man eigentlich in jeder Sprache Code schrieben kann und den aus anderen Sprachen nutzen, so als wäre es in der gleichen Sprache geschrieben. Die Idee ist gut, denn sowas wie ctypes ist nett, aber eben sehr low-level. Geben wir es doch zu: Wrappercode nervt. Wrapper sind nicht immer verfügbar, nicht immer up to date und bieten nicht immer die volle Funktionalität einer Lib. Ok, einige Wrapper bieten ein angenehmeres API als die Lib die sie wrappen (lxml etwa), aber das geht unter .NET ja auch.
Klar bei C#, VB.Net & co geht das relativ gut, weil die böse gesagt nur eine verschiedene Syntax haben.
Mit dynamischen Sprachen ist das ganze dann erfahrungsgemäss nicht so einfach und schön, wenn auch möglich.
Recht hast du. ...aber mit Perl 6 wird bestimmt alles besser *g*Leonidas hat geschrieben: Parrot wäre ja eine Klasse Sache und eine Freie Software-Alternative zu .NET, aber es hat zu wenig Support von dritten. Schade eigentlich.
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Du bist schlecht informiert. GNU Hurd ist bereits draußen. Als nächstes Nahziel böte sich KDE 4 an.
- birkenfeld
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Stets zu Diensten.