Editoren für Python
- birkenfeld
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Wieso, solange es exc_traceback gibt, kann man es doch noch benutzen...
Hallo,
Ein IDE der als Gui Tkinter einsetzt.
Mit Autocomplete und so weiter.....
link: http://sourceforge.net/project/showfile ... _id=185846
Gruss
pyStyler
Ein IDE der als Gui Tkinter einsetzt.
Mit Autocomplete und so weiter.....
link: http://sourceforge.net/project/showfile ... _id=185846
Gruss
pyStyler
- jens
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@pyStyler: Hab mir mal http://xrope.sourceforge.net angesehen... Wirklich benutzten kann man es IMHO nicht... Ich hab es nicht geschafft eine Date zu öffnen...
Ja stimmt ist nicht wirklich unbedingt brauchbar.jens hat geschrieben:@pyStyler: Hab mir mal http://xrope.sourceforge.net angesehen... Wirklich benutzten kann man es IMHO nicht... Ich hab es nicht geschafft eine Date zu öffnen...
Aber zu deinem Problem damit du es mal getestet hast.
1 )xrope.py öffnen
2 )auf File und open project
jetzt wählst du einen Projektordner ( bsp: ([' /home '] oder [( c:\ ) ] )
3 )auf File newfile Pythonfilename angeben (mit extension .py)
fertig
- jens
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Es lag wohl daran, das in meinem angegebenen Projekt-Pfad ein leerzeichen drin war
Siehe http://sourceforge.net/tracker/index.ph ... tid=110743
Siehe http://sourceforge.net/tracker/index.ph ... tid=110743
- jens
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Den hab ich auch gerade gefunden... Sieht auf den ersten Blick ganz nett aus, muß ich sagen! Ist im Grunde nur eine EXE Datei, schnell gestartet und bietet ein paar nette Features.ObiWanKenobi hat geschrieben:Ich hab einen interessanten gefunden:
Python Scripter (PyScripter):
http://mmm-experts.com/Downloads.aspx
Die letzte Beta Version bekommt man hier: http://pyscripter.googlepages.com/
Der Editor bietet auch ein spezielles Debugging für django:
http://pyscripter.googlepages.com/django
siehe auch http://groups.google.de/group/django-us ... 11e587d0c5
Was sehr cool ist: Ist man mit der Maus über ein x-beliebiges Objekt klappt eine Info Box auf, mit einigen Informationen zum Objekt, u.a. mit einem Link zu der Stelle wo das Objekt definiert wurde. Das hab ich bisher noch bei keinem Editor gefunden.
Was nicht so schön ist:
-Die Shortcuts sind von einer anderen Welt
-Kein Project Manager: http://code.google.com/p/pyscripter/iss ... 2&can=2&q=
-Kein Code Folding (ich mir aber unwichtig): http://code.google.com/p/pyscripter/iss ... 6&can=2&q=
- jens
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Das mit den Shortcuts beim PyScripter hat sich evtl. erledigt. Man kann diese Importieren. Zum Download gibt es aber noch keins: http://pyscripter.googlepages.com/presets
Allerdings hat dich PyScripter Disqualifiziert, weil es anscheinend nur für Windows gibt
Allerdings hat dich PyScripter Disqualifiziert, weil es anscheinend nur für Windows gibt
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Ich bin auch auf der Suche nach einer guten Möglichkeit Pythonscripte zu erstellen. Ich bin ein wenig IDE verwöhnt.
Angefangen hat die Sucht damals bei TurboPascal 5.0 von Borland.
Ein wenig später war es Turbo C.
Zuletzt auch Visual Studio und für PHP die Zend IDE.
Die Zend IDE, auf die hab ich mich ein wenig "eingeschossen". Ich finde Sie nach wie vor sehr komfortabel, mit sinnvollen Features ergänzt. So etwas sollte es schon wieder für Python sein.
Komodo hat mich nicht wirklich angesprochen. Unter anderem weil es eine EierlegeneWollMilchSau ist ( PHP, Perl, Python, was weiß ich was noch alles ) und leider irgendwie auch alles gleichzeitig können will Das verwirrt.
WingIDE teste ich gerade und kann deswegen noch nichts genaues darüber sagen.
VIM werde ich mich sicherlich früher oder später mal etwas genauer ansehen. Es scheint mir aber leider ( vermutlich ja auch aus Unwissenheit ) etwas kompliziert. Das Systeme die sich leicht erweitern lassen sehr effizient sind ist ja vom Prinzip schon so.
Eclipse wirkt für mich zu sehr auf Java spezialisiert. Dort wird es allerdings relativ gut sein.
Features die mich bei ZendIDE beeindruckt haben waren unter anderem ( die aktuelle Version ist leider nicht mehr so gut und hat viele Performance Probleme ):
Syntaxvervollständigung ( meiner Meinung nach sogar sehr gut, und für eine "monströse"IDE auch schnell )
Guter Debugger, auch remote.
Profiler, auch remote.
Natürlich nichts revolutionär neues dabei, aber die genannten Features waren Qualitativ Top und wie schon erwähnt schnell.
Eric in neueren Versionen ist leider nicht mehr so schnell wie es die anfängliche 3er Version einmal war. Auf meinem betagten AMD AthlonXP1900 mit 1024MB Ram geht das mittlerweile alles andere als produktiv.
Was mir an den IDE's eigentlich gut gefällt ist das oft alles unter einem Hut ist.
Dateiverwaltung, FTP, SSH, Debugger, Editor, SVN, und oft einiges mehr. Dadurch habe ich nicht den Zwang viele kleine eigenständige Fenster zu öffnen. Gerade Consolenfenster finde ich oft ein wenig verwirrend da auch die Fenstertitel oft nichtssagend sind. 2 Monitore sind zwar schön aber oft nicht ausreichend. Virtuelle Bildschirme habe ich mir in dem zusammenhang noch nicht angesehen, wär vielleicht aber auch ein Versuch wert.
Aber ich bin mir sicher das ich bald ein paar tolle Tips zusammenhab
lgherby
Angefangen hat die Sucht damals bei TurboPascal 5.0 von Borland.
Ein wenig später war es Turbo C.
Zuletzt auch Visual Studio und für PHP die Zend IDE.
Die Zend IDE, auf die hab ich mich ein wenig "eingeschossen". Ich finde Sie nach wie vor sehr komfortabel, mit sinnvollen Features ergänzt. So etwas sollte es schon wieder für Python sein.
Komodo hat mich nicht wirklich angesprochen. Unter anderem weil es eine EierlegeneWollMilchSau ist ( PHP, Perl, Python, was weiß ich was noch alles ) und leider irgendwie auch alles gleichzeitig können will Das verwirrt.
WingIDE teste ich gerade und kann deswegen noch nichts genaues darüber sagen.
VIM werde ich mich sicherlich früher oder später mal etwas genauer ansehen. Es scheint mir aber leider ( vermutlich ja auch aus Unwissenheit ) etwas kompliziert. Das Systeme die sich leicht erweitern lassen sehr effizient sind ist ja vom Prinzip schon so.
Eclipse wirkt für mich zu sehr auf Java spezialisiert. Dort wird es allerdings relativ gut sein.
Features die mich bei ZendIDE beeindruckt haben waren unter anderem ( die aktuelle Version ist leider nicht mehr so gut und hat viele Performance Probleme ):
Syntaxvervollständigung ( meiner Meinung nach sogar sehr gut, und für eine "monströse"IDE auch schnell )
Guter Debugger, auch remote.
Profiler, auch remote.
Natürlich nichts revolutionär neues dabei, aber die genannten Features waren Qualitativ Top und wie schon erwähnt schnell.
Eric in neueren Versionen ist leider nicht mehr so schnell wie es die anfängliche 3er Version einmal war. Auf meinem betagten AMD AthlonXP1900 mit 1024MB Ram geht das mittlerweile alles andere als produktiv.
Was mir an den IDE's eigentlich gut gefällt ist das oft alles unter einem Hut ist.
Dateiverwaltung, FTP, SSH, Debugger, Editor, SVN, und oft einiges mehr. Dadurch habe ich nicht den Zwang viele kleine eigenständige Fenster zu öffnen. Gerade Consolenfenster finde ich oft ein wenig verwirrend da auch die Fenstertitel oft nichtssagend sind. 2 Monitore sind zwar schön aber oft nicht ausreichend. Virtuelle Bildschirme habe ich mir in dem zusammenhang noch nicht angesehen, wär vielleicht aber auch ein Versuch wert.
Aber ich bin mir sicher das ich bald ein paar tolle Tips zusammenhab
lgherby
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Wenn dir Komodo zu groß ist schau dir vielleicht mal Komodo Edit an.thelittlebug hat geschrieben:Komodo hat mich nicht wirklich angesprochen. Unter anderem weil es eine EierlegeneWollMilchSau ist ( PHP, Perl, Python, was weiß ich was noch alles ) und leider irgendwie auch alles gleichzeitig können will Das verwirrt.
Der Einstieg in Vim ist tatsächlich erstaunlich schwer. Aber wenn man sich mal eingelebt hat will man fast nix anders mehrVIM werde ich mich sicherlich früher oder später mal etwas genauer ansehen. Es scheint mir aber leider ( vermutlich ja auch aus Unwissenheit ) etwas kompliziert. Das Systeme die sich leicht erweitern lassen sehr effizient sind ist ja vom Prinzip schon so.
Das wirst du in der Qualität für Python nicht finden. Der Grund ist einfach: Python ist dynamisch. Ob etwas eine Funktion, ein String oder irgendein anderes Objekt ist lässt sich erst wärend der Laufzeit rausfinden.Features die mich bei ZendIDE beeindruckt haben waren unter anderem ( die aktuelle Version ist leider nicht mehr so gut und hat viele Performance Probleme ):
Syntaxvervollständigung ( meiner Meinung nach sogar sehr gut, und für eine "monströse"IDE auch schnell )
Sofern es um Webanwendungen geht hast du bei Python auch noch andere Möglichkeiten als den python debugger. Für WSGI gibts ein paar nette Middlewares (in Werkzeug und paste) die dir für jeden Frame in einem Traceback eine Konsole bereitstellen mit der du den Stack betrachten kannst.Guter Debugger, auch remote.
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Ich werde heute den restlichen Tag damit verbringen mir einmal VIM anzusehen. Scheinbar ist die Dokumentation zu VIM schon größer als die kompletten Dateibestände der meisten anderen Editoren
Na ob ich da noch durchblicke?
lg, falls ich so bald nicht mehr komme bin ich vermutlich in irgendnem VIM Forum
Na ob ich da noch durchblicke?
lg, falls ich so bald nicht mehr komme bin ich vermutlich in irgendnem VIM Forum
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Man muss wirklich zugeben - so kryptisch wie die Bediehnung anfangs ist, so umfassend ist die Dokumentation zu vim. Zum Glück.thelittlebug hat geschrieben:Ich werde heute den restlichen Tag damit verbringen mir einmal VIM anzusehen. Scheinbar ist die Dokumentation zu VIM schon größer als die kompletten Dateibestände der meisten anderen Editoren
Ich habe das Buch "vim Ge-Packt" (allerdings ist es nicht mit vim 7.0 up-to-date, aber das bin ich auch nicht) und kann es wirklich empfehlen - dort steht wirklich eine Menge interessantes und nützliches drin.thelittlebug hat geschrieben:Na ob ich da noch durchblicke?
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Auch ich habe kürzlich den Schritt von SciTE zu gVim gemacht. Angefangen hat das damit, dass ich via SSH und vi im Terminal PHP-Code direkt auf dem Server geschrieben habe - da lernt und trainiert man sich recht flott die Kommandos an.
An gVim unter Windows stören mich noch Kleinigkeiten wie fehlendes automatisches Maximieren des Fensters, fehlende Tabs für die einzelnen Buffer und das scheinbar nicht (wie ich mir das wünsche) mögliche Öffnen einer Datei in einem existierenden Fenster per Doppelklick (muss ich mir nochmal genau ansehen, wird bisher nur als Eintrag im Kontextmenü angezeigt, was mir zu umständlich ist). An die Vim-Windows (Shortcuts die mit Strg-W beginnen) werde ich mich vermutlich aber noch gewöhnen und auch die Nutzung im Fast-Vollbild ist akzeptabel. Positiv überrascht haben mich die Farbschemata; mit hellem Text auf dunkelblauem Hintergrund lässt sich sehr angenehm arbeiten.
An gVim unter Windows stören mich noch Kleinigkeiten wie fehlendes automatisches Maximieren des Fensters, fehlende Tabs für die einzelnen Buffer und das scheinbar nicht (wie ich mir das wünsche) mögliche Öffnen einer Datei in einem existierenden Fenster per Doppelklick (muss ich mir nochmal genau ansehen, wird bisher nur als Eintrag im Kontextmenü angezeigt, was mir zu umständlich ist). An die Vim-Windows (Shortcuts die mit Strg-W beginnen) werde ich mich vermutlich aber noch gewöhnen und auch die Nutzung im Fast-Vollbild ist akzeptabel. Positiv überrascht haben mich die Farbschemata; mit hellem Text auf dunkelblauem Hintergrund lässt sich sehr angenehm arbeiten.
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Geht bei mir alles. Hab ich mir in der Schule so eingestellt.Y0Gi hat geschrieben:An gVim unter Windows stören mich noch Kleinigkeiten wie fehlendes automatisches Maximieren des Fensters, fehlende Tabs für die einzelnen Buffer und das scheinbar nicht (wie ich mir das wünsche) mögliche Öffnen einer Datei in einem existierenden Fenster per Doppelklick (muss ich mir nochmal genau ansehen, wird bisher nur als Eintrag im Kontextmenü angezeigt, was mir zu umständlich ist).
Ich find die mitgelieferten etwas öde. Dafür hab ich jetzt eines mit verschiedenen Farben für alle FiletypesAn die Vim-Windows (Shortcuts die mit Strg-W beginnen) werde ich mich vermutlich aber noch gewöhnen und auch die Nutzung im Fast-Vollbild ist akzeptabel. Positiv überrascht haben mich die Farbschemata; mit hellem Text auf dunkelblauem Hintergrund lässt sich sehr angenehm arbeiten.
TUFKAB – the user formerly known as blackbird
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Jain... Natürlich steck da viel Java drin, weil es daher kommt... Mit PyDev stekt dann aber auch viel für Python drin Ich nutzte Eclipse mit PyDev und Subclipse...thelittlebug hat geschrieben:Eclipse wirkt für mich zu sehr auf Java spezialisiert. Dort wird es allerdings relativ gut sein.
Recht einfach geht das ganze mit EasyEclipse: http://www.easyeclipse.org/site/distrib ... ython.html
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Du hast aber schon gesehen, das bluefish primär für php / html / xhtml gedacht ist?Craven hat geschrieben:Da gäbs auch noch Bluefish. Hab' ihn kurz angetestet, aber der taugt mir nicht so recht
Ich bleib bei gedit
Ich hab mal ne Frage zu Geany(ich denk, dass passt schon in den Thread oder?)
Und zwar: Da Python bei mir komischerweiße nicht standartmäßig "unterstützt" wird, ich also keine Vorlagen dafür habe, habe ich mir in ~/.geany welche erstellt.
template.filetype.python:Und template.filehader.pythonDanach geany gestartet, aber sie wurden nicht übernommen. Ich hab das Manual geweltzt und dort stand etwas von nach ~/geany/templates kopieren. Gesagt, getan. Gebracht hat es aber nichts. Dann hab ich noch diverse andere Dateinamen ausprobiert(template. weggelassen, oder auch py als Endung statt python). Leider ohne dem gewünschten Ergebniss. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet, da ich Geany egtl schon mag(gut, ich bin auch zu faul mir einen anderen Editor zu suchen - dauert wieder )
LG Tobi
Und zwar: Da Python bei mir komischerweiße nicht standartmäßig "unterstützt" wird, ich also keine Vorlagen dafür habe, habe ich mir in ~/.geany welche erstellt.
template.filetype.python:
Code: Alles auswählen
#!/usr/bin/env python
# -*- coding: iso-8859-15 -*-
Code: Alles auswählen
'''
* {filename}
*
* Copyright {year} {developer} <{mail}>
*
{gpl}
'''
LG Tobi
Eine Datei mit dem Inhalt deines 1. Codeblocks habe ich unter /home/snede/.geany-svn/templates/filetype.python
gespeichert. Nach Einem Neustart funktioniert es wie erwartet.
Auch der 2. Inhalt in der Datei /home/snede/.geany-svn/template.fileheader.python funktioniert bei mir.
Naja nicht ganz: Das dingen wird ganz oben eingefügt und nicht hinterm shebang wo der Cursor stand.
gespeichert. Nach Einem Neustart funktioniert es wie erwartet.
Auch der 2. Inhalt in der Datei /home/snede/.geany-svn/template.fileheader.python funktioniert bei mir.
Naja nicht ganz: Das dingen wird ganz oben eingefügt und nicht hinterm shebang wo der Cursor stand.