Ich benutze den von jens vorgeschlagen Editor Scite, der ist leicht und voll konfigurierbar und vor allem abstüursicherer als IDLE, was meine erste Umgebung war.
Mit Scite komm ich als Anfänger extrem gut klar!
Gruß Helex
Editoren für Python
eine neue version von wing ide ist raus (alpha)
http://wingware.com/wingide/alpha
Wing IDE 3.0.0 Alpha 1
New Features
These are the major new features in Wing IDE 3.0:
Multi-threaded debugger
Debug value tooltips in editor, debug probe, and interactive shell
Autocompletion in debug probe and interactive shell
Automatically updating project directories
Testing tool, currently supporting unittest derived tests (Wing Pro only)
http://wingware.com/wingide/alpha
Wing IDE 3.0.0 Alpha 1
New Features
These are the major new features in Wing IDE 3.0:
Multi-threaded debugger
Debug value tooltips in editor, debug probe, and interactive shell
Autocompletion in debug probe and interactive shell
Automatically updating project directories
Testing tool, currently supporting unittest derived tests (Wing Pro only)
Also ich muss jetzt mal etwas zu Eclipse loswerden, denn scheinpaar haben sich einige Leute noch nicht wirklich damit beschäftigt, urteilen aber schon darüber als würden sie es in und auswendig kennen.
Also wenn ihr eclipse installiert könnt ihr euch aussuchen was ihr installiert und wenn man nur die eclipse platform installiert braucht man noch nichteinmal Java auf dem Rechner zu haben und man hat nichts was etwas mit Java zutun hat und das ganze ist dann nichteinmal 20 MB groß.
Ich persönlich benutze PyDev und finde es einfach nur genial, mit allen anderen Tools bin ich net zurechtgekommne. Was mir bei PyDev fehlt ist noch ein GUI Creator. Dann wäre ich überglücklich.
EDIT:
Zum Thema ob Profis IDEs benutzen.
Mein Vater verdient Hauptberuflich sein Geld mit Programmieren und der benutzt eben auch Eclipse. Der programmiert zwar nicht mit Python sondern in Java.
Ich würde sogar sagen das gerade die Profis IDEs benutzen weil sie damit ihre Produktivität steigern können. Außerdem würde man bei der Komplexität der Programme nicht mehr durchblicken wenn man keine IDE benutzt.
Also wenn ihr eclipse installiert könnt ihr euch aussuchen was ihr installiert und wenn man nur die eclipse platform installiert braucht man noch nichteinmal Java auf dem Rechner zu haben und man hat nichts was etwas mit Java zutun hat und das ganze ist dann nichteinmal 20 MB groß.
Ich persönlich benutze PyDev und finde es einfach nur genial, mit allen anderen Tools bin ich net zurechtgekommne. Was mir bei PyDev fehlt ist noch ein GUI Creator. Dann wäre ich überglücklich.
EDIT:
Zum Thema ob Profis IDEs benutzen.
Mein Vater verdient Hauptberuflich sein Geld mit Programmieren und der benutzt eben auch Eclipse. Der programmiert zwar nicht mit Python sondern in Java.
Ich würde sogar sagen das gerade die Profis IDEs benutzen weil sie damit ihre Produktivität steigern können. Außerdem würde man bei der Komplexität der Programme nicht mehr durchblicken wenn man keine IDE benutzt.
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Gut, mal sehen: das Platform Binary in der Windows-Version ist 34,6 MB groß, also fast doppelt so viel wie du sagst. Entpackt macht es 39,0 MB auf und ohne JRE oder JDK startet es gar nicht erst.DaSch hat geschrieben:Also wenn ihr eclipse installiert könnt ihr euch aussuchen was ihr installiert und wenn man nur die eclipse platform installiert braucht man noch nichteinmal Java auf dem Rechner zu haben und man hat nichts was etwas mit Java zutun hat und das ganze ist dann nichteinmal 20 MB groß.
Für welches GUI Toolkit? Soll es GUI-Dateien erzeugen oder direkt Python-Code?DaSch hat geschrieben:Was mir bei PyDev fehlt ist noch ein GUI Creator. Dann wäre ich überglücklich.
Richtig, das gibt aber eben für Java. Wenn ich mein eigenes Python-Programm aufgrurnd dessen Komplexität nicht mehr durchschauen kann heißt das nicht, dass ich eine IDE brauche sondern dass ich ein Idiot bin und das Programm zu komplex ist. Also muss ich es umschreiben, so dass es wieder verständlich wird. Ich programmiere Python seit 5 Jahren, und habe Eclipse verworfen weil es meinen Anforderungen nicht gerecht wird (d.h. die Features die es hat brauche ich nicht und die Features die ich brauche hat es nicht). Wenn ich Java Programmieren würde, würde ich möglicherweise Eclipse nutzen, für Python aber nicht.DaSch hat geschrieben:Mein Vater verdient Hauptberuflich sein Geld mit Programmieren und der benutzt eben auch Eclipse. Der programmiert zwar nicht mit Python sondern in Java.
Ich würde sogar sagen das gerade die Profis IDEs benutzen weil sie damit ihre Produktivität steigern können. Außerdem würde man bei der Komplexität der Programme nicht mehr durchblicken wenn man keine IDE benutzt.
Gerold nutzt Python auch beruflich, nutzt auch eine IDE (WingIDE) ist damit zufrieden, andere nutzen Eclipse und sind auch damit zufrieden, aber die meisten (vor allem eben auch die Fortgeschrittenen, also auch die Leute die wesentlich besser Programmieren als ich) nutzen normale Texteditoren. Wenn du mit Eclipse klar kommst: super, aber eine generelle Regel gibt es nicht.
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Zum Thema Eclipse, ich weiß ganz genau dass es da eine Version ohne Java gibt. Weiß jetzt grad nur neet genau welche das ist.Leonidas hat geschrieben:Gut, mal sehen: das Platform Binary in der Windows-Version ist 34,6 MB groß, also fast doppelt so viel wie du sagst. Entpackt macht es 39,0 MB auf und ohne JRE oder JDK startet es gar nicht erst.DaSch hat geschrieben:Also wenn ihr eclipse installiert könnt ihr euch aussuchen was ihr installiert und wenn man nur die eclipse platform installiert braucht man noch nichteinmal Java auf dem Rechner zu haben und man hat nichts was etwas mit Java zutun hat und das ganze ist dann nichteinmal 20 MB groß.
Für welches GUI Toolkit? Soll es GUI-Dateien erzeugen oder direkt Python-Code?DaSch hat geschrieben:Was mir bei PyDev fehlt ist noch ein GUI Creator. Dann wäre ich überglücklich.
Richtig, das gibt aber eben für Java. Wenn ich mein eigenes Python-Programm aufgrurnd dessen Komplexität nicht mehr durchschauen kann heißt das nicht, dass ich eine IDE brauche sondern dass ich ein Idiot bin und das Programm zu komplex ist. Also muss ich es umschreiben, so dass es wieder verständlich wird. Ich programmiere Python seit 5 Jahren, und habe Eclipse verworfen weil es meinen Anforderungen nicht gerecht wird (d.h. die Features die es hat brauche ich nicht und die Features die ich brauche hat es nicht). Wenn ich Java Programmieren würde, würde ich möglicherweise Eclipse nutzen, für Python aber nicht.DaSch hat geschrieben:Mein Vater verdient Hauptberuflich sein Geld mit Programmieren und der benutzt eben auch Eclipse. Der programmiert zwar nicht mit Python sondern in Java.
Ich würde sogar sagen das gerade die Profis IDEs benutzen weil sie damit ihre Produktivität steigern können. Außerdem würde man bei der Komplexität der Programme nicht mehr durchblicken wenn man keine IDE benutzt.
Gerold nutzt Python auch beruflich, nutzt auch eine IDE (WingIDE) ist damit zufrieden, andere nutzen Eclipse und sind auch damit zufrieden, aber die meisten (vor allem eben auch die Fortgeschrittenen, also auch die Leute die wesentlich besser Programmieren als ich) nutzen normale Texteditoren. Wenn du mit Eclipse klar kommst: super, aber eine generelle Regel gibt es nicht.
Außerdem ich weiß nicht von welcher Projektgröße ihr sprecht. Wenn man Projekte mit mehreren zehntausenden Programmzeilen hat dann will das glaub ich keinerganz überblicken. Erschwerend kommt dazu wenn man auch noch mit anderen daran arbeitet. Eclipse bietet da z.B. auch soetwas wie CVS an. Also ich kenn keinen professionelen Programmierer der nur mit Text-Editor arbeitet. Ich glaube Leute die nur mit Texteditor arbeiten sind wichtigtuer die angeben wollen.
Also gerade Leonidas traue ich eine ganze Menge zu... genau wie blackbird.Ich glaube Leute die nur mit Texteditor arbeiten sind wichtigtuer die angeben wollen.
Bei BlackJack bin ich grad nicht sicher... aber ich glaube, der nutzt auch vim oder?
Ich nutze auch Gvim. Ohne, das ich irgentwie angeben möchte.
Gut, ich schreibe keine Programme mit tausenden Zeilen (bei meinem daucms sinds glaub ich rund 500 - 600) aber komme sehr gut damit klar.
Ich benutze ein Gvim, das nur nen anderes Syntax-Hilighning hat. Ansonsten ist nichts weiter angepasst. Benutzen tue ich nur die Tab-Funktion und die allgemeinen Navigationstasten. Mehr brauche ich nicht.
Gut... zZ nutze ich Scite, da es sich mit einer Hand wesentlich besser bedienen lässt (kaputte linke Hand).
Und ob IDE oder nicht. Ist das nicht die Entscheidung eines selber?
Wer ne IDE braucht und wer nicht, kann doch keiner besser entscheiden, als der Benutzer selber oder?
Und wie Leonidas schon gesagt hat: Gerold z.B. nutzt auch ne IDE und verdient damit Geld (professioneller Einsatz)... Leonidas verdient ebenso sein Geld, arbeitet aber mit vim. Der eine das, der andere das. Und beide sind sehr gut (so, wie ich euch kenne) und verdienen sogar Geld damit.Also ich kenn keinen professionelen Programmierer der nur mit Text-Editor arbeitet.
Was will man mehr?
MfG EnTeQUAk
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<insert manic laughter here>DaSch hat geschrieben: Außerdem ich weiß nicht von welcher Projektgröße ihr sprecht. Wenn man Projekte mit mehreren zehntausenden Programmzeilen hat dann will das glaub ich keinerganz überblicken. Erschwerend kommt dazu wenn man auch noch mit anderen daran arbeitet. Eclipse bietet da z.B. auch soetwas wie CVS an. Also ich kenn keinen professionelen Programmierer der nur mit Text-Editor arbeitet. Ich glaube Leute die nur mit Texteditor arbeiten sind wichtigtuer die angeben wollen.
Also neulich am PyPy-Sprint hab ich keinen gesehn, der mit Eclipse gearbeitet hätte... da herrschte vim vor. (und ja, PyPy hat mehrere zehntausend Zeilen Code...)
Gut, ich sollte still sein, ich benutze ja ein OS und keinen Texteditor.
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Da schließ ich mich gleich mal an.birkenfeld hat geschrieben:<insert manic laughter here>
Wirklich? Ich hätte das Betriebssystem erwartet.Also neulich am PyPy-Sprint hab ich keinen gesehn, der mit Eclipse gearbeitet hätte... da herrschte vim vor. (und ja, PyPy hat mehrere zehntausend Zeilen Code...)
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@DaSch: Eclipse ist ein Java-Programm, wie soll das bitte ohne Java-VM laufen? Eine JRE braucht man auf jeden Fall.
Und Du scheinst nicht darauf eingehen zu wollen, dass es wichtig ist über was für eine Programmiersprache man redet. Java schreibe ich auch mit Eclipse, weil für diese Sprache eine Menge sehr nützlicher Funktionen in der IDE stecken. Die meisten davon bauen darauf, dass Java eine statisch getypte Programmiersprache ist, lassen sich also für Python nicht adaptieren.
Das was übrig bleibt erfüllt für mich ein guter Texteditor (ich benutze Kate und Emacs), eine Python-Shell wie IPython, pylint und epydoc genausogut, da brauche ich nicht eine Riesen-IDE.
Projekte sind in der Regel in Python um einen erheblichen Faktor kleiner als vergleichbare in Java oder C++ weil Python einem nicht soviel "Boilerplate"-Quelltext abverlangt und oft auch ausdrucksstärkere Syntaxkonstrukte bietet.
Um ein wirklich grosses Projekt überblicken zu können ist Dokumentation wichtig. Die Objekte und API-Dokumentation kann man sich in der Python-Shell oder in automatisch mit epydoc erzeugten HTML-Seiten ansehen.
Der andere wichtige Faktor ist die "richtige" Architektur und eine Dokumentation derselben. Dabei kann eine IDE auch nicht helfen, das ist der Teil bei dem ein Programmierer immer noch selber denken und schreiben muss.
Weitere Werkzeuge wie Versionsverwaltung kann man auch ohne IDE benutzen. Ich benutze Subversion im Terminal oder über kdesvn und ab und zu Mercurial.
Und Du scheinst nicht darauf eingehen zu wollen, dass es wichtig ist über was für eine Programmiersprache man redet. Java schreibe ich auch mit Eclipse, weil für diese Sprache eine Menge sehr nützlicher Funktionen in der IDE stecken. Die meisten davon bauen darauf, dass Java eine statisch getypte Programmiersprache ist, lassen sich also für Python nicht adaptieren.
Das was übrig bleibt erfüllt für mich ein guter Texteditor (ich benutze Kate und Emacs), eine Python-Shell wie IPython, pylint und epydoc genausogut, da brauche ich nicht eine Riesen-IDE.
Projekte sind in der Regel in Python um einen erheblichen Faktor kleiner als vergleichbare in Java oder C++ weil Python einem nicht soviel "Boilerplate"-Quelltext abverlangt und oft auch ausdrucksstärkere Syntaxkonstrukte bietet.
Um ein wirklich grosses Projekt überblicken zu können ist Dokumentation wichtig. Die Objekte und API-Dokumentation kann man sich in der Python-Shell oder in automatisch mit epydoc erzeugten HTML-Seiten ansehen.
Der andere wichtige Faktor ist die "richtige" Architektur und eine Dokumentation derselben. Dabei kann eine IDE auch nicht helfen, das ist der Teil bei dem ein Programmierer immer noch selber denken und schreiben muss.
Weitere Werkzeuge wie Versionsverwaltung kann man auch ohne IDE benutzen. Ich benutze Subversion im Terminal oder über kdesvn und ab und zu Mercurial.
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Eine Java-freie Version eines in Java geschriebenen Programms wird schwer werden. Man könnte zwar sowas wie Excelsiors JET verwenden, aber die Erweiterungen werden ja während der Laufzeit ausgeführt und können also nicht mit so etwas wie JET vorkompiliert werden. Außer JET macht es so wie py2exe: einfach Java embedden. Aber auch dann ist Java drin, muss zwar nicht einzeln installiert werden, dafür macht es den Umfang von Eclipse größer.DaSch hat geschrieben:Zum Thema Eclipse, ich weiß ganz genau dass es da eine Version ohne Java gibt. Weiß jetzt grad nur neet genau welche das ist.
Davon abgesehen, dass inzwischen die meisten Projekte CVS meiden und lieber Subversion (SVN, hat mit Subeclipse auch Eclipse Integration), darcs, Mercurial, Bazaar oder Git verwenden kann man CVS auch außerhalb von Eclipse verwenden. CVS war schon lange vor Eclipse da. Ich gebe dir recht, eine Versionsverwaltung ist wirklich, wirklich sinnvoll wenn man zu mehreren an einem Projekt arbeitet (oder auch alleine - auch da), aber dazu braucht man keine IDE. Ich nutze SVN und Bazaar über die Kommandozeile und fahre damit sehr gut. Ich denke sogar schneller als über eine GUI.DaSch hat geschrieben:Eclipse bietet da z.B. auch soetwas wie CVS an.
Und das tue nicht nur ich: viele Pocoo-Entwickler nutzen SVN über die Konsole, andere nutzen Alternative GUIs wie TortoiseSVN, einige Subeclipse.
Bestimmt. Spieleprogrammierer woillen auch nur angeben, weil man Spiele auch im RPG Maker zusammenklicken kann. Was ich damit sagen will: deine persönliche Erfahrung mit IDEs im Java-Umfeld ist in Python (oder der FOSS-Welt allgemein) nicht besonders zutrefend. Insbesondere Programmierer von freier Software bevorzugen "alteingesessene" Werkzeuge wie Emacs, Vim oder kleinere Editoren.DaSch hat geschrieben:Also ich kenn keinen professionelen Programmierer der nur mit Text-Editor arbeitet. Ich glaube Leute die nur mit Texteditor arbeiten sind wichtigtuer die angeben wollen.
Versteh mich nicht falsch: ich habe lange Zeit die Visual Basic 6 IDE verwendet, mir später Visual C++ angesehen und es als für mich ungeeignet befunden.
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Eclipse ist soweit ich weiß zu nem großen Teil in C geschrieben.
Naja irgendwie kann ich das nicht navollziehen. Besonders weil ich sehe dass eine gute IDE den Entwicklungsablauf um einiges verschnellern kann und Fehler vorbeugt. Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
Naja irgendwie kann ich das nicht navollziehen. Besonders weil ich sehe dass eine gute IDE den Entwicklungsablauf um einiges verschnellern kann und Fehler vorbeugt. Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
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Jo. zu 3%. Damit isses doch immerhin auf Platz 4 der verwendeten Sprachen. Hinter Java (66%), XML (16%) und HTML (15%). XML und HTML natürlich als Markup Sprachen.DaSch hat geschrieben:Eclipse ist soweit ich weiß zu nem großen Teil in C geschrieben.
Bin gespannt wie du in agilen Sprachen den Fehler vor der Ausführung finden willst. Syntax Fehler mal ausgenommen. Aber die kann mir sogar Vim zeigen. Und Bis ich Eclipse angeworfen, die Datei geladen und meine Änderung gemacht hab hat vim schonmal alle Copyrights in den Lizenzheadern auf den aktuellen Stand gebracht.Naja irgendwie kann ich das nicht navollziehen. Besonders weil ich sehe dass eine gute IDE den Entwicklungsablauf um einiges verschnellern kann und Fehler vorbeugt. Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Intel Celeron 2.0 mit 512MB hier, das Ding war vor 4 Jahren mal das Beste, dass du kriegen konntest und wenn ich Eclipse starte fühlt sich das wie eine Schnecke an. Ohne ständig auf den Garbage Collector zu klicken wird das nix (gut, hab auch genug Extensions installiert). Und nein, ich verwende das Ding nur für Java.Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Gut, dass deine Meinung nichts wert ist.Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
Zuletzt geändert von mitsuhiko am Sonntag 1. April 2007, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Dann werde doch mal konkret: wie verschnellert eine IDE den Entwicklungsablauf für Python-Programme?DaSch hat geschrieben: Naja irgendwie kann ich das nicht navollziehen. Besonders weil ich sehe dass eine gute IDE den Entwicklungsablauf um einiges verschnellern kann und Fehler vorbeugt. Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Gerade auf Linux, wo die JVM besch*** langsam sein kann, macht Eclipse auch heutzutage nicht auf allen Rechnern Freude.Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Projektmanagement besteht nicht aus der Wahl des Texteditors, sondern aus der Zusammenarbeit der am Projekt beteiligten Entwickler. Was du meinst ist wohl Codemanagement.Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
Auch hier wäre es nett, wenn du konkret würdest und mich vom IDE-Ansatz überzeugst, indem du mir schilderst *wie* genau eine IDE Codemanagement erleichtert, nein, erst möglich macht.
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Ähm, nein. Da sind nur 3% C dabei.DaSch hat geschrieben:Eclipse ist soweit ich weiß zu nem großen Teil in C geschrieben.
Welche Fehler? Syntax-Fehler? Die siche ich in vim auch, wenn ich das Script ausführe.DaSch hat geschrieben:Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Ich entwickle eines meiner Projekte auf einem 110 MHz-Rechner mit 74 MB RAM und 1 GB Festplatte. Und vim rennt dort schneller als Eclipse auf meinem anderen Computer mit 1,4 GHz laufen würde.DaSch hat geschrieben:Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Nein, vi selbst kann man zu gar nichts benutzen. Für die Tonne. Wenn es vim nicht gäbe, würde ich wohl Emacs oder so nutzen. Und was für ein aufwendiges Project Management brauchst du denn?DaSch hat geschrieben:Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
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Mal zum Thema Eclipse und langsam.
Ich hab bei mir unter Linux auf einem Athlon 2600 XP mit 1GB Ram Eclipse laufen und noch diverse andere Sache. Firefox etc. und es läuft alles sehr schön flüssig. Also ich verstehs net, ist aber auch egal. Ich bin Eclipse super glücklich und wenn ihr mit vi gern hinterhertuckert wunderbar. Also vi ist mir echt zu umständlich. Da könnt ich schon eher verstehen wenn man gedit oder kedit benutzt. Weil vi kann ich zum proggen über SSH benutzen. Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
Ich hab bei mir unter Linux auf einem Athlon 2600 XP mit 1GB Ram Eclipse laufen und noch diverse andere Sache. Firefox etc. und es läuft alles sehr schön flüssig. Also ich verstehs net, ist aber auch egal. Ich bin Eclipse super glücklich und wenn ihr mit vi gern hinterhertuckert wunderbar. Also vi ist mir echt zu umständlich. Da könnt ich schon eher verstehen wenn man gedit oder kedit benutzt. Weil vi kann ich zum proggen über SSH benutzen. Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
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Dann machst du wohl keine sonderlich großen ProjekteDaSch hat geschrieben:Ich hab bei mir unter Linux auf einem Athlon 2600 XP mit 1GB Ram Eclipse laufen und noch diverse andere Sache. Firefox etc. und es läuft alles sehr schön flüssig.
Dann zeig mir mal wie gedit Ersetzten mit Reguläre Ausdrücke macht. Oder wie kate (meintest du das?) den Vi Eingebemodus hinbekommt. Oder wie man über eine Befehlszeile Dateien aufmacht ohne mit der Maus in Menüs rumhantieren zu müssen. Die mir liebgewordenene Vim Plugins würde ich auch gerne sehen und wie du mit den beiden Editoren Ruby machst sowieso. Die bekommen das ja nichtmal eingefärbt...Also ich verstehs net, ist aber auch egal. Ich bin Eclipse super glücklich und wenn ihr mit vi gern hinterhertuckert wunderbar. Also vi ist mir echt zu umständlich. Da könnt ich schon eher verstehen wenn man gedit oder kedit benutzt.
Wie kann man auch nicht verwenden. Der moderne Mensch verwendet Vim. Von der eigenen Ablehnung gegenüber eines Werkzeuges ist es eine sehr schlechte Idee auf andere Menschen zu schließen. Geht leicht nach hinten los. Jemand der länger mit seinem Werkzeug gearbeitet hat wird mit dem schneller sein als mit allem anderen. Mein Vim + .vim/.vimrc reist mit mir auf USB Stick umherWeil vi kann ich zum proggen über SSH benutzen. Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
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Ein paar Plugins gibts auch für Kate und gEdit. Reguläre Ausdrücke weiß ich jetzt nicht, aber in ein Terminal kommt man ohne Maus
Welche Plugins nutzt du mit vim? Grafisches Frontend? Irgendwelche Einstellungstips? Wollte mir den auch mal ankucken, wobei mir scribes auch ganz gut gefällt.
Welche Plugins nutzt du mit vim? Grafisches Frontend? Irgendwelche Einstellungstips? Wollte mir den auch mal ankucken, wobei mir scribes auch ganz gut gefällt.
Toll mein ganze Linux für ppc i386 und x86_64 reist auf meinem USB Stick umher inclusicve Eclipse LOOOOL
Naja dann sind wir uns aber einig dass jeder mit seinem Tool die beste Ergebnisse erziehlt
Naja dann sind wir uns aber einig dass jeder mit seinem Tool die beste Ergebnisse erziehlt
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Nur ganz kurz:
Wie kommst du darauf? Beide färben Ruby-Code ein. gedit unterstützt (wenn ich mich jetzt nicht irre) mittlerweile auch schon regex Ersetzungen.blackbird hat geschrieben:und wie du mit den beiden Editoren Ruby machst sowieso. Die bekommen das ja nichtmal eingefärbt...