Also, dann hier nochmal
Ich hab noch gar nichts mit Python gemacht.
Aber ich will mit Python was für meine Facharbeit in Mathe programmieren.
Mir fehlt im Grunde noch das Thema. Also ich darf mir das selber aussuchen.
Das mit der Verschlüsselungstechnik (RSA-Knacker) würde mich zwar interessieren, aber ich bezweifle, dass ich das in anderthalb Monaten schaffe und wahrscheinlich is der Mathe-Anteil daran zu gering.
Was könntet ihr mir denn eventuell für ein Thema empfehlen?
edit:Umfang: etwa 8-10 Seiten
erlaubte Hilfestellung: keine Ahnung, merkt eh niemand und Quellen wie Internet etc, sind ja erlaubt
Facharbeitsthema Mathe
- Rebecca
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Mmh, in der Numerik kann man sich gut austoben.
- * Loesung eines Linearen Gleichungssystems -> Gauss-Algorithmus
* Nullestellen von Polynomen -> Bairstow-Verfahen
* Nullstellen allgemeiner Funktionen (=Loesung nichtlinearer Gleichungen) -> Newton-Verfahren...
* Integrale berechnen -> Trapezregel,...
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Hallo!
Wenn Numerik zu trocken sein sollte, wie wäre es mit etwas statistischem? Statistik war bei uns in Mathe in der Oberstufe eigenes Thema. Wie wäre es, wenn Du Dir ein statistisches Test oder Vorhersage-Verfahren aneigenen/anlesen würdest, das über den durchgenommenen Stoff hinaus geht und dieses dann anhand einer im Computer simulierten Versuchsreihe (Python kommt mit tollen Zufalls-Funktionen) "überprüfen" oder darstellen/erläutern würdest?
Erstes Beispiel, über das man noch weiter nachdenken müsste: Du erstellst per Zufallsgenerator in Python zwei Listen von Zahlen, die um zwei verschiedene Mittelwerte schwanken, sich aber deutlich überlappen. Dann versuchst Du mit T-Test oder Wilcoxon-Test nachzuweisen, dass die Mittelwerte verschieden sind. Je mehr Werte="Versuche" Du hast, um so besser gelingt das. Es gibt Methoden, vorher abzuschätzen, wie viele "Versuche" man braucht. Mit einem Computer kannst Du das dann ausprobieren, wie gut solche Schätzverfahren sind.
So etwas kann man auf der Mathematischen Seite beliebig einfach oder schwierig gestalten und die programmiertechnischen Anforderungen in Python dürften relativ leicht zu schaffen sein.
Gruß,
Bernhard
Wenn Numerik zu trocken sein sollte, wie wäre es mit etwas statistischem? Statistik war bei uns in Mathe in der Oberstufe eigenes Thema. Wie wäre es, wenn Du Dir ein statistisches Test oder Vorhersage-Verfahren aneigenen/anlesen würdest, das über den durchgenommenen Stoff hinaus geht und dieses dann anhand einer im Computer simulierten Versuchsreihe (Python kommt mit tollen Zufalls-Funktionen) "überprüfen" oder darstellen/erläutern würdest?
Erstes Beispiel, über das man noch weiter nachdenken müsste: Du erstellst per Zufallsgenerator in Python zwei Listen von Zahlen, die um zwei verschiedene Mittelwerte schwanken, sich aber deutlich überlappen. Dann versuchst Du mit T-Test oder Wilcoxon-Test nachzuweisen, dass die Mittelwerte verschieden sind. Je mehr Werte="Versuche" Du hast, um so besser gelingt das. Es gibt Methoden, vorher abzuschätzen, wie viele "Versuche" man braucht. Mit einem Computer kannst Du das dann ausprobieren, wie gut solche Schätzverfahren sind.
So etwas kann man auf der Mathematischen Seite beliebig einfach oder schwierig gestalten und die programmiertechnischen Anforderungen in Python dürften relativ leicht zu schaffen sein.
Gruß,
Bernhard
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Hallo Daria,
Ich hätte hier folgende Liste:
Ich hätte hier folgende Liste:
- Bearbeitung der Aufgaben der ersten und zweiten Runde des Bundeswettbewerbs für Mathematik
- Dynamische Arbeitsblätter zum Thema "Strahlensatz und Ähnlichkeit"
- Das Beweisverfahren der vollständigen Induktion mit Anwendungen
- Matrizen und leineare Abbildungen (mit Hilfe eines CAS)
- Taylorentwicklung von Funktionen
- Die Integralrechnung in Naturwissenschaft und Technik - ausgewählte Beispiele
- Das asymmetrische Verschlüsselungsverfahren RSA
- Die Theorie des Goldenen Schnittes und sein "Einfluss" in Kuns und Natur
- Das Newtonverfahren und die Regula falsi zur Lösung von Gleichungen
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Zu Leonidas: Bei ein paar Sachen bin ich mir nicht sicher, inwieweit das nicht über Python-Grundkenntnisse deutlich hinausgeht? Aber vielleicht verstehe ich es nur nicht richtig... (Ich traue mich mal, nachzufragen, weil es vielleicht noch andere Leute gibt, die es auch nicht auf Anhieb verstehen...)
Mein eigener Vorschlag, für Leute mit Spass an etwas "Gegenständlichem": Ein Würfelgenerator, der Wahrscheinlichkeiten für das Eintreffen irgendwelcher Ergebnisse ausspuckt.
Die Vorteile: Die Statistik hinter Würfeln ist relativ überschaubar und bekannt, und man kann den Rechner parallel Simulationen durchführen zu lassen, z.B. um zu sehen, wieviele Würfe man durchführen muss, um auf die theoretischen Werte zu kommen. (Das geht auch in die Richtung wie Bernhards Vorschlag.)
Und man kann, je nachdem, wie schnell man die einfachen Sachen programmiert hat, jederzeit noch Erweiterungen einbauen, d.h. man hat nach dem Grundprogramm in jedem Fall eine halbwegs runde Sache, die man abgeben kann, kann aber immer noch weiterarbeiten, wenn man noch Spass dran hat .
Ich stolpere vor allem über den Ausdruck "Dynamische Arbeitsblätter"; wie macht man sowas in Python? (Immerhin sollte man da nicht nur in Dateien scheiben, sondern das auch formatieren können, oder?)Leonidas hat geschrieben: Dynamische Arbeitsblätter zum Thema "Strahlensatz und Ähnlichkeit"
Welcher Teil davon wird in Python bearbeitet?Leonidas hat geschrieben: Die Theorie des Goldenen Schnittes und sein "Einfluss" in Kuns und Natur
Mein eigener Vorschlag, für Leute mit Spass an etwas "Gegenständlichem": Ein Würfelgenerator, der Wahrscheinlichkeiten für das Eintreffen irgendwelcher Ergebnisse ausspuckt.
Die Vorteile: Die Statistik hinter Würfeln ist relativ überschaubar und bekannt, und man kann den Rechner parallel Simulationen durchführen zu lassen, z.B. um zu sehen, wieviele Würfe man durchführen muss, um auf die theoretischen Werte zu kommen. (Das geht auch in die Richtung wie Bernhards Vorschlag.)
Und man kann, je nachdem, wie schnell man die einfachen Sachen programmiert hat, jederzeit noch Erweiterungen einbauen, d.h. man hat nach dem Grundprogramm in jedem Fall eine halbwegs runde Sache, die man abgeben kann, kann aber immer noch weiterarbeiten, wenn man noch Spass dran hat .
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Nein, das sind einfach Mathematik Leistungskursthemen. Wie und ob du Python dort einbringst ist deine Sache.merlin_emrys hat geschrieben:Zu Leonidas: Bei ein paar Sachen bin ich mir nicht sicher, inwieweit das nicht über Python-Grundkenntnisse deutlich hinausgeht?
Nicht direkt in Python, aber du kannst Jython-Applets machen und sie in HTML-Seiten einbinden. Oder du kannst Pygame nutzten + zusatzseite mit Informationen + Aufgaben. Ist jetzt nicht so sonderlich berauschend, das ist für Schüler der 8. Klasse gedacht, damit die etwas über Strahlensatz lernen mit irgendwelchen didaktisch ansprechenden Arbeitsblättern.merlin_emrys hat geschrieben:Ich stolpere vor allem über den Ausdruck "Dynamische Arbeitsblätter"; wie macht man sowas in Python? (Immerhin sollte man da nicht nur in Dateien scheiben, sondern das auch formatieren können, oder?)
Wie schon vorher geschrieben: den Teil den du dir aussuchst. Wie man Python bei diesem Thema nutzen könnte, fällt mir spontan auch nicht ein.merlin_emrys hat geschrieben:Welcher Teil davon wird in Python bearbeitet?Leonidas hat geschrieben: Die Theorie des Goldenen Schnittes und sein "Einfluss" in Kuns und Natur
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Zum goldenen Schnitt kannst du zum Beispiel ein Programm schreiben, dass (mit Hilfe der PIL) einen Punkt im Bild auf die Linie des goldenen Schnittes setzt.
Sowas haben wir zumindest mal früher in Kunst gemacht.
Da musste man dann ein vorgebenes Bild "beschneiden" und so weiter...
Aber das ist ja eher "künstlerisch" als mathematisch
Ansonsten steht ja in der Wikipedia viel über den goldenen Schnitt.
Sowas haben wir zumindest mal früher in Kunst gemacht.
Da musste man dann ein vorgebenes Bild "beschneiden" und so weiter...
Aber das ist ja eher "künstlerisch" als mathematisch
Ansonsten steht ja in der Wikipedia viel über den goldenen Schnitt.
Goldener Schnitt in Kunst und *Natur*. Der kommt doch z.B. auch in Blätterstrukturen vor -> Fraktalgraphik. Da lässt sich in Python sicher etwas umsetzen.
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Davon bin ich überzeugt, nur... wieviel Vorkenntnisse im Bereich Python setzt das voraus?BlackJack hat geschrieben:Da lässt sich in Python sicher etwas umsetzen.
(Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich nervig werde, aber soweit es um Darias Frage geht, darf man nicht vergessen, dass nach einem Projekt gefragt war, was man ohne nennenswerte Vorkenntnisse bearbeiten kann. Und ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das beispielsweise auf Fraktalgrafik zutrifft - das kann aber leicht auch an meinem fehlenden Wissen über die damit verbundene Mathematik liegen.)
Keine Ahnung was das an Vorkenntnissen verlangt. Man muss Funktionen schreiben können und sich für die Anzeige zum Beispiel mit dem Canvas von `Tkinter` auseinandersetzen. Vielleicht schätze ich den Aufwand auch falsch ein oder was bei einer Facharbeit erwartet wird.
Ausserdem muss man auch berücksichtigen ob Vorkenntnisse beim Programmieren grundsätzlich vorhanden sind. Wenn die Grundlagen von Schleifen, Funktion etc. schon aus einer anderen Sprache bekannt sind, dann sollte Python "von Null" einfacher sein, als wenn man wirklich komplett ohne Vorwissen an die Aufgabe herangeht.
Ausserdem muss man auch berücksichtigen ob Vorkenntnisse beim Programmieren grundsätzlich vorhanden sind. Wenn die Grundlagen von Schleifen, Funktion etc. schon aus einer anderen Sprache bekannt sind, dann sollte Python "von Null" einfacher sein, als wenn man wirklich komplett ohne Vorwissen an die Aufgabe herangeht.
hi Daria
Interessant, relativ leicht überschaubar und mit vielen Bildern: Fraktale. Ich habe da mal etwas kleines zu den geometrisch konstruierbaren Fraktalen gemacht (http://www.python-forum.de/viewtopic.ph ... ght=#46287). Daneben gibt es aber auch noch andere Fraktale wie die Mandelbrotmenge ... Bei Wikipedia gibt es schon mal einen guten Überblick: http://de.wikipedia.org/wiki/Fraktale
Crush
Edit (Leonidas): URL-Highlighting eingeschaltet.
Interessant, relativ leicht überschaubar und mit vielen Bildern: Fraktale. Ich habe da mal etwas kleines zu den geometrisch konstruierbaren Fraktalen gemacht (http://www.python-forum.de/viewtopic.ph ... ght=#46287). Daneben gibt es aber auch noch andere Fraktale wie die Mandelbrotmenge ... Bei Wikipedia gibt es schon mal einen guten Überblick: http://de.wikipedia.org/wiki/Fraktale
Crush
Edit (Leonidas): URL-Highlighting eingeschaltet.
Wie wär es mit Komplexen Zahlen und der Visualisierung von Operationen auf diesen?
So etwas ähnliches hatte ich selber als Facharbeitsthema und läßt sich relativ gut handhaben, wie ich finde. Und besondere Python-Kenntnisse, außer sich vielleicht mal Tkinter anzuschauen, braucht man eigentlich auch nicht.
So etwas ähnliches hatte ich selber als Facharbeitsthema und läßt sich relativ gut handhaben, wie ich finde. Und besondere Python-Kenntnisse, außer sich vielleicht mal Tkinter anzuschauen, braucht man eigentlich auch nicht.
- Matflasch
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Das Newton-Verfahren ist schon recht interessant. Habe ich vor kurzem auch machen müssen, allerdings in Java.
Wie wäre es sonst mit Bezierkurven ( http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9zierkurve ) bzw. Splines ( http://de.wikipedia.org/wiki/Spline ).
Für das Spline brauchten wir Gauss ( http://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9Fs ... -Zerlegung ) inkl. LR-Zerlegung, Vorwärts-/Rückwärtseinsetzen...
Rechts interessant, aber auch nicht ohne
Wie wäre es sonst mit Bezierkurven ( http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9zierkurve ) bzw. Splines ( http://de.wikipedia.org/wiki/Spline ).
Für das Spline brauchten wir Gauss ( http://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9Fs ... -Zerlegung ) inkl. LR-Zerlegung, Vorwärts-/Rückwärtseinsetzen...
Rechts interessant, aber auch nicht ohne
Also ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher ob das überhaupt schaffbar ist.
Ich muss ja schon Ende Februar die Facharbeit abgeben und kenne mich noch überhaupt nicht gut aus.
Was wäre denn ein einfaches Thema, das ich in der Zeit auch selber hinkriegen würde?Also wie schätzt ihr das ein?
Ich muss ja schon Ende Februar die Facharbeit abgeben und kenne mich noch überhaupt nicht gut aus.
Was wäre denn ein einfaches Thema, das ich in der Zeit auch selber hinkriegen würde?Also wie schätzt ihr das ein?
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Hast du dir überhaupt schon Gedanken gemacht, welches Thema doch machen willst / kannst / darfst?Daria hat geschrieben:Also ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher ob das überhaupt schaffbar ist.
Ich muss ja schon Ende Februar die Facharbeit abgeben und kenne mich noch überhaupt nicht gut aus.
Was wäre denn ein einfaches Thema, das ich in der Zeit auch selber hinkriegen würde?Also wie schätzt ihr das ein?
Ich meine, solange du nur irgendwas rechnest und / oder beweist, ohne GUI, ist es eigentlich relativ einfach und bestimmt in einem Monat machbar.
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Gedanken wird sie sich schon gemacht haben, sonst würde sie wohl kaum fragen, welches Thema leicht und schnell ist.
@Daria
Vielleicht solltest Du ein bisschen mehr über Deinen Wissensstand und die Anforderungen an die Facharbeit schreiben. Hast Du Angst, dass Du bis dahin nicht genug Python kannst oder Angst, dass Dir das zuviel Mathe ist?
Ich würde mal annehmen, dass Deine Lehrer in einer Mathe-Facharbeit mehr von Mathe als von Programmierkenntnissen sehen wollen?
Zu fast jedem der o. g. Themen kann man sich leichte und schnelle wie auch schwierige und langwierige Arbeiten vorstellen. Was wird denn gefordert und wo kennst Du Dich mathematisch schon ein bisschen aus?
Vergiss mal kurz die Arbeit - gibt es von mathematischer Seite etwas, was Dich interessieren würde?
Gruß,
Bernhard
@Daria
Vielleicht solltest Du ein bisschen mehr über Deinen Wissensstand und die Anforderungen an die Facharbeit schreiben. Hast Du Angst, dass Du bis dahin nicht genug Python kannst oder Angst, dass Dir das zuviel Mathe ist?
Ich würde mal annehmen, dass Deine Lehrer in einer Mathe-Facharbeit mehr von Mathe als von Programmierkenntnissen sehen wollen?
Zu fast jedem der o. g. Themen kann man sich leichte und schnelle wie auch schwierige und langwierige Arbeiten vorstellen. Was wird denn gefordert und wo kennst Du Dich mathematisch schon ein bisschen aus?
Vergiss mal kurz die Arbeit - gibt es von mathematischer Seite etwas, was Dich interessieren würde?
Gruß,
Bernhard
- birkenfeld
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Hat man nicht normalerweise ein ganzes Jahr Zeit, die Facharbeit zu schreiben?Daria hat geschrieben:Also ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher ob das überhaupt schaffbar ist.
Ich muss ja schon Ende Februar die Facharbeit abgeben und kenne mich noch überhaupt nicht gut aus.
Was wäre denn ein einfaches Thema, das ich in der Zeit auch selber hinkriegen würde?Also wie schätzt ihr das ein?