kann man natuerlich nicht selber basteln
aber die tatasache das python backward compatibel ist, macht alles ein bischen komplizierter, weil neue features die alten nicht ersetzen duerfen. Und es daher unter anderen zu namespace problemen kommt, zb sind wir schon bei os.popen4 !
es ware doch viel leichter, wenn der programmierer explicit die benutzte python version angibt (zb durch setzen eiens "#!usr/bin/python -U 2.3", auch der widows compilers konnte so die benuzte version ermiteln)
oder?
--useVersion argument fuer den python compiler
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Natürlich geht das:
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#/usr/bin/env python2.5
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Argh, was ist denn das für ein falsches Argument. Es gibt diese verschiedenen `popen*()`-Varianten nicht aus Gründen der Rückwärtskompatibilität, sondern aus Gründen der Bequemlichkeit, damit sich die Leute die anderen nicht aus `popen3()` selber basteln müssen. Die sind nicht im Laufe der Zeit entstanden sondern gehören zusammen.Costi hat geschrieben:aber die tatasache das python backward compatibel ist, macht alles ein bischen komplizierter, weil neue features die alten nicht ersetzen duerfen. Und es daher unter anderen zu namespace problemen kommt, zb sind wir schon bei os.popen4 !
Wenn neue Namen die alten einfach ersetzen dürften, *dann* bekommst Du richtige Probleme. Dann kannst Du nämlich plötzlich keine zwei Module mehr in einem Programm verwenden die hinter dem gleichen Namen eine andere Funktionalität erwarten. Und das Problem liesse sich nicht einfach mit einer Kommandozeilen-Option lösen.