Ich kann dir die verteilung von Primzahlen posten wenn du magst. Alternativ auch eine stilisierte Sinuskurve, also beides Dinge von recht geringem künstlerischen Niveau
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Dann werf ich auch noch mal die Primzahlen-Verteilung ein:
Die Ausgabe deines Programme ist cool, allerdings würde ich def input umbenennen und es auch sonst in Funktionen aufteilen. Die locals würde ich auch nicht per *-Import reinziehen, ich schmeiss das immer in den `pyl`-Namespace.
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Dankeschön !
Bei Deinem Bild müßte man wohl noch genauer wissen, was es mathematisch darstellt, um die Schönheit besser würdigen zu können ...
Wie man solche Bilder plotten läßt, war für mich ein altes Programmierrätsel, dem ich erst jetzt langsam auf die Spur komme.
Die Rechner früher, selbst 8-bit-Rechner, konnten das zwar (s.o.), aber ich wußte nie, wie. Sah damals wie Zauberei aus.
Eines Tages möchte ich z.B. so ein Bild von einem eigenen Python-Skript berechnen lassen:
abgdf hat geschrieben:Bei Deinem Bild müßte man wohl noch genauer wissen, was es mathematisch darstellt, um die Schönheit besser würdigen zu können ...
Dann löse ich mal auf: Jeder der Pixel ist eine Zahl, von 0 oben links bis X-Auflösung mal Y-Auflösung unten rechts, diese Zahlen sind hintereinander aufgereiht, und nun sind sie verschieden eingefärbt: schwarz für prim, weiß für nicht-prim. Es hat Spaß gemacht einen ausreichend schnellen Algorithmus zu finden und es hat Spaß gemacht, den Code so zu optimieren, dass es nicht Stunden fürs Ausrechnen und Anzeigen gebraucht hat.
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Leonidas hat geschrieben:
Dann löse ich mal auf: Jeder der Pixel ist eine Zahl, von 0 oben links bis X-Auflösung mal Y-Auflösung unten rechts, diese Zahlen sind hintereinander aufgereiht, und nun sind sie verschieden eingefärbt: schwarz für prim, weiß für nicht-prim. Es hat Spaß gemacht einen ausreichend schnellen Algorithmus zu finden und es hat Spaß gemacht, den Code so zu optimieren, dass es nicht Stunden fürs Ausrechnen und Anzeigen gebraucht hat.
Um das ganze übersichtlicher zu machen, hättest du die geraden Primzahlen blau und die ungeraden rot einfärben können.
Dieses Bild ist zwar auch keine "3D"-Zeichnung, aber ich finde die Ausgabe trotzdem interessant. Es handelt sich um die grafische Darstellung des Nagel-Schreckenberg-Modells (http://de.wikipedia.org/wiki/Nagel-Schreckenberg-Modell).
Das habe ich vor etwa zwei Tagen geschrieben für eine kleine Arbeit über Zelluläre Automaten, es ist jedoch noch lange nicht "fertig". Daher auch nicht wirklich dokumentiert und einiges ist auch noch fest einprogrammiert und wenig dynamisch... Werde ich aber (wohl ab nächster Woche) noch verbessern und erweitern.
Zuerst muss man die Datei ca.py ausführen und erhält als Ausgabe eine Datei namens 'data.txt'. Führ man dann die Datei plot.py aus, erhält man ein Bild 'foo.png'.
abgdf: Will dir da den Thread nicht besudeln... Falls dir das zu Off-Topic ist, sag bitte Bescheid, dann werd' ich meinen Kram irgendwo anders posten.
Leonidas hat geschrieben:Dann werf ich auch noch mal die Primzahlen-Verteilung ein:
Die Ausgabe deines Programme ist cool, allerdings würde ich def input umbenennen und es auch sonst in Funktionen aufteilen. Die locals würde ich auch nicht per *-Import reinziehen, ich schmeiss das immer in den `pyl`-Namespace.
sieht wie ein defekter grafikkartenram aus, dazu gleich ne aufgabe: modifizieren sie den hauptspeicher ihrer grafikkarte dahingehend eine ausreichend schnelle lösung für alle in den ram passender primzahlen zu erhalten.
Wenn man das ganze laufen lässt, sieht man, wie die Route langsam aber sicher optimaler wird, bis irgendwann keine kürzeren Wege gefunden werden. Ich habe heute aber nicht wirklich "schönen" Code geschrieben (und das ganze steht sowieso noch im Anfagsstadium), daher poste ich momentan noch keinen Code. Falls das jemand interessiert, kann ich das ganze aber in den nächsten Wochen mal zeigen.