Für sowas gibt es Gavril, du kannst mal gucken, ob es mit so großen Dateien umgehen kann.jens hat geschrieben:Ist ärgerlich, aber ok, um seine Bookmarks zu tauschen (ist bei mit 750KB groß)
Und wie speicherst du da die Dateien? Lokal in's Dateisystem?Leonidas hat geschrieben:Für sowas gibt es Gavril, du kannst mal gucken, ob es mit so großen Dateien umgehen kann.
Nö, in eine PostgreSQL-Datenbank. Ich dir nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, wo die Obergrenze ist, müsste die Doku mal wälzen.jens hat geschrieben:Und wie speicherst du da die Dateien? Lokal in's Dateisystem?
Welche Informationen fehlen dir denn? Dort was dazuzuschreiben ist kein Problem.jens hat geschrieben:Auf http://django.benitum.de/gavril/ gibt echt wenig Info's.
Der Quelltext ist nur auf Anfrage verfügbar. Warum? 1) Weil ich dort "live" entwickle und es daher keine "Milestones" gibt, die man in einen Tarball packen könnte 2) weil der COde sehr d.b.d-zentrisch ist und vermutlich schwer für andere Umgebungen anpassbar.jens hat geschrieben:Wo ist der Sourcecode/Download ?
Wäre eine Möglichkeit, aber die Projekte haben keine ausreichende "Schaffenshöhe" dass ich dafür ein SCM-Repository aufsetzen müsste.jens hat geschrieben:Nutz doch zumindest SVN oder was ähnliches... Wo man nachschauen kann...
jens hat geschrieben:Aber gut, da es PostgreSQL nutzt ist es eh nix für mich
Du hast ja schon so einiges hier und da gemacht...Ja. SVN habe ich schon totgespielt, nun muss was neues, experimentelleres her. Mercurial war auch schon, vielleicht beizeiten mal Bazaar-NG oder darcsjens hat geschrieben:Ach Schnickschnack! Ein SVN und ein Verz. "CodeSnippes" und fertig... Muß ja nicht ein SVN pro Projekt sein
Kann ich irgendwann machen, allerdings glaube ich sowieso nicht, das das jemand zu irgendwas verwenden will, so interessant ist der Code nicht.Es ist eigentlich beides. Es ist eine Spielwiese für neue Ideen sowie ein mehr oder weniger öffentlicher dienst. Zum Beispiel lösche ich die URLs bei Shorty nicht. Mag aber sein, das das ganze irgendwann auf meine eigene Domain umzieht, wobei aber die Daten mitgenommen werden sollten.jens hat geschrieben:Zu 1. Achso... Du meinst ist nutzte deinen Dienst, so wie ein öffentlicher Paste Dienst... Ich dachte immer es wäre nur eine Art Demo...
Über das Django-ORM. Ist zwar weniger flexibel als SQLAlchemy, aber es hat eine angenehme API mit der sich gut und vergleichsweise einfach arbeiten lässt.jens hat geschrieben:Zu 2. Wie ist die DB Anbindung gelöst?
ist nun auch verschwunden!Nun geht's bis ca. 870KB, bei größeren Uploads kommt ein Traceback mit "MySQL server has gone away" Shocked
Nun muß ich mal rausfinden, wie man die Größe herraus bekommt...Got a packet bigger than 'max_allowed_packet' bytes
Base64 ist zwar eine Lösung für sowas, allerdings erzeugt das massig Overhead. Wenn du mit Umlauten ein Problem hast, hast du vermutlich eine Zeichensatzproblem. Ich nehme an Anwendung und DB verwenden nicht den gleichen Zeichensatz, also müsstest du beim lesen und holen konvertieren.jens hat geschrieben:Nach ein wenig rumprobieren, ist mir aufgefallen, das im Grunde Textdateien einwandfrei gespeichert werden, es sei denn es sind Sonderzeichen (Umlaute) drin...
Das hat mich auch die Idee gebracht einfach alles mit base64 zu bearbeiten.
Siehe da, alle Daten sind immer korrekt.
Erledigt: http://pylucid.net/trac/changeset/574jens hat geschrieben:Nun muß ich mal rausfinden, wie man die Größe herraus bekommt...Got a packet bigger than 'max_allowed_packet' bytes
Lokal ist mein MySQL Server so eingestellt, das nur 675.2 KB gehen...
Der Overhead wir einberechnet, wie du im Vortigen Posting nachlesen kannstBlattlaus hat geschrieben:Base64 ist zwar eine Lösung für sowas, allerdings erzeugt das massig Overhead. Wenn du mit Umlauten ein Problem hast, hast du vermutlich eine Zeichensatzproblem. Ich nehme an Anwendung und DB verwenden nicht den gleichen Zeichensatz, also müsstest du beim lesen und holen konvertieren.
Ist natürlich verschenkter Platz...http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/de/blob.htmlBLOB-Spalten haben keinen Zeichensatz
