Wenn du dir nicht sicher bist, in welchem der anderen Foren du die Frage stellen sollst, dann bist du hier im Forum für allgemeine Fragen sicher richtig.
@derda: Die `write()`-Methode nimmt nur ein Argument. Mehr als eines geht nicht. Weder mit ``+`` noch mit der `join()`-Methode auf Zeichenketten kann man `write()` mehr als ein Argument übergeben. Du kannst aus mehreren Werten *einen* machen, und den *einen* als Argument übergeben. Also *ein* Argument übergeben. Denn mehr als *eines* geht nicht. Das wirst Du nicht wegdiskutieren können.
„All religions are the same: religion is basically guilt, with different holidays.” — Cathy Ladman
__blackjack__ hat geschrieben: ↑Montag 25. Dezember 2023, 13:10
@derda: Die `write()`-Methode nimmt nur ein Argument. Mehr als eines geht nicht. Weder mit ``+`` noch mit der `join()`-Methode auf Zeichenketten kann man `write()` mehr als ein Argument übergeben. Du kannst aus mehreren Werten *einen* machen, und den *einen* als Argument übergeben. Also *ein* Argument übergeben. Denn mehr als *eines* geht nicht. Das wirst Du nicht wegdiskutieren können.
Schauen wir uns doch mal an was ich in meinem Beispiel gemacht habe. Ja, ich habe die str mit + zu einem str zusammen gepackt. Das wäre dann ein "großes" Argument. Allerdings habe ich, was nicht in meinem Beispiel zu sehen war, mit "\n" dieses eine "große" Argument während dem schreiben wieder in die "Einzelargumente" aufgesplittet und dann weiter verarbeitet. Sieht so aus: lalala.write((arg1)+"\n"+(arg2)+"\n"+(arg3)). Eben weil ich die in der neuen Datei einzeln brauche um sie im weiteren Verlauf noch bestimmten Vorgaben nach anordnen zu können und mir das "fuddeln" in der neuen Datei spare. Klar höre ich den Chor "Rabbääääähhh ist nur ein Argument!", für mich ist es aber "drei Argumente aus drei Abfragen in einem Zug mit write übertragen".
Gut, dann ist das für dich halt falsch für dich.
Viel Spaß beim... äh... komischen Kram mit seltsamen Foren. Ist sicher schön da, wenn das hier ein Beispiel für das Niveau dort ist.
@anonym111
Was du meinst, sind Variablen (in Python auch einfach "Namen" genannt). Zu einem Argument werden die im Kontext eines Funktionsaufrufs. Natürlich kann man Argumente haben, die identisch mit dem Wert einer Variablen sind, genau so wie Argumente aus zusammengesetzten Variablen. Die Anzahl der Argumente/Parameter für die Funktionssignatur ändert sich dadurch nicht. Guck dir in Mathe z. B. den Funktionsaufruf sin() an: Der nimmt genau ein Argument an. Das Argument selbst kann aber ja durchaus nicht bloß ``x`` sein, sondern auch folgende Aufrufe sind (neben vielen anderen) möglich: sin(x + y), sin(a² + 3) oder sin(a + b - c). Nach deiner Argumentation wären das im letzten Fall dann plötzlich 3 Argumente. Kannst du ja gerne so nennen, aber alle anderen wären davon eher verwirrt als erhellt durch deine neue "Erkenntnis"...
Vor allem ist ja auch gar nicht so wichtig ob man so argumentieren könnte, denn den die Wurzel dieser Diskussion ist ja eine Fehlermeldung: die Sprachspezifikation enthält eine Definition was ein Argument ist und wie die Anzahl der Argumente bei einem Aufruf ermittelt werden kann. Das ist die für Python relevante Definition und mit der Python-Implementierung kann man darüber auch nicht diskutieren. Bei einer falschen Anzahl von Argumenten bekommt man eine Ausnahme. Und die sagt einem in diesem Fall auch wie viele Argumente übergeben wurden und wie viele Argumente erwartet wurden. Egal welche eigene Definition von „Argument“ man haben. Wenn man mit einer Programmiersprache arbeitet, muss man deren Spezifikation folgen. Sonst funktioniert's halt einfach nicht.
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Der werte Herr ist ja nun nicht umsonst wenige Stunden nach seinem Eintreffen hier wieder verschwunden. Manche Leute sind halt nicht in der Lage, vernuenftig zu kommunizieren. Und wenn die dann schon von alleine weiterziehen, ist ja ideal.
To mark all parameters as positional-only in Argument Clinic, add a / on a line by itself after the last parameter, indented the same as the parameter lines.
Der Rest..... sinnlos sich darüber aufzuregen.
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