models.py wächst und wächst

Django, Flask, Bottle, WSGI, CGI…
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gomez72
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Hallo und frohe Weihnachten.

meine Django App wächst und damit auch das Datenmodell, welches ich unter Django natürlich in der models.py definiert habe.
Mittlerweile bin ich in einer App in der models.py bei über 1200 lines of code angelangt. Trotz schöner IDE Suchfunktion ist das wahrscheinlich nicht der richtige Weg. Teilt ihr eure Tabellen auf verschiedene models.py auf ? Wenn ja, ab wieviel Zeilen macht ihr euch Gedanken darüber ? und wenn ja, welche Namenskonvention ist da am besten zu wählen, wenn man innerhalb einer app mehrere models.py dann hat ? Der Zugriff soll ja später nicht zu Schwierigleiten führen.

viele Grüße
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__blackjack__
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@gomez72: Ich würde das nicht anders behandeln als jedes andere Modul. Wenn es zu gross wird, schauen wie man das sinnvoll aufteilen kann, das die Klassen und Funktionen thematisch gruppiert sind. Daraus ergeben sich dann die Namen der Module die in dem Package sind das vorher mal das Modul war, also in diesem Fall dann ein `models`-Package. Das ja selbst auch immer noch etwas enthalten kann in der `__init__.py`.
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