Europython 2006 persönliche Eindrücke

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HorstJENS
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Hallo, wie versprochen hier mein Bericht zur Europython 2006 in Genf. Da ich meine Unterlagen und Mitschriften noch nicht gesichtet habe gibte es vorläufig hauptsächlich persönliche Eindrücke und Fotos.

Links:
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HorstJENS
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und hier sind die ersten Fotos, Beschreibung in englisch:

http://www.flickr.com/photos/horstjens
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Leonidas
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HorstJENS hat geschrieben:http://www.flickr.com/photos/horstjens
Hui, toll, endlich sieht man ein paar von den Leuten die man so vom (Mails/Newsgroup/Quelltext/IRC) lesen her kennt.
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Jop danke. *gleich anschau*
mfg

Thomas :-)
Valnar
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lol hab mir die meisten etwaas mehr... wie nerds ... vorgestellt. Bin ich ja beruhigt 0o
Die Schrebfehler sind absicht und dienen der Belustigung.
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HorstJENS
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Hallo, danke für das Feedback. Hier jetzt meine sehr stark persönlich eingefärbten Erinnerungen. Für sinnvolle Information (Slides zu den Vorträgen) bitte den Links im ersten Posting folgen.

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Anmeldung, Organsisation
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Dies war meine erste Europython Konferenz überhaupt. Geködert wurde ich durch ein Posting in der pygame-Mailing-List. Danach hatte ich mich spontan angemeldet (gleich mal als "Speaker") doch bei all den Internet-Anmeldungen irgendwie vergessen, die Unterlagen für meinen "Speak" rechtzeitig einzureichen. Nach ein paar hin und hergeschickten emails änderte ich meine Registrierung auf "Teilnehmer" und machte statt einem "Speak" (45 Minuten) nur einen "Lightning Talk" (5 Minuten). War besser so. Da ich gerade vor der Konferenz meine Kreditkartenfirma gewechselt habe ließ ich mir die Zahlung der Konferenz-Registrierung (europäische Banküberweisung) extra ausdrucken und zuschicken. Ich hatte den Beleg zwar nicht gebraucht, fühlte mich dadurch aber sicherer.

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Unterkunft, Transport
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Anmeldung in der Jugendherberge Genf per Telefon und email, Zahlung per Kreditkarte, verlief problemlos. Genf liegt in der französischen Schweiz, man kommt mit Englisch gut zurecht, mit deutsch eher schlecht. Zahlung der Bahnkarte Wien-Genf-retour bar am ÖBB Schalter. Im Zug wies mich jemand darauf hin daß es im Internet immer wieder Sonderangebote gibt (Wien-Zürich für 29 Euro) und diese sowohl auf den Seiten der ÖBB als auch der SBB. Diesen Tipp habe ich hiermit weitergegeben.

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zum Transport: 2. Klasse ÖBB (war zu geizig für den Liegewagen) war ganz ok, der Speisewagen verkauft Bier und hat die ganze Nacht über offen. Blöderweise ist man am nächsten Tag groggy, dazu später mehr.

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Jugendherberge Genf:
vom Bahnhof zu Fuß oder per Straßenbahn gut erreichbar. häßlicher Betonbau, großer Frühstücksraum, riesige Schließfächer in den Gängen, 6-Bett-Zimmer (getrennt nach m/w). Jedes Bett (Stockbetten) hat eine kleine Nachttischlampe und eine Steckdose. Ich kann die Jugendherberge empfehlen, daß Gescharche / Husten wildfremder Männer im Nachbarbett war zwar lästig.... aber nur 5 Minuten. Danach war ich immer im Tiefschlaf, ich bin jeden Abend total erschöpft sofort eingeschlafen. Da Genf eine der teuersten Städte der Welt ist und sich fast alle anderen Konferenzteilnehmer über überteuerte Hotelzimmer beklagt hatten war die Entscheidung für Jugendherberge gar nicht so schlecht. Mein Tipp: Möglichst in Gruppen anreisen und ganzes Zimmer gemeinsam buchen.

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Konfernez
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Bus
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Die Europython Konfernz fand im CERN statt, ein internationales Forschungsgelände in der Nähe von Genf. Vom Hauptbahnhof den Bus Nummer 9 nehmen. Vorsicht: Die Linie 9 verzweigt sich am Schluß, jeder 2. Bus fährt nicht zum CERN. Am Bus oben muß "9 CERN" draufstehen, nur dann ist man richtig. Bei fast jeder Busstation steht ein Fahrscheinautomat. Entweder 3 Franken oder 2 Euro einwerfen, dann darf man 1 Stunde fahren. (macht 4 Euro / Tag). Der Automat wechselt nicht und akzeptiert kein Papiergeld, also immer Münzen bereithalten.

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Ankunft auf Europython
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durch einchecken in der Jugendherberge etc kam ich erst gegen 11:00 auf der Konferenz an. Die Leute waren alle freundlich, ich bekam einen CERN-Zutrittsausweis (gegen Vorlage meines Reisepasses) und ein Namensschidchen sowie ein Google-T-Shirt von den Europython-Organisatoren. Alle sprechen Englisch, nach einiger Übung (Akzent, schielen auf die Namenskärtchen und Mutmaßungen über Name -> Sprache) bekommt man heraus wer deutsch spricht.
Die Konferenzräume lagen unterirdisch, und es liefen fast immer 4 Veranstaltungen gleichzeitig (von 9 bis 16 Uhr). Ab 16 Uhr verlagerte sich das Geschehen dann in einen riesigen Vortragsraum wo die Keynotes und die Lightning-Talks stattfanden. Dazwischen gibt es immer wieder größere und kleinere Pausen, oder man läßt einfach einen weniger interessanten Vortrag aus. Die Zuhörer pendeln auch recht viel zwischen den Vorträgen, gehen während den Vorträgen rein und raus, surfen (wireles lan überall) und flüstern miteinander (sehr selten).

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wichtige Erkenntnis
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Durch meinen übertriebenen Geiz bei der Transportwahl (Nachtzug 2. Klasse) war ich zwar halbwegs pünktlich angekommen und hatte eine Übernachtung gespart, doch der Preis war hoch: ich war so zerstört und müde daß ich mich nicht auf die Vorträge konzentrieren konnte. Bin schließlich ein Stündchen auf einem Sofa eingenickt, danach ging es halbwegs.
Moral: nächstes Mal unbedingt am Tag vor der Konferenz schon ankommen.

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Verpflegung:
Vormittags gab es Hörnchen und Kaffee gratis, im Konfernzzentrum war ein kleiner Imbißstand, ab Mittags hatte das CERN-Selbstbedienungsrestaurant offen. Speziell Abends-Nachtmittags war dieses Restaurant sehr gemütlich, dank großem schattigen Garten. Wie alles in Genf war das Essen sehr teuer, obwohl das CERN-Restaurant für Genfer Verhältnisse sicher relativ günstig war.
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HorstJENS
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Vorträge
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über die Vorträge kann ich nur sehr subjektiv sprechen, bitte Link im ersten Posting benutzen. Hier meine Eindrücke: Es gab fast ständig einen Vortrag der mich sehr fasziniert hat. Leider war ich am ersten Tag spät dran und zu müde/unkonzentriert sodaß ich einiges versäumt habe. Nicht alle Speaker sind gleich gut, manche haben viel Erfahrung und sprechen lustig, andere sind eher unsicher, nuscheln, sind zu leise, lesen ihre Power-Point Folien vor.
Nach jedem Vortrag war Zeit für Fragen. Fast noch wichtiger war (für mich) daß man dadurch einen Bezug herstellen konnte zwischen den einzelnen Menschen (Gesichtern) und einem Thema. Später im Laufe der Europython konnte ich oft ein Gespräch mit einem freundlichen "i liked your Speak.." eröffnen und man kann sich in nerdige Fachdiskussionen stürzen.

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Keynote
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Nachmittags um 16:00 trafen sich alle in einem großen Vortragsraum für die Keynote. Die Keynote ist ein für alle interessanter Vortrag (es gibt keine parallelveranstaltung dazu) wie zB Alan Kay der über die Software für den 100 Dollar Laptop referierte (per Videokonferenz aus Kalifornien) oder Guido himself der über die Änderungen bei Python 3k sprach.


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Lighning Talks
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nach der Keynote kamen die "Lighning Talks". Das bedeutet, jeder Sprecher darf maximal 5 Minuten zu einem beliebigem Thema reden. Die Anmeldung zu den Lightning Talks erfolgte sehr unbürokratisch mittels Filzstift auf einer Plakatwand.
Zwischen den Talks sorgte ein Moderator (Name leider vergessen) für Stimmung während die Talker mit der Technik kämpften und ihre Laptops an den Beamer anschließen wollten (Erfolgsrate ca. 60 %).

Mir als Gamer gefiel natürlich der Betrag von Richatd Jones sehr gut, der einfach die Siegergames der letzten PyWeek kurz anspielte.

Es gab auch lustige Talks wie zB:
"Why Python is faster than Assembler"
"Attention is no Birthright"
"How to make an boring Ligthining Talk"

und einfach sehr viele interessante Talks, oft kurze Projektvorstellungen oder Gedanken, zum Teil auch live Python coding.

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persönliche Vorbereitung, Ziele, Ausrüstung
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Es kommt natürlich sehr darauf an was man sich von einer Konferenz erwartet. Ich persönlich wollte mein Pygamebuch vorbereiten und Leute kennenlernen die mir dabei helfen können. Dieses Ziel habe ich mehr als erreicht.

Sehr nützlich war das ausdrucken von Visitenkarten vor der Abfahrt. Als einer der ganz wenigen Teilnehmer hatte ich keinen eigenen Laptop mit, er ging mir aber nicht besonders ab. Ein mitgenommenes Diktiergerät versagte kläglich seinen Dienst (trotz Reservebatterie), Papier und Kugelschreiber erwiesen sich als unverwüstlich und unverzichtbar.

Außerdem war mein digitaler Fotoapparat sehr nützlich, für Schnappschüsse wäre vielleicht noch eine nicht-digitale Kamera mit schneller Auslöszeit nützlich gewesen. Die meisten Fotos fanden unter schlechten Lichtverhältnissen statt, möglicherweise wäre ein Stativ für lange Belichtungszeit nützlich gewesen.

Da man ständig unterwegs ist (Busfahren, am riesigen CERN Geländer rumlaufen) hatte fast jeder Teilnehmer einen mehr oder weniger überfüllten Rucksack mit. So trivial es klingt, ein Regenschutz wäre nützlich gewesen, am einzigen Tag wo es regnete hatte ich keinen mit. Sehr wichtig sind ein oder 2 kleine Plastikwasserflaschen, die Konferenzräume mit vielen Menschen, Beamer und Kunstlicht machen durstig. (Ganz zu schweigen vom Bier am Vorabend).

Nützlich wäre vielleicht ein Taschenbuch / eine Zeitschrift gewesen, es gibt immer wieder Momente wo man etwas müde ist und nichts besonderes tun will (zB warten auf Autobus).

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Menschen
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Python Nerds
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Nun, ich bin selber ein Nerd, und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dresscode war sehr "Linux-mäßig", das heißt lange Haare, kurze Hosen, Sandalen und Socken waren voll ok und bei einem Frauenanteil von ca 1% auch nicht wirklich störend.

Da ich daß nicht wußte und auch mit möglichen Arbeitgebern reden wollte sah ich mit gebügeltem Hemd, Rucksack, Namensschildchen und Halbschuhen exakt aus wie ein amerikanischer Bibelverkäufer in einer deutschen Fußgängerzone.

Guido von Rossam ist übrigens sehr sympathisch, selbstbewußt und hat trotzdem keinerlei Star-Allüren. Er lies sich von mir gleich am ersten Tag geduldig anquatschen.

Ansonsten sieht man alle möglichen Leute (nur leider sehr sehr wenig Frauen) auf der Europython. Vom einfachen Studenten der nur aus Interesse kommt über den thougen Firmenconsulter der gerade ein Python-Firmen-Netzwerk aufzieht über Fachbuchautoren, Python Project-Leader, Forscher, Gamer, Tüftler, Hardware-Bastler, "normale" User.... einfach alles. Relativ viele Teilnehmer wurden von ihren Firmen hergeschickt und haben deshalb den Firmennamen am Namensschildchen. Ich war privat angereist und hatte dort "Wien" stehen. Am Anfang war mir das etwas peinlich (Wien hatte mich nicht hergeschickt, ich wohne in Wien) bis ich genügend andere "privatangreiste" traf.



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Frauen
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(wer keine Vorurteile verträgt bitte jetzt nicht weiterlesen)

im CERN sieht man auffällig schöne Frauen, welche sicher alle Quantenphysikerinnen mit einem IQ von 200 aufwärts sind. Frauen in der Schweiz sind augenscheinlich gut gekleidet, mehrsprachig, charmant, schön und teils gar nicht aus der Schweiz.

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religiöse Menschen
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(wer Vorurteile über Frauen verträgt aber nicht über religiöse Menschen sollte nicht weiterlesen )

Auf der Hinfahrt (Wien-Zürich) erklärte mir ein junger Schweizer sehr genau, wo Gott wohnt (er war Adventist, möglichweise kennen die sich auf dem Gebiet gut aus).

Am Bahnhof von Genf wurde ich von 2 hübschen Frauen angeredet...die eine wollte mein Geld (für das grüne Kreuz), die andere wollte mich auf ein religöses Fest ihrere Sekte einladen. Mangels Schweizer Konto und Zeit konnte ich beide nicht glücklich machen.

Im Zug Genf-Zürich begrüßte mich ein langhaariger Jugendlicher höflich. Ich fragte ihn ob er von der Europython kam, aber er war ein humorvoller Hare-Krishna Anhänger.

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Städte
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Genf
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Genf wirkt für mich wie eine französiche Stadt, man sieht auffällig viele Afrikaner. Durch CERN, UNO etc ist diese Stadt sehr international, sehr teuer und (direkt am Seeufer) sehr schön. Hatte leider kaum Zeit Land & Leute kennenzulernen. Ein Polizist hat mir den Weg zur Jugendherberge extra auf einen Zettel aufgemalt und war sehr freundlich, was für mich einiges über die Stadt aussagt.

Über das Nachtleben von Genf kann ich nichts sagen (bin immer gleich schlafen gegangen), mir fiel auf das Gruppen von Jugendlichen am Gehsteig vor den Lokalen saßen, möglicherweise waren ihnen die Lokale zu teuer.

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Zürich
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Im McDonald braucht man einen Code um auf die Toilette zu gehen, im Nordseerestaurant nicht. Es gibt Trinkwasserspender direkt am Bahnsteig. Zürich ist teuer und jedesmal wenn ich ankomme regnet es.
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murph
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da hat wer humor *rofl*
http://www.cs.unm.edu/~dlchao/flake/doom/
Leonidas
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Ich finde die Posts auch sehr interessant und lusig :)
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Valnar
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Lol Spitze bericht.


Nur eins muss man mir (als 16-Jährigen Hauptschüler ;) ) Erklären:
Auf der Hinfahrt (Wien-Zürich) erklärte mir ein junger Schweizer sehr genau, wo Gott wohnt (er war Adventist, möglichweise kennen die sich auf dem Gebiet gut aus).
Was ist ein Adventist? Hat das was mit dme Advent zu tun?

edit: und WAS ist der 100$-Laptop?
Die Schrebfehler sind absicht und dienen der Belustigung.
Leonidas
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Valnar hat geschrieben:Was ist ein Adventist? Hat das was mit dme Advent zu tun?
Advent heitß ja eigentlich wörtlich etwa soviel wie Ankuft heißt. Und die Adventisten erwarten eben die baldige Ankunft Jesus.
Valnar hat geschrieben:edit: und WAS ist der 100$-Laptop?
Das ist der Laptop für 100$, den sich jeder leisten soll können (wenn nicht selbst so kann man die auch mit Spendengeldern funanzieren) auch in Entwicklungsländern. Mehr Infos.
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HorstJENS
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danke für die links zu Adventist und 100$ Laptop.
Damit mich keiner falsch versteht hier noch einmal eine Erklärung:
Ich habe nichts gegen religiöse Menschen und "diskutiere" mit ihnen ab und zu ganz gerne. (Ich gehöre sogar selber einer religiösen Minderheit (ca 5% der Einwohner) an.
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Tafkadasom2k5
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Guter Bericht, kann man gut lesen und war informativ ohne langweilig rüberzukommen ^^
HorstJENS hat geschrieben:(Ich gehöre sogar selber einer religiösen Minderheit (ca 5% der Einwohner) an.
...erzähl doch mal =)

Finde solche Grundsatzdiskussionen immer interessant ;)
Ich kam, ich sah, und ich ging einfach wieder...

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HorstJENS
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Tafkadasom2k5 hat geschrieben:Guter Bericht, kann man gut lesen und war informativ ohne langweilig rüberzukommen ^^
HorstJENS hat geschrieben:(Ich gehöre sogar selber einer religiösen Minderheit (ca 5% der Einwohner) an.
...erzähl doch mal =)

Finde solche Grundsatzdiskussionen immer interessant ;)
evangelisch A.B.
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