Neue Module unter Linux
Außer OS Xdesmater hat geschrieben:alles gewöhnungssache, wenn man linux erst mal versteht, will man nie wieder was anders <3Tengel hat geschrieben:Grausig.....erste Kontakt mit Linux und nur genervt xD

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Dort hat man ggf. auch das Problem dass es keinen Paketmanager oder zu viele davon gibt. Gerade das installieren von Paketen über APT/YUM/whathaveyou ist eine der großen Stärken. Entsprechend würde ich Tengel genau das vorschlagen.lunar hat geschrieben:Außer OS XSCNR
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@Leonidas Mir reicht Homebrew. Ich empfinde es als Vorteil, Programme lokal und ohne Root-Rechte installieren zu können, und sehe nicht, warum ein Python-Paket zur lokalen Entwicklung systemweit installiert werden müsste.
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Für lokale Installationen gibt es auch virtualenv auch wenn das kein Dependency-Tracking von nativen Libraries hat.
Aber naja, ich finds generell nicht problematisch wenn man auf seinem eigenen Rechner zur lokalen Entwicklung ein Paket systemweit installiert. Schließlich haben die meisten Leute auch ein systemweit installierten Browser oder Desktop Environment, was eigentlich auch nicht systemweit notwendig wäre. In der Python-Welt ist es auch üblich das systemweit installierte Python in virtualenv zu nutzen (daher hatten User von Debian bis vor kurzem nur Python 2.6 systemweit zur Verfügung), im Gegensatz zu Ruby (rbenv) oder OCaml (opam) wo man sich auch den Interpreter mitbaut. Kann man halten wie man will, Tatsache ist dass für Tengel auf Linux eine systemweite Installation mit Abstand am einfachsten wäre.
Aber naja, ich finds generell nicht problematisch wenn man auf seinem eigenen Rechner zur lokalen Entwicklung ein Paket systemweit installiert. Schließlich haben die meisten Leute auch ein systemweit installierten Browser oder Desktop Environment, was eigentlich auch nicht systemweit notwendig wäre. In der Python-Welt ist es auch üblich das systemweit installierte Python in virtualenv zu nutzen (daher hatten User von Debian bis vor kurzem nur Python 2.6 systemweit zur Verfügung), im Gegensatz zu Ruby (rbenv) oder OCaml (opam) wo man sich auch den Interpreter mitbaut. Kann man halten wie man will, Tatsache ist dass für Tengel auf Linux eine systemweite Installation mit Abstand am einfachsten wäre.
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