na ja ich hab angefangen ein haskell tutorial durchzulesen; und als ich dort gesehen habe für was man alles fold benutzen kann, habe ich verstanden für was man reduce brauchen kann
Man kann aber auch einfach ``max()`` verwenden, ohne auf Teufel-komm-raus ``reduce`` zu nutzen. Also wenn man damit "sogar eine Maximumsfunktion" machen kann, dann braucht man ``reduce`` wohl tatsächlich nicht mehr
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Wobei ich dan dem Code keinen Vorteil gegnüber Bestehendem sehen kann... zumal eine Liste zurückgegeben wird - ``map`` gibt in Python3 aber ein Iterable zurück. Insofern würde ich erwarten, dass man das Verhalten imitiert, also eher so:
@fail: Dein `newfilter()` und `newmap()` sind aber nichts was man benutzen *möchte* denn es hat beides wegen dem ``+`` auf Listen ein ziemlich übles Laufzeitverhalten.
@fail: Wieso ohne? Es gibt doch `reduce()`. Wenn nicht als eingebaute Funktion, dann im `functools`-Modul. Und selbst wenn es die Funtkion nicht gäbe, könnte man sie sich ja schreiben. Ist ja nix magisches oder so.
Wobei `bin2dec()` ein falscher Name ist. Da wird nichts in Dezimalsystem umgewandelt, sondern eine Binärdarstellung in eine ganze Zahl — wie auch immer die intern oder standardmässig als Zeichenkette dargestellt wird. Also: `bin2int()`.