Leonidas hat geschrieben:...
Es war ein Beipsiel, und das habe ich schon mindestens einmal gesagt. Aber nein, hör ruhig nicht zu, du scheinst dich ja mit allem besser auszukennen du willst nicht von unserer (ich sag jetzt mit absicht nicht meiner, denn die interessiert dich ja wohl sowieso nicht) Erfahrung profitieren.
Dein Beispiel ist ein Beweis dafür, daß Du eben nicht wissen kannst, was ich machen will und brauchen kann.
Und daher Deine Behauptungen bar jeder Grundlage sind.
Leonidas hat geschrieben:Erwin hat geschrieben:Und die restlichen 10 % sind eben in erster Linie: BMP-Bilder laden, Grafik verschieben und eben problemloser event-Funktion. Wobei letzteres leide mit PyGame ja nicht geht.
Mit pygame direkt nicht, aber wenn du etwas Python kannst, könntest du dir zumindest ein einfaches Eventsystem selbst schreiben.
Das ist mir auch klar.
Aber solange es nicht unbdingt sein muß, werde ich es nicht machen.
Und wenn es unbedingt sein muß, werde ich es versuchen (und zwar allein bzw. mit Hilfe von Büchern) und erst wenn mir auch das nicht weiterhilft, fragen.
Leonidas hat geschrieben:Erwin hat geschrieben:Wenn es schief geht, dann könnt Ihr ja immr noch sagen: Wir haben es Dir ja gesagt.
Aber bitte nicht vorher.
Dann können wir nicht sagen, dass wir es gesagt haben, weil du es uns ja verboten hast. Aber gut. Die meisten Leute hier im Forum sind erfreut darüber, wenn sie von fremden Fehlern lernen können und sie nicht selbst machen müssen.
Was soll das?
Es geht darum, daß Ihr einmal eure 'Meinung' (also für mich hörte es eher als Feststellung an, der ich mich auf keinen Fall wiedersetzen darf) sagt, aber nicht ständig dies von mir erwartet. Denn Ihr habe es doch inzwischen mitbekommen, daß ich es auf meine Weise machen will.
Aber das wollt Ihr einfach nicht akzeptieren. Und darum geht es. Daß Ihr dies endlich akzeptiert. Denn hernach könnt ihr immer noch sagen, Ihr hättet mich gewarnt. Stattdessen sagt Ihr bereits jetzt schon: Wir haben recht, Ich hätte Mist gebaut. Aber dafür gibt es noch keine Beweise. Die gibt es erst hinterher.
ProgChild hat geschrieben:...
Das würde ich aber ehr beschreiben, als Leute, die meinen sie könnten programmieren, indem sie in Delphi irgendwelche Sachen zusammen klicken, aber trozdem keine Ahnung haben, was sie da eigentlich gemacht haben. Ich würde das nicht als "alten Garde" beschreiben, sondern als faul. Du hast da was zusammen geklickt, das funktioniert. Aber wenn es mal nicht mehr funktioniert, dann hast du keine Ahnung warum, weil du nicht weist, was du da eigentlich gemacht hast.
Mit alter Garde meine ich, daß ich recht gerne nach alten Regeln programmiere.
Schon mal was von (Schneider-) Basic gehört?
Hier eine kleine Zählschleife:
10 x = 0
20 x = x + 1
30 if x < 5 tehn goto 10
40 end
Damals gab es keine Funktionen. Und Classen schon gar nicht.
So habe ich damals auf der Schule programmieren gelernt.
Und goto und gosub galten als 'schmutzige' Befehle.
Es hies, je öfter die vorkommen, desto schlechter ist das Ganze struktuiert.
Was natürlich quatsch war. Aber wenn es nur etwas bestimmtes machen sollte, dann mußte es zu der Zeile und nach dem erledigen ein extra Goto damit es an der alten Stelle + 1 Zeile weiter ging. Und wenn da eine Falsche Zeilenzahl geschrieben wurde ... . Und auch sonst mußte man recht erfinderisch sein.
Und ungefähr so verfahre ich.
Wenn ich mit paar Zeilen mehr mein Problem lösen kann, dann mach ich es so. Weil mir das allemal lieber ist, als ellenlang nach dem gewünschten Befehl zu suchen, der vielleicht gar nicht exestiert.
ProgChild hat geschrieben:Erwin hat geschrieben:
Was ich für mein RPG brauche, ist in erster Line Bereiche, wo ich Daten ablegen und auch speichern kann. Variablen und paar Operatoren. Und eben Bilder, mit den Fähigkeiten das man sie Verschieben kann, Transparentfarbe und auf Klick ein Ereignis auslösen können.
Mehr werde ich kaum brauchen.
50 % davon kann ich bereits, 40 % kann ich nachsehen und wegen den restlichen 10 % sowie der Suche nach perfekten Befehlen, werde ich nicht 3-4 Jahre Python studieren.
Und die restlichen 10 % sind eben in erster Linie: BMP-Bilder laden, Grafik verschieben und eben problemloser event-Funktion. Wobei letzteres leide mit PyGame ja nicht geht.
Wenn du PyGame verstanden hättest, dann wüstest du, warum Events in PyGame absolut keinen Sinn machen und warum man Grafiken _nicht_ verschieben kann.
Aha, jetzt geht es endlich mal wieder um PyGame.
Nur zur Info: PyGame ist mein Problem. Aber da der Ganze Text auf englisch ist, und es scheinbar leider auch kein Buch auf Deutsch gibt ...bin ich nun mal aufgeschmiessen. Denn ich kann schwer ... englischen Text lesen.
Bevor Ihr mir wieder daher kommt, daß ich englisch können sollte:
Die Befehle sind für mich nicht direkt ein englisch, sondern für mich innendrin Befehle die halt so heissen.
Ich habe eben leider eine aversion gegen Englisch. Also selbst wenn dort Wörter sind, die ich alle verstehen würde ... nach paar Sätzen geht es einfach nicht mehr. Weil mein englischlernen damals war für mich ein Märtterium .. jedenfalls reinste Psychoterror.
ProgChild hat geschrieben:Erwin hat geschrieben:
Und ich will in dem Fall meine eigenen Erfahrungen machen. Bzw. muß die machen. Weil 3-4 Jahre nur Python lehrnen ... das geht bei mir nicht. Da werde ich eher manisch depresiv.
Wenn du die Tipps, die dir die Leute gegeben haben, in den Wind schlägst, dann wirst du mit sicherheit 5-6 Jahre brauchen, bevor da was gutes bei rauskommt.
Dein Wort in Gottes Ohr. Ich hätte für die verwirklichung meines Vorhabens locker 20 Jahre geschätzt.
Wieso schmeist Du mit Ergebnissen, die Du dann auch noch als Tatsachen hinstellst, um Dich, ohne zu erklären wie Du auf dieses Ergebnis kommst.
Um noch mal zu erklären, meine Sicht:
Würde ich lernen, wie man Polygrafiken macht, dann wäre es verschwendete Zeit, weil ich selbst diese nicht einfügen werde.
Wenn ich also dies nicht lerne, spare ich mir Zeit.
ProgChild hat geschrieben:Erwin hat geschrieben:
Im Augenblick bin ich sowieso am überlegen, ob ich es mit Tkinter versuchen sollte. Müßte mir das mit dem Grafiken noch mal durch den Kopf gehen lassen und noch paar andere Dinge.
Werde dann dazu mich schon rühren, falls ich fragen habe, dann aber unter Tkinter (wenn es um Tkinter sich drehen sollte).
Das empfehle ich dir auch, da du ja nicht bereit bist, etwas neues zu lernen. Tkinter funktioniert so ähnlich wie Delphi ist zwar für die meisten Spiele total ungeeignet, aber du verstehst es vielleicht.
Nicht bereit?
Ich habe sehr wohl versucht PyGame zu lernen.
Aber englisch geht bei mir nicht.
Deutsch gab es nicht.
Und die Übersetzung war fürchterlich. Schlimmer noch: Rufmord ist das, was Du da machst.
Und das Turitoral selbst war auch noch schlecht.
Ich bin geradezu verzweifelt an dem Ganzen und dann unterstellst Du mir auch noch, ich wäre nicht bereit was neues dazu zu lernen.
Das finde ich ganz gemein und unfair. Schlimmer noch: Das ist für mich Rufmord, was Du da machst.
BlackJack hat geschrieben:....Es gibt in Python keine "Befehle", das einzige was wirklich als Befehl durchgehen könnte, wären die Schlüsselworte, also bei Python 2.4 sind das nur 29 Stück. Alles andere sind Funktionen oder Objekte. Die haben Namen und davon gibt es 134 (unter IPython) fest eingebaute, die man nicht importieren muss. Und mit den meisten dieser Sachen sollte man sich mal auseinandergesetzt haben, weil das wirklich die grundlegendsten Funktionen abdeckt.
Befehle, Schlüsselwörter, was auch immer:
Solange ich es nicht vermisse ... .
Ich habe 2 Bücher über Python gelesen. Also das mit den 29 Schlüsselwörter wußte ich bereits. Stand in beiden Bücher. Und vemutlich auch im GE-PACKT, das ich habe, und schon ca. 40 % gelesen habe.
BlackJack hat geschrieben:Ich will nicht proggen lernen (sonst würde ich C lernen), sondern Spiele Programmieren, weshalb ich eben programmieren lerne, damit ich dies verwirklichen kann.
Du willst Spiele programmieren ohne zu programmieren? Das ist ein Widerspruch. C und Python haben gemeinsam, dass sie universelle Programmiersprachen sind, d.h. man kann damit so ziemliche jede Art von Software schreiben. Bei beiden Sprachen muss man aber vorher die Grundlagen lernen.
Wenn Du das nicht möchtest, dann such Dir lieber eine Sprache oder ein Framework, das speziell auf Dein Problem zugeschnitten ist und wo man vieles nur noch zusammenklicken, oder mit einfachem Quelltext kombinieren kann.
Eine andere Möglichkeit wäre, Dir ein OpenSource Projekt zu suchen, das in etwa Deinem Spiel entspricht und dieses dann anzupassen.
Wollen? JA.
Das das aber nicht möglich ist, ist mir auch klar, sonst wäre ich nicht hier, weil ich ja nie ein Buch über Python gelesen hätte. Schon erst recht keine 2.
Ach, äh ... mit programmieren meine ich in erster Linie verwirklichen. Dies aber geht wiederum eben am besten über Programmieren.
Ich hatte es mal mit Gamemaker versucht. Nee, danke.
Dort sind mir die Möglichkeiten nun doch etwas zu eingeschränkt, außerdem haben die verdammt viel Befehle auf einmal ... das verwirrt mich nur.
Entwicklungen von anderen verändern?
Ich sollte mir doch eine Sprache suchen, die Excel.Dateien aus dem Ganzen macht, damit andere es nicht so ohne weiteres kopieren können.
Achja, wenn es RPG'S gäbe, die in etwas meinen Vorstellungen entsprächen täten, würde ich diese Spiele spielen anstatt selbst zu schreiben.
Wobei ... naja, weis leider nicht was es so an Spielen von Privaten Entwicklern gibt.
Weis ja nicht mal, wo man solche finden kann.
BlackJack hat geschrieben:Das envent kann nicht wie in Tkinter mit bind mit dem Objekt verbunden werden?
Na toll. Und sowas soll also für Spieleentwicklung sein?
Ja, weil Spieleprogrammierer ganz gerne die volle Kontrolle über alles haben und PyGame/SDL eine Bibliothek ist, die ziemlich nah an der Hardware ist. So nah wie es plattformunabhängig eben gerade noch geht.
Man bekommt die Mausklicks oder auch Bewegungen als Ereignisse relativ zum gesamten Fenster. Wenn man die Daten dann gerne an Objekte weiterleiten möchte, dann ist das -- für jemanden der Python programmieren kann -- kein allzu grosses Problem sich so etwas ähnliches wie `bind` von `Tkinter` selbst zu schreiben.
Das mit der Kontrolle ... naja, kann mir vorstellen daß dies andere als gut empfinden. Obwohl ... wenn man das Objekt mehr in der Mitte treffen soll, dann ergibt es sogar für mich einen Sinn.
Für das, was ich halt machen will, ist dies halt umständlicher.
Natürlich könnte ich dies, wenn ich genug von den dafür nötigen Details verstehen würde, sowas selbst proggen.
Hm... naja, eine neue Class mit einer Funktion die bei Mausklick alle Widgets durch geht, bzw. bei allen Widgets überprüft, ob die Mauskoordinaten innerhalb des Feldes des Widgets sind ... . Vermutlich keine Ideallösung, aber wahrscheinlich zumindest ein guter Ansatz, denke ich.
Hm.. naja, wenn man will, könnte ich sowas sogar hinbekommen. Aber würde recht lange rumbasteln. Achja, was dem faul betrifft: Warum soll ich etwas nehmen, wo ich viel selbst noch machen muß, wenn es etwas gibt, wo es schon vorgefertigt ist. Denn je mehr bereits vorgefertigt ist, desto mehr kann ich mich auf das für mich Wesentliche konzentrieren, dem entwickeln vom Spiel (Spiele). Naja, irgendwer muß dies mal machen ... aber wenn ich das machen würde, ... dann wäre es vemutlich eh besser, wenn ich es gar nict machen würde. Ok, dies ist jetzt nun mal bei PyGame eben nicht der Fall (das Vorhandensein der Funktion/Befehl). Hm... ich dachte, sowas wäre Standard. Weil bei Delphi ... 8-9 Jahre alt ... . Ach übrigens: Trotzdem hätte man bei PyGame es mit dem Mausklick relativ zum Fenster mit einbauen können. Denn nur weil etwas vorhanden ist, muß man es ja nicht nutzen, oder? Daher ... finde ich esdoch nach wie vor komisch, daß dies bei PyGame nicht geht.
BlackJack hat geschrieben:Pyshik? Nur wenn ich anstatt einem Spiel, einen Film machen will.
Oder ein anderes Spiel als ein RPG. Selbst da vielleicht für Animationen.
Wenn!
Dies ist aber derzeit nicht geplant.
Würde ich dies jetzt lernen, dann würde ich es ziemlich schnell wieder vergessen, weil ich es ja für das andere Spiel nicht brauche. Würde mich vermutlich auch mehr Zeit kosten, sowas extra mit einzubauen.
Wenn ich Animationen mal machen will, kann ich es immer noch lernen, oder ist dies bei Python auf bestimmte Zeitspannen begrenzt?
BlackJack hat geschrieben:Sechseck? Habe ich was von Sechseck gesagt? Wüßte nicht wozu ich das brauchen sollte. Weshalb also soll ich das lernen?
Sechsecke werden bei Spielen auch ganz gerne als Felder auf Karten benutzt, weil es realistischer als Quadrate ist wenn eine Spielfigur von Gegnern "umringt" ist.
Es sind bei mir aber trotzdem keine Sechecke geplant. Zumindest noch nicht.
Kann sein daß es doch noch dazu kommt.
Aber da habe ich bereits klare Vorstellung wie dies zu verwirklichen ist.
Habe sowas schon mal gemacht. Nicht mit Python, sondern mit Delphi. Aber da gibt es keinen Unterschied diesbezüglich. Was ich dazu brauche, weis/kann ich bereits.
BlackJack hat geschrieben:Wenn Pyhton wirklich, im gegesatz zu dem, was ich gelesen habe, nämlich leicht zu erlernen, einfache 'wenige' direkte Befehle, für schnelle Ergebnisse, ist, dann bin ich hier wohl verkehrt und wurde falsch informiert.
Python ist relativ einfach zu erlernen. Versuch es doch einfach mal.
Sehr witzig.
Ich habe 2 Bücher gelesen. Bin also dabei es zu versuchen.
Ich werde im laufe der Zeit noch einiges dazu lernen.
Nein, nicht durch Fragen, nur dann, wenn ich trotz Lektüre und einigen Versuchen und versuchten 'Tricks' nicht weiterkommen sollte.
Aber das scheint Einigen von Euch zuwider zu sein, obwohl dies Euch doch egal sein kann, wie ich Python lernen will.
Will hier mal zusammenfassen was passiert ist.
Ich habe unter Tkinter nach Transparenz und BMP laden gefragt.
Dies tat ich, nach dem ich in meinen 3 Büchern nichts gefunden habe.
Also nachdem ich nichts in Büchern dazu gefunden habe.
Hier hat man mir geantwortet, daß dies nicht möglich ist.
Tja ... das konnte ich mir vorher eben leider nicht vorstellen. Andernfalls hätte ich nicht danach gefragt, sondern mir gesagt: Wenn es in meinen Büchern nicht drin steht, wird es dies nicht gehen.
Dann fragte ich nach alternativen.
Leider steht in meine Büchern nichts über PyGame. Soweit ich weis gibt es auch kein Deutsches Buch darüber.
Bei dem Ganzen ging es mir um bestimmte Funktionen die ich eben haben wollte bzw. mir vieles erleichtern würde.
Obwohl vieles in Englisch ist, und ich ... naja, verkrafte eben englisch nicht, die Übersetzung war miserabel und die Turitorals mit lauter Lücken (nicht nur da eine, auch das andere), hatte ich es trotzdem versucht, es mittels Lektüre zu lernen. Aber die Hürden sind für mich leider zu groß.
Tja, und dann kommt Ihr daher, und sagt: Ich soll erst mal Python studieren. 2-3 (oder 3-4?) Jahre.
Natürlich, wenn ich Python total beherrsche, kann ich mir vermutlich alles selbst machen (außer Driverprogramme).
Aber dies würde mir nie gelingen. Erstens weil ich meine Spielideen entwickeln will. Wenn ich erst Python lerne, sehe ich da keinen Fortschritt was den Spielen betrifft. Da werde ich dann manisch Depressiv. War damals mit Delphi auch nicht anders. Außerdem, das was ich im ersten Monat dann lerne, werde ich im Zweiten wieder vergessen, wenn ich nicht das vom 1. Monat weiterhin übe. Und ich würde ständig auf der Stelle treten, weil einfach mit meinen Spiel nicht voran ginge. Die Motivation wäre bald weg.
Derzeit ist es so, das jeden Tag, denn ich mit nicht programmieren verbringe, geht immer mehr an Wissen verloren.
Ich weis heute kaum noch irgendeinen Befehl von Delphi. Und ich habe damals 3-4 Anwendungen programmiert und 1 Spiel fast fertig gestellt. Angefangen habe ich mit auswendig lernen. Also jeden Befehl nach dem Alphabet. Das Ergebnis: Ich habe null kapiert. Als ich später wieder damit anfing, lernte ich das, was ich brauchte, und siehe da ... es ging auf einmal ganz Wunderbar.
Wenn Ihr meint, daß ich vorhabe, jedesmal wenn ich nicht weiter weis, Euch zu fragen, und dies vielleicht Eure Befürchtungen sind, dann seit Ihr auf dem Holzweg. Ich warte ungern auf Antworten, die vielleicht je nach dem auch gar nicht kommen. Sondern viel lieber greife ich erst mal zum Buch (generell). Buch ist für mich das erste. Nur wenn ich dort nichts finde, wie im Fall PyGame, dann frage ich halt. Achja, und wenn es Ungereimtheiten zwischen den Büchern gibt (wie damals mit dem ... root.Label...).
Und noch was:
Der Vorteil hier sollte, zumindest dachte ich es, der sein, daß wenn Jemand etwas nicht weiß, Dieser nicht ewig lange suchen muß, sondern hier fragt und ein anderer, der es eben zufällig (oder gezielt?) weis, dies dann dem Anderem mitteilt.
2-3 Jahre Python lernen? Wenn ich Python zu 100 % könnte, inklusive PyGame, dann wäre ich nicht hier. Wozu auch, wenn man alles weis?
Achja, ich werde jetzt nicht mehr auf Eure Antworten antworten. Es ging deshalb schon verdammt viel Zeit drauf, in der ich das eine oder andere Teil schon hätte proggen können, und somit auch Übung gehabt und der eine oder Andere Befehl sich besser in mein Gedächtnis verankert.
Wenn dies nämlich so weiter geht., kann ich bald wirklich wieder von Vorne anfangen.
Wobei ich dazu gute Lust hätte. Aber in Java. Weil ihr hier macht mir das proggen und somit auch die Sprache madig.
Bis jetzt habt Ihr mich immer nur entmutigt.
Von Euch höre ich immer nur: So wird das nie was.
Ihr seid unfähig oder unwillig meine Gedankengänge und Überlegungen nachzuvollziehen oder zumindest zu akzeptieren. Ständig reitet Ihr mir mit den: Erst mal 2-3 Jahre lernen auf mir rum.
Anstatt, wenn Ihr schon überzeugt seid, daß dies schwer geht, mir dann halt einfach Glück zu wünschen.
Aber das ist wohl bei Euch zu viel verlangt. Weil Ihr wollt entweder das ich aufgebe und es so mache wie Ihr wollt, oder vorher zumindest die Gewißheit haben, daß ich auf die Schnauze fall, damit Ihr triumphieren könnt.
Jedenfalls kommt es mir so vor und .. habe bald wirklich keine Lust mehr mit Python zu proggen.
Ich mache nie einen Fehler Zweimal.
Schließlich ist die Auswahl ja groß genug.