Hallo Leute,
ServPDF ist ein webbasierter Microsoft Office zu PDF Converter. Natürlich entwickelt mit Python und Pywin32 sowie spyce (Python server Pages).
Das System beinhaltet einen Python-Webserver über den man im Netz Office Dokumente zu PDF und PDF-Dokumente zu Image-Formaten (JPG, PNG, TIFF) konvertieren kann.
Insgesamt werden die Komponenten Python, Pywin32, spyce, Ghostscript und ein Postscript Druckertreiber in einem Installer mitgeliefert. Man kann somit innerhalb 2 Minuten einen PDF-Server installieren.
http://www.win32com.de
Grüße
Mustafa
ServPDF - Webbasierter Office zu PDF Converter
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- jens
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Hm! Ist ja ganz nett, aber man kann doch auch auf einem Server einen virtuellen PDF-Drucker der Ghostscript benutzt installieren, in Freigeben, und schon kann man auf jedem Client und aus jeden Programm ein PDF drucken.
Eine Anleitung dazu gibt es u.a. bei http://www.rumborak.de
Naja, und wenn man OpenOffice hat, kann direkt als PDF speichern
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Naja, und wenn man OpenOffice hat, kann direkt als PDF speichern
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Bitte keine Crosspostings über so ähnliche Themen an einem Tag: http://python.sandtner.org/viewtopic.php?t=2569
jens: Genau, Open Office ist sowieso besser. Das kann man auch per Python UNO Bridge per Python fahren.
jens: Genau, Open Office ist sowieso besser. Das kann man auch per Python UNO Bridge per Python fahren.
Zuletzt geändert von Leonidas am Mittwoch 19. Januar 2005, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Na klar. Allerdings erklär mal einem DAU, wie er nun den Drucker installieren/nutzen soll. Und wo er seine PDF-Datei anschließend abholen kann...jens hat geschrieben:Hm! Ist ja ganz nett, aber man kann doch auch auf einem Server einen virtuellen PDF-Drucker der Ghostscript benutzt installieren, in Freigeben, und schon kann man auf jedem Client und aus jeden Programm ein PDF drucken.
Eine Anleitung dazu gibt es u.a. bei http://www.rumborak.de
Naja, und wenn man OpenOffice hat, kann direkt als PDF speichern
Daher ist man meißt in Unternehmen bestrebt, Weblösungen anzubieten. Damit können viele User recht gut mit umgehen.
Und nun zu dem Argument mit OpenOffice:
Ich bin ebenfalls begeistert von dessen Möglichkeiten und nutze es im Privaten. Microsoft bekommt da kein Geld von mir.
Ich kenne aber kein Unternehmen, das OpenOffice auf ihre Rechner installiert und das Ganze geschäftlich nutzt. Microsoft Office ist da immer Standard. Häufigstes Argument ist: OpenOffice würfelt die Formatierung von Microsoft Office-Dokumenten durcheinander !
Daher die Idee mit ServPDF...
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Ja, schon. Aber viele PDF Konverter lassen sich sehr leicht installieren und nutzen, zumindest habe ich mit Adobe Acrobat Professional 6 in dieser hinsicht keine Probleme gehabt und würde das auch relativen DAUs zutrauen. Okay, Acrobat ist etwas teuer, aber es gibt ja auch andere Programme, ide sicher genauso benutzerfreundlich sind.goermezer hat geschrieben:Na klar. Allerdings erklär mal einem DAU, wie er nun den Drucker installieren/nutzen soll. Und wo er seine PDF-Datei anschließend abholen kann...jens hat geschrieben:Hm! Ist ja ganz nett, aber man kann doch auch auf einem Server einen virtuellen PDF-Drucker der Ghostscript benutzt installieren, in Freigeben, und schon kann man auf jedem Client und aus jeden Programm ein PDF drucken. Eine Anleitung dazu gibt es u.a. bei http://www.rumborak.de
Naja, und wenn man OpenOffice hat, kann direkt als PDF speichern
Ja klar, aber was macht Office mit OpenOffice Dokumenten? Ja? Nebenbei sind die Firmen selbst Schuld wenn sie Microsofts Monopol nachhelfen.goermezer hat geschrieben:Und nun zu dem Argument mit OpenOffice:
Ich kenne aber kein Unternehmen, das OpenOffice auf ihre Rechner installiert und das Ganze geschäftlich nutzt. Microsoft Office ist da immer Standard. Häufigstes Argument ist: OpenOffice würfelt die Formatierung von Microsoft Office-Dokumenten durcheinander !
Ich kenne immer mehr öffentliche Einrichtungen, die OpenOffice nutzen.
Und sowas wie ServPDF für OpenOffice Dokumente anzubieten, sollte auch nicht schwer sein.
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Hmm, mir fällt keines ein. Vielleicht kannst du es ja nochmal erstellen, wobei die Links beibehalten werden? Wodurch wurde dein PDF denn generiert?jens hat geschrieben:Da wir schon mal beim Thema sind... Kennt jemand ein Freeware/OpenSource Programm mit der man Links in PDF nachträglich einsetzten kann???
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Eine Freeware-Lösung ist PDF-T Maker. Viele viele Funktionen...jens hat geschrieben:Da wir schon mal beim Thema sind... Kennt jemand ein Freeware/OpenSource Programm mit der man Links in PDF nachträglich einsetzten kann???
Hier einige Screenshots: http://www.goermezer.de/pdf_converter/p ... ker_5.html
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Da liegst Du falsch, ich verwende OOO im Unternehmen und Versuche dies auch immer in anderen Unternehmen einzusetzen.Und nun zu dem Argument mit OpenOffice:
Ich kenne aber kein Unternehmen, das OpenOffice auf ihre Rechner installiert und das Ganze geschäftlich nutzt. Microsoft Office ist da immer Standard. Häufigstes Argument ist: OpenOffice würfelt die Formatierung von Microsoft Office-Dokumenten durcheinander !
Vereine, Kirchen und Gemeinden bekommen von mir grundsätzlich einen OOO Vorschlag, Unternehmen auch, aber die wollen dann meist die MS Lösung.
Die Konvertierung in MSOffice ist auch ganz gut. Aber welches Unternehmen versendet Office Dateien, wenn man eine Datei versenden will konvertiert man die in PDF
Netter Versuch. Aber:
Neee. Da liege ich genau richtig. Wie gesagt, die meißten Unternehmen verwenden MS Office und wollen nichts Anderes nutzen.Anonymous hat geschrieben:Da liegst Du falsch, ich verwende OOO im Unternehmen und Versuche dies auch immer in anderen Unternehmen einzusetzen.
Vereine, Kirchen und Gemeinden bekommen von mir grundsätzlich einen OOO Vorschlag, Unternehmen auch, aber die wollen dann meist die MS Lösung.
Huch ?! Konvertierung in MSOffice ? Es geht hier doch um die Konvertierung von MS Office Dokumenten zu PDF. Ja, und versenden tun die dann PDFs.Anonymous hat geschrieben:Die Konvertierung in MSOffice ist auch ganz gut. Aber welches Unternehmen versendet Office Dateien, wenn man eine Datei versenden will konvertiert man die in PDF
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