Transparente Durchreiche zur Konsole?

Wenn du dir nicht sicher bist, in welchem der anderen Foren du die Frage stellen sollst, dann bist du hier im Forum für allgemeine Fragen sicher richtig.
Slalomsk8er
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jens war schneller ;)

Gruss, Dominik
Leonidas
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Ja mei. Dafür bin ich manchmal schneller als mawe, und auch jeden Tag da :)
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Slalomsk8er
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:lol:
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jens
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Noch mal zurück zum Thema:
Slalomsk8er hat geschrieben:Wie mache ich eine transparente Durchreiche zur Konsole (bash, cmd, usw.. )?
Hast du evtl. eine Lösung zu meinem Problem:
http://python.sandtner.org/viewtopic.php?t=2611
Gast

subprocess -- Subprocess management

Kenn sich jemand damit aus?

Es scheint so, als ob dieses Modul benutzen sollte.

Gruss, Dominik
Slalomsk8er
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Ja mei. Dafür bin ich manchmal schneller als mawe, und auch jeden Tag da
mawe scheint aber für meine Problemstellung "hilfreicher" zu sein, auch wenn er nicht direkt antwortet :wink: http://python.sandtner.org/viewtopic.php?t=1964

Code: Alles auswählen

import os
f = os.popen('gnuplot -persist','w')
print >> f, "plot sin(x)" 
Fast eine kleine Erleuchtung :lol: nun muss ich noch die beiden Gegenrichtungen (stout und sterr) auslesen können und dann bin ich bald fertig.
Eher nicht, dann gehts erst richtig los, ich liebe ncurses (ein Fluch das teil :wink: "n"curse"s" -> Fluch :lol: ).

Gruss, Dominik
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Slalomsk8er hat geschrieben:mawe scheint aber für meine Problemstellung "hilfreicher" zu sein, auch wenn er nicht direkt antwortet :wink: http://python.sandtner.org/viewtopic.php?t=1964
:cry:
Slalomsk8er hat geschrieben:Eher nicht, dann gehts erst richtig los, ich liebe ncurses

Ich weiß nicht ob ncurses irgendwelche ASCII Sequenzen produziert, oder wie es arbeitet..
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Slalomsk8er
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Nicht traurig sein (sonst bekomme ich Schuldgefühle, ich hasse meine grosse Klappe).

ASCII sequenzen, du sagst es. Ich habe aber leider keine Ahnung, wie die tab, <- ^ -> und enter handhabt :cry:

Gruss, Dominik
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Slalomsk8er hat geschrieben:ASCII sequenzen, du sagst es. Ich habe aber leider keine Ahnung, wie die tab, <- ^ -> und enter handhabt :cry:
Hmm, vermutlich genauso wie readline.. sorry, das ist wohl keine große Hilfe. Du könntest dir aber mal den Quellcode von "Konsole", oder xterm oder rxvt (Putty, Übershell) angucken um vielleicht eine Ahnung zu bekommen, wie die es gelöst haben.
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Dookie
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Ich würd mal nach "console ansi escape sequence" googeln.

Dookie
[code]#!/usr/bin/env python
import this[/code]
Gast

Cool, soll noch mal einer sagen, dass mein Vorhaben unmöglich ist ;)

Was, für Vorteile hat subprocess gegenüber os.popen?

Einen Nachteil hat subprocess auf jeden Fall nämlich erst ab der neuesten Version verfügbar. Unter Linux (Gentoo) kann das installieren einer neuen Python Version jegliches (portage) vom ordentlichen Funktionieren abhalten.

Danke, Dominik
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jens
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Hast du eigentlich kein Problem, das dein CGI Skript mit dem User nobody läuft und du somit kaum Rechte hat???

Ich habe noch keine Lösung gefunden: http://python.sandtner.org/viewtopic.php?t=2611
Gast

Hast du eigentlich kein Problem, das dein CGI Skript mit dem User nobody läuft und du somit kaum Rechte hat???
Noch nicht, da ich erst am experimentieren bin (läuft noch nicht über das server script).

Hat mir jemand ein beispiel, wie man mit den Stdin, stdout und stderr file descriptors communitiert, ich scheine mich gerade mächtig dämlich an zu stellen.

Gruss, Dominik
Slalomsk8er
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jens, könnte das die Lösung sein?
tcsetpgrp( fd, pg)

Set the process group associated with the terminal given by fd (an open file descriptor as returned by open()) to pg. Availability: Unix.
Gruss, Dominik
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jens
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Hmm... Keine Ahnung wie das Funktionieren soll...
Slalomsk8er
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Wenn ich das richtig verstehe, kann man damit die Gruppe (Rechte) ändern des Terminals. Da dein Unterprozess in diesem Terminal läuft folglich auch die Rechte des Programms, dass du aufrufst.

Gruss, Dominik
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Anonymous hat geschrieben:Was, für Vorteile hat subprocess gegenüber os.popen?
Vorteil? Es kann alles was os.popen kann, auch was popen2.popen, popen2.popen2, popen2.popen3 können. Aber leider ist es irgendwie.. kompliziert.
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jens
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Slalomsk8er hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, kann man damit die Gruppe (Rechte) ändern des Terminals. Da dein Unterprozess in diesem Terminal läuft folglich auch die Rechte des Programms, dass du aufrufst.
Das ist ja das Problem, weswegen su nicht klappt:
su: must be run from a terminal
s. http://python.sandtner.org/viewtopic.php?p=14778#14778

Somit läuft der Unterprozess nicht im Terminal und ich denke das man dann mit tcsetpgrp() nicht viele machen kann...
BlackJack

Leonidas hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben:Was, für Vorteile hat subprocess gegenüber os.popen?
Vorteil? Es kann alles was os.popen kann, auch was popen2.popen, popen2.popen2, popen2.popen3 können. Aber leider ist es irgendwie.. kompliziert.
Es funktioniert auf die gleiche (komplizierte) Weise plattformübergreifend, war glaube ich ein Vorteil.
BlackJack

Slalomsk8er hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, kann man damit die Gruppe (Rechte) ändern des Terminals. Da dein Unterprozess in diesem Terminal läuft folglich auch die Rechte des Programms, dass du aufrufst.
Das hat mit der Gruppe aus den Zugriffsrechten nichts zu tun. Es geht dabei um Prozessgruppen. Wenn Du Prozesse asynchron von einem Programm aus startest und dieses dann killst, dann werden auch die Kindprozesse beendet, wenn sie in der gleichen Prozessgruppe sind. Wenn sie in einer anderen/eigenen Prozessgruppe sind, dann können die Kindprozesse trotzdem weiterlaufen.
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