Na, wie dem auch sei. Ich finds nicht schlimm % zur Formatierung einzusetzen. Kann bis jetzt sehr gut damit leben.
So lange ich mir über die Semantik der Operatoren im Klaren bin.
Ich meine, es gibt andere Baustellen, wie z.Bsp. Performance oder die Abgrenzung von Listen und Tuples (hatte ich glaube ich neulich schon mal kurz erwähnt), wo man hätte mal was machen können. Aber das war ja nicht das Thema des OP.
String verarbeiten, erster und letzter Buchstabe
nein. % bietet sich an, da er der C format-operator ist.Hier wurde einfach der nächst beste Operator genommen und missbraucht.
der war schon format - op, da bist du noch der blaßmusik hinterhergelaufen =) (!!)
wen verwirrt das denn bitte ernsthaft? niemanden...
wenn schon dann sollen sie den modulo-op in "mod" umbenennen...
jetzt doch, wo steht das?Ein Glück dass das demnächst deprecated wird.
bitte nicht...
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Nicht jeder Python-Programmierer kommt von C. Also doch, einige.Dill hat geschrieben:nein. % bietet sich an, da er der C format-operator ist.
der war schon format - op, da bist du noch der blaßmusik hinterhergelaufen =) (!!)
wen verwirrt das denn bitte ernsthaft? niemanden...
wenn schon dann sollen sie den modulo-op in "mod" umbenennen...
Nicht "jetzt doch", wir haben vorher gesagt dass es nicht entfernt wird. Zwischen deprecaten und entfernen gibt es ja durchaus einen Unterschied.Dill hat geschrieben:jetzt doch, wo steht das?Ein Glück dass das demnächst deprecated wird.
bitte nicht...
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5.6.2 Old String Formatting Operations hat geschrieben:Note
The formatting operations described here are obsolete and may go away in future versions of Python. Use the new String Formatting in new code.
@hendrikS: Die neue Art zu formatieren hat einige Vorteile gegenüber der alten. Zum Beispiel kann man sich jetzt für eigene Objekte eine `__format__()`-Methode schreiben, die Optionen für die Formatierung kennt. Dass man das im Grunde nur für Zahlen detaillierter machen und sonst für alle anderen Objekte nur die Breite angeben konnte, war eine künstliche Einschränkung.
Und durch die Nummerierung der Platzhalter kann man die Reihenfolge unabhängig von der Reihenfolge der Argumente machen. Darüber freuen sich Übersetzer, weil nicht in allen Fällen eine gute, natürlich klingende Übersetzung gelingt, wenn die Reihenfolge festgelegt ist.
Und durch die Nummerierung der Platzhalter kann man die Reihenfolge unabhängig von der Reihenfolge der Argumente machen. Darüber freuen sich Übersetzer, weil nicht in allen Fällen eine gute, natürlich klingende Übersetzung gelingt, wenn die Reihenfolge festgelegt ist.
Wenn du ein dict verwendest, geht das. Bei einem tuple aber nicht.Dill hat geschrieben:>Und durch die Nummerierung der Platzhalter kann man die Reihenfolge unabhängig von der Reihenfolge der Argumente machen.
das geht doch auch mit %, oder?
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Was ich daran auch schlüssiger finde, ist die Verwendung mit Dictionaries als RHS; die meisten haben wohl schon mal ein "s" hinter "%(key)" vergessen. Außerdem ist das sehr verwirrende Problem mit ``"%s" % b`` gelöst, wenn "b" auf einmal auch ein Tupel sein kann.BlackJack hat geschrieben:@hendrikS: Die neue Art zu formatieren hat einige Vorteile gegenüber der alten. Zum Beispiel kann man sich jetzt für eigene Objekte eine `__format__()`-Methode schreiben, die Optionen für die Formatierung kennt. Dass man das im Grunde nur für Zahlen detaillierter machen und sonst für alle anderen Objekte nur die Breite angeben konnte, war eine künstliche Einschränkung.
Und das ist nicht zu unterschätzen. Nicht umsonst hat z.B. Qt seine eigene Syntax erfunden ("%1 %2").Und durch die Nummerierung der Platzhalter kann man die Reihenfolge unabhängig von der Reihenfolge der Argumente machen. Darüber freuen sich Übersetzer, weil nicht in allen Fällen eine gute, natürlich klingende Übersetzung gelingt, wenn die Reihenfolge festgelegt ist.