Naja, das geht jetzt ins Philosophische über: Ab wann gilt ein Problem als "existent"? Wenn es ein Kunden-Projekt ist, das Geld einbringt?name hat geschrieben:Man loest ein nicht-existentes Problem
Man denke nur mal an die zahlreichen Programmieraufgaben, die man zu lösen hat oder lösen will oder was auch immer, um eine Programmiersprache zu lernen. Da werden zuerst künstlich Probleme geschaffen, nur um sehen, ob man sie lösen kann. Sind die "nicht-existent"?
Und dieser Size-Contest ist zumindest so, dass man sich zunächst mit einem Problem auseinandersetzen muss (auch wenn es sehr überschaubar ist), dann einen Algorithmus entwickeln muss und dann überlegen kann, wie man den möglichst kurz bekommt.
Auch für Programmieranfänger ist diese konkrete Problemstellung nicht ungeeignet, weil man - zumindest, wenn die Lösungen dann offengelegt werden, was bei SPOJ an sich nicht so ist, aber hier im Forum ja anders gehandhabt werden kann - an einem solch kleinen Beispiel sehen kann, auf welche unterschiedlichen Weisen sich ein Problem lösen lässt.
Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Lösungen bringt in aller Regel auch einen Erkenntnisgewinn.
Wenn ich mal die beiden bisher geposteten funktionsfähigen Lösungen und meine eigene (noch nicht gepostete) Lösung nehme, dann ist jede in ihrem Ansatz völlig unterschiedlich. Und das finde ich spannend.