Hi,
da ich den Thread eröffne sage ich auch
gleich mal meine Meinung :
Meine Lieblingsdesktopumgebung ist der GNOME,
mit seinem eingebauten Windowmanager,
dessen Name ich Unwissender gerade nicht
kenne..., weil
sieht performant(schlank) und mit ein
bisschen Bearbeitung auch schick
aus.
MfG Jonas
EDIT: BEITRAG WEGEN UNWISSEN DES UNTERSCHIEDS
ZWISCHEN DESKTOPUMGEBUNG/WINDOWMANAGER EDITIERT,
DANKE AN C4SE
Euer Lieblings-Windowmanager/ Eure Lieblingsdesktopumgebung
- cofi
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Dem muss ich zustimmen ... leider war die Releasepolitik unglücklich. Nicht unbedingt die des Projekts an sich, aber die Distributoren haben sich ja schon ab 4.0 drauf gestürzt. Das hat wohl einige vergrault.DasIch hat geschrieben:KDE 4 ist genial und bildet imho die beste Basis für die Zukunft.
Nichts desto trotz war der Schritt richtig und mit Akonadi, Phonon, Plasma und Solid kamen schon nette Frameworks dazu. Vor allem bin ich auf die Akzeptanz von Akonadi in der nicht-KDE-Welt gespannt - die Gnome-Entwickler scheinen ja ganz interessiert zu sein - und wie das mit den Skriptsprachen-Plasmoids (vor allem natürlich Python ) so ins Rollen kommt.
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Metacity. Früher haben sie Sawfish aka Sawmill verwendet und die Sawfish-Leute meinen bis heute, dass "ihr" WM besser ist und Metacity aus politischen Gründen gepusht wurde.jonas hat geschrieben:dessen Name ich Unwissender gerade nicht
kenne...,
In deiner Umfrage sind ja fast nur Desktopumgebungen Also xmonad, stumpwm, awesome, ratpoison, scwm, CLFSWM, wmii und für Python-Fans Whimsy und PYWM fehlen
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Ein Python-WM wäre auch noch samurai-x (ein bisschen Eigenwerbung ist hoffentlich erlaubt ).
Trotzdem benutze ich zur Zeit noch große Teile der LXDE, also openbox als window manager
Gruß,
Fred
Trotzdem benutze ich zur Zeit noch große Teile der LXDE, also openbox als window manager
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Fred
Hallo Forum
Ich habe jetzt mal Fluxbox gewählt, obwohl ich lieber LXDE verwende (siehe sig )
maces
Ich habe jetzt mal Fluxbox gewählt, obwohl ich lieber LXDE verwende (siehe sig )
maces
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Naja, die sind ja eigentlich auch nur dem Ruf der Masse gefolgt ... jeder wollte plötzlich KDE 4 haben, ohne auf die KDE-Entwickler zu hören, die klar gesagt haben, dass KDE 4.0 nichts für Nutzer ist. Da kann das KDE-Projekt irgendwie ebenso wenig machen wie die Distributoren, die ja irgendwo auch auf ihre Nutzer hören müssen.cofi hat geschrieben:Dem muss ich zustimmen ... leider war die Releasepolitik unglücklich. Nicht unbedingt die des Projekts an sich, aber die Distributoren haben sich ja schon ab 4.0 drauf gestürzt. Das hat wohl einige vergrault.DasIch hat geschrieben:KDE 4 ist genial und bildet imho die beste Basis für die Zukunft.
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Wenn die KDE-Entwickler 4.0 etwa 3.90 genannt hätten hätte es die Kritik nicht gegeben. Ja klar, sie meinten dass man mit 4.0 mehr Tester bekommt, was ich auch irgendwieweit auch verstehe, aber dann brauchen sie sich nicht wundern, wenn dann Kritik kommt, dass es unausgereift ist. Die PSF hat ja Python 3.0 auch nicht rausgegeben um mehr Tester zu bekommen um 3.1 nachzulegen sondern weil es verhältnismäßig ausgereift war. Natürlich wird 3.1 auch dort nachbessern müssen, aber man kann kaum ein Major-Release perfekt machen. Irgendwo muss natürlich auch der Schlußstrich gezogen werden, nicht dass es so wie bei Ruby 1.9 oder Perl 6 wird. Naja, jetzt ist es aber sowieso egal, KDE 4.2 ist ja da.lunar hat geschrieben:auf die KDE-Entwickler zu hören, die klar gesagt haben, dass KDE 4.0 nichts für Nutzer ist.
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Der Vergleich mit Python hinkt. Zum einen ist KDE weitaus größer, Releases sind daher viel aufwendiger, zum anderen hat KDE ein ganz anderes Versionsschema.Die PSF hat ja Python 3.0 auch nicht rausgegeben um mehr Tester zu bekommen um 3.1 nachzulegen sondern weil es verhältnismäßig ausgereift war. Natürlich wird 3.1 auch dort nachbessern müssen, aber man kann kaum ein Major-Release perfekt machen.
Irgendwie widersprichst du dir da selbst. KDE 4 hat doch einen Schlussstrich gezogen, nämlich an dem Punkt, an dem die Kern-API stabil und v.a. binärkompatibel war und daher der richtige Ausgangspunkt für Portierungen. Natürlich war das Resultat keineswegs wirklich benutzbar, aber das hat KDE ja auch kommuniziert ... andernfalls hätten sich alle nur beschwert, dass KDE 4 solange braucht. Diese ganze Diskussion um die Qualität von KDE 4 war imho ziemlich verlogen ...Irgendwo muss natürlich auch der Schlußstrich gezogen werden, nicht dass es so wie bei Ruby 1.9 oder Perl 6 wird. Naja, jetzt ist es aber sowieso egal, KDE 4.2 ist ja da.
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Und das wäre? Ich sehe da keine Konsequenz in dem Schema.lunar hat geschrieben:hat KDE ein ganz anderes Versionsschema.
Und wo wäre das Problem gewesen, das Release 3.90 zu nennen? Ich meine, KDE ist nicht das erste Projekt das dies so macht. GNOME macht einen Gerade(Stabil)/Ungerade(Entwickler)-Zyklus, da ist im Ungerade-Zyklus auch für Portierungen Zeit.lunar hat geschrieben:Irgendwie widersprichst du dir da selbst. KDE 4 hat doch einen Schlussstrich gezogen, nämlich an dem Punkt, an dem die Kern-API stabil und v.a. binärkompatibel war und daher der richtige Ausgangspunkt für Portierungen.
KDE scheint generell Kommunikationsprobleme zu Entwicklern zu haben wenn 4.0 bei ihnen heißt: "Ihr könnt jetzt mit portierungen beginnen". Und zu Usern, wenn die nicht verstehen dass 4.0 kein Release für User ist.lunar hat geschrieben:Natürlich war das Resultat keineswegs wirklich benutzbar, aber das hat KDE ja auch kommuniziert ... andernfalls hätten sich alle nur beschwert, dass KDE 4 solange braucht.
Ich schaue mir auch keine GNOME 2.25-Releases an, wenn ich nicht an der Entwicklung des Desktops mitmachen will. Dafür müssen sich die Entwickler keine Beschwerden anhören, solange es in 2.26 dann tut.
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Solche Versionsnummern sind bei KDE für Alpha-, Beta- und Release Candidate-Versionen reserviert.Leonidas hat geschrieben:Und wo wäre das Problem gewesen, das Release 3.90 zu nennen?lunar hat geschrieben:Irgendwie widersprichst du dir da selbst. KDE 4 hat doch einen Schlussstrich gezogen, nämlich an dem Punkt, an dem die Kern-API stabil und v.a. binärkompatibel war und daher der richtige Ausgangspunkt für Portierungen.
Der Umstieg von KDE 3 auf KDE 4 ist aber ein kleines bisschen größer als der von Gnome 2.24 auf 2.26 ...lunar hat geschrieben:Ich schaue mir auch keine GNOME 2.25-Releases an, wenn ich nicht an der Entwicklung des Desktops mitmachen will. Dafür müssen sich die Entwickler keine Beschwerden anhören, solange es in 2.26 dann tut.
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Zwischen 3.90 und 4.0 sind ja auch unendlich viele Zahlen die sie einschieben könnten.lunar hat geschrieben:Der Umstieg von KDE 3 auf KDE 4 ist aber ein kleines bisschen größer als der von Gnome 2.24 auf 2.26 ...
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Leider nur abzählbar viele brauchbare.
Meiner Meinung nach ist die Diskussion müßig, natürlich hat es Kommunikationsprobleme gegeben, sonst wär nicht so viel schief gegangen. Aber sich jetzt immernoch dadran aufzuhängen und irgendwelche Schuldigen zu suchen ist vertane Lebensmüh'.
Nutze übrigens auch KDE4 und zwar seit 4.1.
Meiner Meinung nach ist die Diskussion müßig, natürlich hat es Kommunikationsprobleme gegeben, sonst wär nicht so viel schief gegangen. Aber sich jetzt immernoch dadran aufzuhängen und irgendwelche Schuldigen zu suchen ist vertane Lebensmüh'.
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