ich finde übrigens, man sollte zu dem Thema OO-Design und Python ein eigenes Forum aufmachen
Aber jetzt meine Frage mit der Hoffnung auf Meinungen dazu.
Ich befinde mich in einem Modul A in dem ein Objekt einer Klasse erzeugt wird. Bei der Instanziierung wird als Konstruktor-Parameter eine Methode aus einem anderen Modul B übergeben, die per
Code: Alles auswählen
from B import method
Ich hoffe das ist durch meine Erklärung erstmal soweit verstanden.
Ich hab' ja mittlerweile eingesehen, dass man pythonisch denken soll
Ich glaube, man wollte wohl Code-Duplizierung verhindern oder gemeinsamen Code auslagern. Ich frage mich jetzt nur, ob das pythonisch ist oder eher schlechtes Code-Design?
Ich denke, sowas könnte man ja auch mit Hilfe einer Delegation an die entsprechende Klasse lösen. Mich kommt sowas vor, wie "durch die Brust ins Auge". Lasse mich aber gerne von dem Nutzen und den Vorteilen solcher Konstrukte überzeugen und vor dem Hintergrund guten und wartbaren Code zu erzeugen.
Ich meine ... machbar ist das, aber ist es auch sinnvoll? Das sollte jetzt übrigens keine rhetorische Frage sein...
Was meinen denn die Python-Freunde dazu ...?