Python 2.6 erschienen

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sma
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Nachdem gestern Python 2.6 erschienen ist, hier meine Frage:

Welches Feature findet ihr am besten bzw. habt am sehnlichsten darauf gewartet? Oder ist euch die neue Version egal? Wartet ihr auf Python 3.0?

Stefan
audax
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Das multiprocessing Modul ist nett, ansonsten ist die Version ja relativ unspektakulär ;)
Najo, und die Doku ist hübscher.

Aber die Features kann man sowieso erst in frühestens einem Jahr anfangen zu nutzen, weil sonst sowieso noch niemand die 2.6 hat...
sma
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audax hat geschrieben:Aber die Features kann man sowieso erst in frühestens einem Jahr anfangen zu nutzen, weil sonst sowieso noch niemand die 2.6 hat...
Ahh, mich nervt ja diese Resignation und Update-Unwilligkeit, die Python 3.0 und jetzt auch Python 2.6 heimsucht :( Ich gedenke es eigentlich fortan als Standardversion zu benutzen.

Stefan
Panke
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Aber die Features kann man sowieso erst in frühestens einem Jahr anfangen zu nutzen, weil sonst sowieso noch niemand die 2.6 hat...
Nehm ich keine Rücksicht drauf, wobei meine Sachen eh alle nur bei mir laufen.
Y0Gi
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Ich warte immer noch auf `.debs`, ums direkt einspielen zu können, ohne selbst zu kompilieren :)

Mich freut, dass ich jetzt auf den `__future__`-Import für `with` verzichten kann, JSON mit an Bord ist und `itertools` um eine Hand voll neuer, schicker Funktionen erweitert wurde. Auf die neue String-Formatierung freue ich mich ebenfalls und dass `print` eine Funktion wird, hat mich auch schon einige Gedankenexperimente machen lassen. Fast hätte ich `collections.namedtuple` vergessen, dass ich sogar mal zurückportiert habe (wenn man es so nennen will), um es in einer PyGame-Spielerei zu benutzen.

Die neue Doku (dank an birkenfeld + Co.) ist ebenfalls der Hammer und war unlängst überfällig; ich benutze sie schon seit, ich weiß nicht, vielleicht einem halben Jahr mit enormer Freude.

Ansonsten bringt 2.6 eine Menge größerer und kleinerer Neuigkeiten, die ich momentan noch nicht sehnlich erwarte, die ich aber in der Zukunft bestimmt mal zu schätzen weiß (ABC, Klassendekoratoren usw.).

Gehe ich recht in der Annahme, dass das `multiprocessing`-Modul es erlaubt, Operationen auf mehrere Prozessoren/Kerne zu verteilen?
Zuletzt geändert von Y0Gi am Donnerstag 2. Oktober 2008, 11:37, insgesamt 3-mal geändert.
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jens
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Eines der Probleme ist halt, das es erstmal genügend externe Module für neuerer Python Versionen fertig sein müssen.

Im Web-Bereich hat man sowieso mit alten Versionen zu tun, wenn man nicht gerade seinen eigenen root Server verwaltet... Da ist immer noch Python 2.4 angesagt, auch wenn es mittlerweile vereinzelt 2.5 gibt, siehe: [wiki]Python Webspace[/wiki]

EDIT:
Y0Gi hat geschrieben:Gehe ich recht in der Annahme, dass das `multiprocessing`-Modul es erlaubt, Operationen auf mehrere Prozessoren/Kerne zu verteilen?
Das würde mich auch mal interessieren, weil es vor nicht all zu langer Zeit noch hieß, das dies nicht so einfach möglich wäre...

EDIT2: Wollte gerade mal testen, aber der Link http://python.org/ftp/python/2.6/python-2.6.amd64.msi liefert nur ein 404 :(
EDIT3: Jetzt geht's...
Zuletzt geändert von jens am Donnerstag 2. Oktober 2008, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.

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lunar

sma hat geschrieben:
audax hat geschrieben:Aber die Features kann man sowieso erst in frühestens einem Jahr anfangen zu nutzen, weil sonst sowieso noch niemand die 2.6 hat...
Ahh, mich nervt ja diese Resignation und Update-Unwilligkeit, die Python 3.0 und jetzt auch Python 2.6 heimsucht :( Ich gedenke es eigentlich fortan als Standardversion zu benutzen.
Wer sagt denn, dass audax resigniert? Er hat aber recht, wenn er feststellt, dass man Python 2.6-Code einfach noch nicht ausliefern kann. Wie Jens festgestellt hat, nutzen die Hoster teilweise noch 2.4, und die großen Linux-Distributionen brauchen ebenfalls eine Weile, um 2.6 in ein Release zu integrieren. Er sieht die Chancen für Python 2.6 halt realistisch und nicht idealistisch.

Für Code, den man nur selbst verwendet, kann man 2.6 ja bereits nutzen.
BlackJack

Ich sehe das auch nicht als Resignation, sondern eher pragmatisch. Und ich halte es genau so. Ich habe zwar immer die aktuellen 2.6er und 3.0er Betas installiert, aber im Einsatz ist die Version, die ich von meiner Distribution aus den Paketquellen bekomme.
Leonidas
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Naja, ich werde mal warten, bis es Python 2.6 Packages für Debian gibt, um die dann auf den Server zurückzuportieren und es dort als Standardversion zu nutzen. Wird allerdings etwas dauern, da Debian im Moment im Freeze ist.
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sma
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jens hat geschrieben:Eines der Probleme ist halt, das es erstmal genügend externe Module für neuerer Python Versionen fertig sein müssen.
Das hat doch aber mit der Nachfrage zu tun. Wäre jeder scharf darauf, die neue Version einzusetzen, das wäre jedes Projekt uncool, das nicht ASAP auch mit der neuen Version zusammen läuft. Da aber jeder abwartet, besteht auch für die Maintainer dort keine Not zur Eile. Ein Teufelskreis.

Zumindest muss ich nicht auf irgendwelche Maintainer von irgendwelchen Linux-Versionen warten, da OS X von Tag 1 an bedacht wurde :)

Übrigens mal an dieser Stelle mein Lob und Dank an alle, die unermüdlich an Python 2.6 und der neuen Dokumentation gearbeitet haben. Mich hat besonders gefreut, dass die Version wie geplant am 1. 10. erschien und Lust auf Python 3.0 macht.

Erwähnen als nützlich möchte ich noch Fractions (auch wenn es bedauerlich ist, dass 1/3 aus offensichtlichen Kompatibilitätsgründen keinen Bruch erzeugen kann und daher das Erzeugen etwas umständlich ist) und die neue "except A, B as c:"-Syntax, weil ich da schon mal lange einen Fehler gesucht habe weil ich die Klammern um "except A, B:" nicht bedacht hatte. namedtuple habe ich gestern gleich schon mal benutzt, class decorators hätte ich in der Vergangenheit auch schon mal gut brauchen können.

Stefan
BlackJack

Den Teufelskreis sehe ich nicht wirklich. Ich glaube schon, dass die meisten Anbieter von Paketen, die man für 2.6 neu übersetzen muss, schon darauf bedacht sind eventuelle Anpassungen vorzunehmen. Das Warten ist weniger auf diese Erweiterungen, sondern mehr auf die nächste Distribution, die mir das schön fertig verpackt anbietet. Ich habe Unmengen von python-*.deb's installiert und echt keinen Bock mir jetzt ausserhalb der Distri passende DEBs dafür zu suchen oder gar alles selber zu kompilieren.
lunar

BlackJack hat geschrieben:Den Teufelskreis sehe ich nicht wirklich. Ich glaube schon, dass die meisten Anbieter von Paketen, die man für 2.6 neu übersetzen muss, schon darauf bedacht sind eventuelle Anpassungen vorzunehmen.
Beispiel lxml: Das ist schon seit geraumer Zeit 2.6 und iirc sogar 3.0-kompatibel.
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snafu
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Leonidas
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snafu hat geschrieben:Was Ubuntu angeht: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+sour ... bug/278230
Was mpathy da schreibt ist IMHO Blödsinn.
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snafu
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Leonidas hat geschrieben:
snafu hat geschrieben:Was Ubuntu angeht: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+sour ... bug/278230
Was mpathy da schreibt ist IMHO Blödsinn.
Ich weiß jetzt nicht, wen du mit "mpathy" meinst. Ich stimme auf jeden Fall zu, dass Python 2.6 definitiv nicht vor Ubuntu 9.4 in die Repos kommen sollte. Es ist glaube ich auch nicht gerade ubuntu-typisch, so kurz vor dem nächsten Update eine gerade erst erschienene Programmversion aufzunehmen. Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass Python 2.6 auch im April noch als Option angeboten und Python 2.5 weiterhin unter "python" geführt wird. Aber da müsste man wohl sehen, wie es sich mit der Kompatibilität der 3rd Party Packages hinsichtlich 2.6 verhält.
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snafu hat geschrieben:Ich weiß jetzt nicht, wen du mit "mpathy" meinst.
Markus Majer (siehe seinen Launchpad-Nick unter dem er auch im IRC unterwegs ist).
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snafu
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sma hat geschrieben:Das hat doch aber mit der Nachfrage zu tun. Wäre jeder scharf darauf, die neue Version einzusetzen, das wäre jedes Projekt uncool, das nicht ASAP auch mit der neuen Version zusammen läuft. Da aber jeder abwartet, besteht auch für die Maintainer dort keine Not zur Eile. Ein Teufelskreis.
Ich finde, man sollte immer bedenken, dass es nicht nur um die vereinfachte Entwicklung neuer Programme geht, sondern auch um die Harmonie mit den bereits vorhandenen. Und das dauert nun mal seine Zeit. Das ist aber auch genau das, was ich mir von einer guten Distribution erwarte: Was drin ist, soll bitte auch laufen, und zwar ohne dass ich mich um Hintergrundwissen hinsichtlich der Installation bemühen muss. Und ich denke insbesondere Ubuntu gehört zu den Distros, die die Philosophie verfolgen, für möglichst vieler User anwendbar zu sein. Auch wenn das im Regelfall mit längeren Wartezeiten verbunden ist.
sma
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Leonidas hat geschrieben:Was mpathy da schreibt ist IMHO Blödsinn.
Marek, was Martin da schreibt hinsichtlich der Planung und das man hätte schon vor Monaten anfangen können, das einzubauen, halte ich für richtig. Das es jetzt noch mindestens 6 Monate dauert, bis Python 2.6 auftaucht, ist doch bedauerlich und wäre vermeidbar gewesen. Oder was heißt PPA?

Es geht noch nicht darum, alles jetzt auf 2.6 oder 3.0 umzustellen (denke ich), sondern diese Version als Alternative anzubieten. Man kann dem Repository doch AFAIK auch noch Python 2.4 entlocken.

Du schreibst allerdings, dass du kein Problem darin siehst, wenn 8.10 (das ist doch Intrepid) nur 2.6 (und nicht 3.0) enthält. Aber wie ich die Diskussion da verstehe, geht es doch darum, dass 2.6 eben nicht in der 8.10-Version ist sondern frühestens in der 9.04.

Ich bin verwirrt.
lunar

sma hat geschrieben:Marek, was Martin da schreibt hinsichtlich der Planung und das man hätte schon vor Monaten anfangen können, das einzubauen, halte ich für richtig.
Die iirc 40 Entwickler einer Distribution, deren Zielgruppe Nutzer und nicht Entwickler sind, haben in den sechs Monaten, die ihnen zur Entwicklung bereit stehen, wohl besseres zu tun, als Python 2.6 zu integrieren. Immerhin gab es ein Update am X-Server, das mit HAL-Integration größere Änderungen an der Verwaltung von Eingabegeräten mit sich bringt. Desweiteren will KDE 4 integriert werden, was die Portierung diverser Ubuntu-Helferlein erfordert. Außerdem stehen neue Features wie verschlüsselte Home-Verzeichnisse auf der Roadmap, und die unzähligen kleinen Wartungsaufgaben wie das Debuggung von Crashes und Inkompatibilitäten dürfen nicht vergessen werden.
Das es jetzt noch mindestens 6 Monate dauert, bis Python 2.6 auftaucht, ist doch bedauerlich
Für dich mag das bedauerlich sein, der Masse der Ubuntu-Nutzer ist es egal. Ubuntu hat nun mal eine klar definierte Zielgruppe, die sicher aus eher unbedarften Nutzern zusammensetzt. Wenn sich die Ubuntu-Entwickler an ihrer Zielgruppe orientieren, und lieber Gnome und KDE auf den aktuellen Stand bringen, anstatt für eine Handvoll Entwickler Python 2.6 zu integrieren, sollte nicht verwundern.

Ich stimme dir insofern zu, als es tatsächlich bedauerlich wäre, sechs Monate ohne 2.6 auszukommen. Aber jemand, der Ubuntu nutzt, kann nicht behaupten, dass ihm diese Zeiträume unbekannt gewesen wären. Um als Entwickler auf dem neuesten Stand zu bleiben, ist eine Nutzer-orientierte Distribution mit festen Release-Zyklen nun mal die denkbar schlechteste Wahl. Dafür gibt es Rolling-Release-Distributionen wie Gentoo, Arch oder auch instabile Zweige wie Debian Testing oder Unstable.

Nicht zu letzt wegen der Aktualität der Programme, der Integration von VCS-Snapshots ala emacs-cvs und der einfachen Möglichkeit, aktuellere Pakete ins Paketmanagement zu integrieren, ich ich persönlich schon vor längerer Zeit zu Gentoo gewechselt. Dafür muss man halt mit einem nicht funktionierenden X-Server selbst fertig werden.
Du schreibst allerdings, dass du kein Problem darin siehst, wenn 8.10 (das ist doch Intrepid) nur 2.6 (und nicht 3.0) enthält. Aber wie ich die Diskussion da verstehe, geht es doch darum, dass 2.6 eben nicht in der 8.10-Version ist sondern frühestens in der 9.04.
Ubuntu hat Backports.

my 2 cents, sorry für die Abschweifung vom Thema
Leonidas
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sma hat geschrieben:Marek, was Martin da schreibt hinsichtlich der Planung und das man hätte schon vor Monaten anfangen können, das einzubauen, halte ich für richtig. Das es jetzt noch mindestens 6 Monate dauert, bis Python 2.6 auftaucht, ist doch bedauerlich und wäre vermeidbar gewesen. Oder was heißt PPA?
Stefan, PPAs sind inoffizielle Builds von Paketen. Das mist vergleichbar mit Backports, hat aber den Vorteil, dass es man nur die Build-Dateien hochlädt und Canonical das auf allen Architekturen kompiliert. Wer also 2.6 will, wird es auch schließlich bekommen. Es gab auch schon Ansätze für ein python2.6-Paket, aber das ist wie gesagt, wieder gelöscht worden.
sma hat geschrieben:Du schreibst allerdings, dass du kein Problem darin siehst, wenn 8.10 (das ist doch Intrepid) nur 2.6 (und nicht 3.0) enthält. Aber wie ich die Diskussion da verstehe, geht es doch darum, dass 2.6 eben nicht in der 8.10-Version ist sondern frühestens in der 9.04.
Meinte das so (Standardversion im Klammern):

8.10: Python [2.5]
9.04: Python [2.6] + 3.0
9.10: Python 2.6 + 3.0 (weiß nicht ab wann 3.0 Standard werden sollte, das hängt von Faktoren ab, die die Ubuntu-Leute nur wenig beeinflussen können)

Ich sehe kein Problem damit jetzt nur 2.5 auszuliefern. Die 6 Monate bis zum nächsten Release werden niemandem schaden, und man muss andererseits auch sehen dass das Packaging der Python-Pakete in Debian und Ubuntu seit Jahren von Doko übernommen wird. Es ist nicht so, dass Ubuntu von 2.5 plötzlich auf 3.0 springen wird, das halte ich für sehr unrealistisch und eher problematisch. Man muss auch bedenken, dass man Python 2.6 auch erst noch mit aller Software in den Repos testen muss, man will ja nicht kaputten Schrott ausliefern. Mercurial hat zum Beispiel momentan das Problem, dass DeprecationWarnings geworfen werden, was man den Usern eigentlich nicht vorsetzen will.

Alles in allem muss ich sagen, dass ich recht zufrieden mit dem Ansatz von Debian Testing bin, Neuerungen werden integriert wenn sie da sind und nachdem sie getestet worden sind. Momentan ist da aber auch wenig los, da versucht wird, Lenny zu releasen. Das Release-Problem ist bei Ubuntu sogar weniger schlimm als bei Debian, wo du eben nicht sagen kannst dass du in X-Monaten eine neue Python-Version bekommst, denn Releases kommen wann sie eben da sind.
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