Das ist aber so leider nicht möglich, da ich gutebeschreibung2 kennen muss um die restlichen Namen zu haben.Dauerbaustelle hat geschrieben:Ich aber nicht! Und ich möchte den Code vielleicht auch lesen und verstehen. Das Problem mit der Liste, von der keiner weiß, was die Elemente bedeuten, wäre ja gar nicht so gravierend, wenn die Liste nicht an verschiedenen Stellen verwendet würde, weil man dann einfachmachen könnte. Deine seltsame Liste wird aber rumgereicht und man muss für das Verstehen einer Codestelle, in der `call[n]` auftritt, genau verstehen, wie `call` zustande kommt. Und wenn es dann auch noch im Laufe des Programms umbenannt wird, wirds ziemlich hoffnungslosCode: Alles auswählen
gutebeschreibung1, gutebeschreibung2, ... = foo.split(';')
Daher brauche ich wohl oder übel die "magischen Zahlen".
Außer es gäbe eine magische Python-Funktion. (vielleicht gibt es die ja sogar)
Rumgereicht wird die Liste auch nicht, sie wird nur an ein Objekt von Call übergeben, das die Liste in ein Dictionary(sich selbst) umwandelt, welches dann rumgeht.
Und das es umbenannt wird, stimmt so nicht.
Es heißt überall call, wobei call ein Objekt der Klasse Call ist bzw. temporär das Ergebnis von split(';').
Damit man sieht, das das Objekt von Call und der gesplittete String zusammengehören.
Wie gesagt, der Code mit den magischen Nummern ist über ein Jahr alt.EyDu hat geschrieben:Ach ja, da werden Erinnerungen wach. Die Erfahrung von magischen Zahlen, deren Bedeutung man mit absuluter Sicherheit niemals vergisst, haben hier sicher alle schon gemacht. Du in wenigen Wochen wahrscheinlich auch ^^
Die Nummern sind ja auch nicht irgendwie willkürlich nur um irgendwelche Programm-Internen-Daten zu speichern, sondern sie kommen von Außen.
Wäre es Programm-Intern und ich könnte sie beliebig verändern, dan würde ich natürlich keine Nummern nehmen.
Nichts nichtsdestotrotz habe ich mal 2 Kommentare, die die Struktur erklären eingefügt.
Würde das gerne auch ohne die "magischen Nummern" lösen. - Weiß aber nicht wie...