Python in Cinema 4D
Meinst du? hm... Also ich glaube das nicht. 3Dsmax ist zu sehr mit dem Kern an Windows gebunden. Entsprechende Libraries werden auch nicht portiert oder es würde den finanziellen Rahmen von Autodesk sprengen.
Ich könnte mir aber gut vorstellen dass eine Kombination aus Maya Core + 3DSMax Funktionen irgendwann möglich ist, aber das ist eine völlig reine Spekulation.
Ich könnte mir aber gut vorstellen dass eine Kombination aus Maya Core + 3DSMax Funktionen irgendwann möglich ist, aber das ist eine völlig reine Spekulation.
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Zum einen ist Cinema 4D nonfree, zum anderen kostet es Geld (ich weiß grad nicht was für mich der größere Showstopper ist). Wenn es ums Visualisieren geht habe ich mit Matplotlib, Pygame, Pyglet, Blender wenn nicht bessere dann aber ganz sicher praktischere Alternativen.Py4D hat geschrieben:Daher verstehe ich deine Aussage leider nicht, warum es für Programmierer nicht interessant ist.
Also das wäre jetzt der Grund warum es für mich als Programmierer nicht interessant ist. Ich tu's natürlich gutheißen dass es sowas gibt, aber selbst nutzen würde ich es eher nicht.
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*zustimm* =)Leonidas hat geschrieben:Zum einen ist Cinema 4D nonfree, zum anderen kostet es Geld (ich weiß grad nicht was für mich der größere Showstopper ist). Wenn es ums Visualisieren geht habe ich mit Matplotlib, Pygame, Pyglet, Blender wenn nicht bessere dann aber ganz sicher praktischere Alternativen.Py4D hat geschrieben:Daher verstehe ich deine Aussage leider nicht, warum es für Programmierer nicht interessant ist.
Also das wäre jetzt der Grund warum es für mich als Programmierer nicht interessant ist. Ich tu's natürlich gutheißen dass es sowas gibt, aber selbst nutzen würde ich es eher nicht.
Für mich kommt zudem noch der grund hinzu, dass Cinema4D zwar Linux versionen entwickelt/mal entwickelt hat, diese aber nie an die "normalsterblichen" User herausgeb (was für mich nach wie vor auf unverständnis trifft).
Zwar kann man C4D mit Wine nutzen, aber ich find es zum einen nicht angenehm in einer Python-shell ohne line-editing arbeiten zu müssen (Python2.6 unter Wine bringt die für windows/Linux/Mac-nutzer bekannte line-editing erweiterung nicht mit, was zu lustigen escapes wie ^[[D führt), Zum anderen ist es generell /immer/ angenehmer zu wissen, dass es einen nativen Port gibt.
Aber punkt nummer eins ist und bleibt die Tatsache dass C4D nunmal geld kostet, und auch nicht grad wenig ($1,263.00 ist ein ziemlich ordentlich gesalzener preis für etwas, was man auch Kostenlos und quelloffen haben kann).