Seite 1 von 1

Verfasst: Montag 16. Juni 2008, 00:28
von DasIch
audax hat geschrieben:Darauf kannst du ja aufbauen ;)
Ein "bisschen" schwer verständlich...
btw. ist mein Code wirklich soo schlimm?
Ich hab irgendwie das Gefühl das meine Denkweise ein Problem zu lösen einfach unnötig kompliziert ist und so sieht dann auch mein Code aus.
Hat vielleicht jemand einen Tipp wie man sich das abgewöhnen kann? :lol:

Verfasst: Montag 16. Juni 2008, 09:18
von Redprince
Abgewöhnen vielleicht nicht, aber Besserung verschafft mit Sicherheit jede Menge Übung, wie das bei vielen Dingen im Leben so ist ;)
Mir hilft es ferner oft, entsprechenden Code einfach mal eine Zeit lang unangetastet zu lassen und dann mit freiem Geiste noch einmal anzusehen..

Verfasst: Donnerstag 19. Juni 2008, 00:18
von abgdf
Und das ist jetzt genau wo besser lesbarer oder einfacher als
c = b[::-1]
?
Wenn ich "c = b[::-1]" zum ersten Mal lese, ist das für mich nur so ein kryptischer Shortcut, der nicht aus sich heraus verständlich ist. In der Philosophie von bash und Perl ist das ok, aber in Python bemühe ich mich, so zu schreiben, daß mir auch nach Monaten klar wird, was da vor sich geht.

Verfasst: Donnerstag 19. Juni 2008, 10:43
von BlackVivi
abgdf hat geschrieben:
Und das ist jetzt genau wo besser lesbarer oder einfacher als
c = b[::-1]
?
Wenn ich "c = b[::-1]" zum ersten Mal lese, ist das für mich nur so ein kryptischer Shortcut, der nicht aus sich heraus verständlich ist. In der Philosophie von bash und Perl ist das ok, aber in Python bemühe ich mich, so zu schreiben, daß mir auch nach Monaten klar wird, was da vor sich geht.
Für mich ist die Slicing Syntax nach den ersten 5 Minuten klar gewesen, das hat sich bis heute nicht geändert o_o [Start:Ende:Schritte]. Wenn man es nicht angibt, is's nich grossartig anders.