Verfasst: Samstag 8. September 2007, 10:20
Du brauchst Python 2.5.
Edit: Gleich mal die Dependencies des ebuilds korrigiert.
Edit: Gleich mal die Dependencies des ebuilds korrigiert.
Seit 2002 Diskussionen rund um die Programmiersprache Python
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Mmmh, da kann ich dir nicht helfen, ich verwende Qt.veers hat geschrieben:Bezüglich den Umlauten, ich hatte/habe Probleme mit dem Encoding und PyGTK werde dem noch nachgehen.
Mmhh, vielleicht so (-- = Trennlinie):Zum Kontext Menu, da hast du Recht nur was soll da rein? Webinterface öffnen und beenden?
Du kannst damit machen, was du willst (siehe Lizenz ). Aber warum willst du eine Kopie auf deiner Website einstellen? Wenn du ihn direkt auf deiner Website anbieten möchtest, kann ich ihn dir auch gleich immer direkt zusenden, und die Seite auf meiner Seite wieder entfernen... Dann musst du nicht dafür sorgen, dass du die Kopie aktuell hältst, wenn ich die Datei aktualisiere.Zum Ebuild, ich werde es einfach auf der Website einbinden. Ist es ok wenn ich eine Kopie davon mache?
Alle bekannten Bugs sollten nun behoben sein.lanshark.29a.ch hat geschrieben: Lanshark 0.0.2 wurde heute veröffentlicht. Die wichtigsten Änderungen sind:
* Eine Downloaden nach option wurde hinzugefügt
* Die möglichkeit Datein direkt nach dem Download zu öffnen wurde hinzugefügt
* Das Status-Icon hat nun ein Kontextmenu sowie einen Tooltip
* Diverse kleine Usability verbesserungen
* Verbesserte stabilität in instabilen Netzwerken (WLAN...)
* Neue Überseztung: Bulgarisch - Danke Vladimir Kolev
* Neue Übersetzung: Spanisch - Danke Emilio Gomez Fernandez
* Neue Übersetzung: Russisch - Danke Nikolay Parukhin
* Der Daemon-Code von lansharkc wurde in eine neues Script lansharkd verschoben.
* Internationalisierungsprobleme unter Windows wurden gelöst
* Ein Bug durch den Hosts verschwanden wurde beseitigt
* Viele weitere kleine Verbesserungen
Eine Liste aller Änderungen befindet sich im Log von git.
Daran hat sich Lunar bereits versucht. Du könntest also auf seiner Arbeit aufbauen.audax hat geschrieben:Ich hätte gerne ein Fuse-Modul dafür, um das Prog auch effizient über die Shell zu nutzen!
Wenn du darauf keinen Bock hast kann ich mich auch mal selbst daran versuchen
Rein technisch stellt sich schon die Frage der Umsetzbarkeit: Was ist eine "portable" Version?.D0T hat geschrieben:Es wäre Klasse wenn Lanshark automatisch eine (portable) Version von sich im root Verzeihniss zum Download anbieten würde. So spart man sich das reinkopieren.
Hmm, in NTFS 3.x gibt es Symlinks und Junctions.lunar hat geschrieben:Btw, würdest du ein vernünftiges System wie Linux verwenden , dann wäre noch nicht mal der zusätzliche Speicherverbrauch ein Problem. Dort gibt es nämlich symlinks
Er meint vermutlich die "Portable" Windows Version. Sprich die welche in einem ZIP ohne installer kommt und die Settings nicht ins Profil sondern in "config/lanshark.conf" relativ zum Executable speichertlunar hat geschrieben:Rein technisch stellt sich schon die Frage der Umsetzbarkeit: Was ist eine "portable" Version?.D0T hat geschrieben:Es wäre Klasse wenn Lanshark automatisch eine (portable) Version von sich im root Verzeihniss zum Download anbieten würde. So spart man sich das reinkopieren.
Da hast du recht, aber das "sich selbst verbreiten" ist irgend wie auch k3wl.lunar hat geschrieben: Der vernünftigste Weg ist da tatsächlich das Kopieren, da nur der User wissen kann, welche Architekturen und Systeme unterstützt werden müssen und entsprechende Builds bzw. Pakete verteilen kann.
Gibt es unter Windows auch Nur sind die versteckt.lunar hat geschrieben: Btw, würdest du ein vernünftiges System wie Linux verwenden , dann wäre noch nicht mal der zusätzliche Speicherverbrauch ein Problem. Dort gibt es nämlich symlinks
Komisch. Bei meinen lokalen Tests komme ich auf mindestens 10mb/s. Mir ist das Problem jedoch auch schon begegnet. Da lag es jedoch an einer langsamen USB Festplatte. Erreichst du mit anderen Programmen denn die 10mb/s?.D0T hat geschrieben: Ein paar kleinere Probleme habe ich jedoch feststellen müssen (WinXP-100MB Switched->WinXP):
* Trotz niedriger CPU Auslastung und großer Dateien Datenrate unter 5MByte/s. Normalerweise sollten ~10 drin sein.
Hm, mir ist bekannt dass Lanshark da nicht optimal arbeitet (weil es auf HTTP basiert) reagieren sollte der Server jedoch schon noch. Was ist denn für dich "quasi nichtmehr reagieren"? Ich werde dem auf jeden Fall mal nachgeben..D0T hat geschrieben: * Probleme bei sehr vielen (kleinen) Dateien in einem Verzeichniss. Der Server hat quasi nichtmehr reagiert.
Geht mit Symlinks. Was aber noch kommen wird sind Virtuelle Ordner ("New Files", ...).D0T hat geschrieben:Lanshark sollte das angeben mehrere Share-Verzeichnisse vielleicht sogar Ausschlusslisten (und filter?^^) anbieten.
geht schon lange!.D0T hat geschrieben:* Wiederaufnehmen von Downloads
Ich finde das eine Applikation so aussehen sollte wie die Plattform auf der sie läuft. Und ich kann auch nichts dafür das Windows nicht besonders hübsch aussieht..D0T hat geschrieben: ps: Die Screenshots auf deiner Seite sind irreführend^^Ich war irgendwie enttäuscht als ich die normale GTK und nicht deine gestylte Oberfläche hatte beim starten^^
Die Möglichkeit stelle ich ja nicht in Abrede, nur... es gibt auch GNU Hurd. Aber genutzt wird's halt nicht, weder Junctions und Symlinks von NTFS noch GNU HurdLeonidas hat geschrieben:Hmm, in NTFS 3.x gibt es Symlinks und Junctions.lunar hat geschrieben:Btw, würdest du ein vernünftiges System wie Linux verwenden , dann wäre noch nicht mal der zusätzliche Speicherverbrauch ein Problem. Dort gibt es nämlich symlinks
Mag sich den Schuh anziehen, wer mag, ich werde mich schön hüten, Windows-Usern was von Symlinks zu erzählen.DAU: "Was ist ein symlinks?"
Dev: "Eine Art Verknüpfung auf Dateisystemebene. Für Windows gibt es Tools, die solche Links erstellen können."
DAU: "Ahhh! Eine Verknüpfung also! Ja, die habe ich jetzt erstellt. Es geht aber trotzdem nicht, er zeigt nur komischen Text an."
Dev: "Argh..."
Wobei das zwei verschiedene Sachen sind. GNU Hurd hat keine Verbreitung, kaum einer hat Verwendung dafür und somit wird es in absehbarer Zeit ein Nischenprodukt bleiben. Junctions, Symlinks und Hardlinks sind mit NTFS 3.x Realität also seit Windows 2000 vorhanden und seit XP auf den meisten Computern verfügbar. Also auf wesentlich mehr Computern als auf denen wo es UFS, ext2/3, reiserfs, XFS, JFS zusammen.lunar hat geschrieben:Die Möglichkeit stelle ich ja nicht in Abrede, nur... es gibt auch GNU Hurd. Aber genutzt wird's halt nicht, weder Junctions und Symlinks von NTFS noch GNU HurdLeonidas hat geschrieben:Hmm, in NTFS 3.x gibt es Symlinks und Junctions.
Das ist doch Quatsch. Windows-User installieren sich doch liebend gerne Programme, oft auch welche wo sie nicht wissen wozu die gut sind. RAM Defragmentierer zum Beispiel. Wenn du dich an einen Windows-PC von einem DAU hockst, dann wirst du auch feststellen, dass sie sich gerne Schrott installieren.lunar hat geschrieben:Solange Junctions bzw. Symlinks nicht in die Windows GUIs integriert sind, braucht keine Anwendung, die ernst genommen werden will, mit Symlinks anzukommen...
Es gibt auch Linux-User die nicht wissen was Symlinks sind. Aha! Also hat Linux keine Symlinks!lunar hat geschrieben:Ich wüsste nicht, wie, und bin damit sicherlich in guter Gesellschaft mit ca. 90 % der Windows Nutzer (auch wenn ich mich nicht zu denen zählen kann).
Sind NTFS-Symlinks denn kein "Nischenprodukt"? Ich würde wetten, dass es mehr Hurd-Nutzer gibt als Windows-User, die auch nur einen einzigen, Symlink auf ihrer NTFS-Partition angelegt haben.Leonidas hat geschrieben:Wobei das zwei verschiedene Sachen sind. GNU Hurd hat keine Verbreitung, kaum einer hat Verwendung dafür und somit wird es in absehbarer Zeit ein Nischenprodukt bleiben.lunar hat geschrieben:Die Möglichkeit stelle ich ja nicht in Abrede, nur... es gibt auch GNU Hurd. Aber genutzt wird's halt nicht, weder Junctions und Symlinks von NTFS noch GNU HurdLeonidas hat geschrieben:Hmm, in NTFS 3.x gibt es Symlinks und Junctions.
Hurd ist auch vorhanden. Nur geht es leider bei der praktischen Betrachtung von NTFS-Symlinks nicht um die Existenz der Möglichkeit an sich, sondern um deren reale Anwendung. Und die hält sich bei NTFS-Symlinks in genau den selben engen Grenzen wie die Anwendung von Hurd.Junctions, Symlinks und Hardlinks sind mit NTFS 3.x Realität also seit Windows 2000 vorhanden und seit XP auf den meisten Computern verfügbar. Also auf wesentlich mehr Computern als auf denen wo es UFS, ext2/3, reiserfs, XFS, JFS zusammen.
Wenn du schon unbedingt Klischees als Argument bemühen musst, hättest du auch davon ausgehen können, dass Windows-User keine Lust haben, sich mit der tiefergehenden Konfiguration ihres Systems zu beschäftigen.Das ist doch Quatsch. Windows-User installieren sich doch liebend gerne Programme, oft auch welche wo sie nicht wissen wozu die gut sind. RAM Defragmentierer zum Beispiel. Wenn du dich an einen Windows-PC von einem DAU hockst, dann wirst du auch feststellen, dass sie sich gerne Schrott installieren.lunar hat geschrieben:Solange Junctions bzw. Symlinks nicht in die Windows GUIs integriert sind, braucht keine Anwendung, die ernst genommen werden will, mit Symlinks anzukommen...
Es gibt auch Linux-User die nicht wissen was Symlinks sind. Aha! Also hat Linux keine Symlinks! [/quote]lunar hat geschrieben:Ich wüsste nicht, wie, und bin damit sicherlich in guter Gesellschaft mit ca. 90 % der Windows Nutzer (auch wenn ich mich nicht zu denen zählen kann).
... und ich habe auch nie die Existenz von Symlinks in NTFS in Abrede gestellt.[...] Windows hat durchaus Symlinks und das kannst du auch nicht wegdiskutieren.
Eher sollte man Windows-Usern das sagen, statt ihnen das Vorzuenthalten und ihnen die LNKs unter die Nase halten. Du hast ja recht, dass die Unterstützung dieser Features ziemlich schwach ist (Total Commander kann AFAIR auch keine, was mich etwas wundert), aber das liegt eben teils daran, dass die User das eben nicht wissen.
Sorry, aber du redest da ziemlichen Unsinn. Man erfindet das Rad nicht neu oder baut Symlinks nach, nur weil man in einer Anwendung wie Lanshark dem User ermöglicht, mehrere Share-Verzeichnisse anzugeben.Insgesamt ist das nachbauen von Features wo die User zu blöd sind die zu nutzen doch Quatsch. [...] Elendes Rad neuerfinden!
Mag durchaus sein. Jedoch dauert das runterladen eines Programmes was Symlinks erstellen kann wesentlich kürzer als das Herunterladen von Hurd. NTFS Symlinks mit Hurd zu vergleichen ist IMHO sowieso ziemlich unsinnig - die Einstiegshürde für den Durchschnittsuser von NTFS-Symlinks ist wesentlich geringer als die von Hurd. Symlinks gehen auf jedem NT 5.0+, Hurd läuft nur da wo die Treiber es erlauben. Was ist, wenn du einen nicht-unterstützten SATA-Controller hast? Ein Dateisystem-Feature mit einem OS zu vergleichen geht nicht einfach so, es sind eben völlig andere Sachen. Um Hurd populär zu machen ist viel mehr notwendig zu machen, als NTFS-Symlinks.lunar hat geschrieben:Sind NTFS-Symlinks denn kein "Nischenprodukt"? Ich würde wetten, dass es mehr Hurd-Nutzer gibt als Windows-User, die auch nur einen einzigen, Symlink auf ihrer NTFS-Partition angelegt haben.Leonidas hat geschrieben:Wobei das zwei verschiedene Sachen sind. GNU Hurd hat keine Verbreitung, kaum einer hat Verwendung dafür und somit wird es in absehbarer Zeit ein Nischenprodukt bleiben.lunar hat geschrieben:Die Möglichkeit stelle ich ja nicht in Abrede, nur... es gibt auch GNU Hurd. Aber genutzt wird's halt nicht, weder Junctions und Symlinks von NTFS noch GNU HurdLeonidas hat geschrieben:Hmm, in NTFS 3.x gibt es Symlinks und Junctions.
Hurd ist aber nicht für den Alltag brauchbar. NTFS-Symlinks sind das.lunar hat geschrieben:Hurd ist auch vorhanden. Nur geht es leider bei der praktischen Betrachtung von NTFS-Symlinks nicht um die Existenz der Möglichkeit an sich, sondern um deren reale Anwendung. Und die hält sich bei NTFS-Symlinks in genau den selben engen Grenzen wie die Anwendung von Hurd.
Ursprünglich hast ja du gemeint, dass Windows-User unfähig sind Symlinks zu nutzen. Das sind sie nicht. Mit einer brauchbar zu nutzenden Software ist das auch für Windows-Nutzer kein Problem. Und Symlinks sind nicht tiefergehender als Defragmentierung, was wie ich schätzen würde, durchaus vielen Windows-Nutzern was sagt.lunar hat geschrieben:Wenn du schon unbedingt Klischees als Argument bemühen musst, hättest du auch davon ausgehen können, dass Windows-User keine Lust haben, sich mit der tiefergehenden Konfiguration ihres Systems zu beschäftigen.
Nein, nicht unbedingt. Wenn eine Software gut ist und auf die Möglichkeit von Symlinks hinweist oder sogar, entsprechende Software mitbringt (unter Windows ja durchaus üblich viele Sachen zusammenzupacken statt Dependencies zu deklarieren) dann ist das überhaupt kein Problem.lunar hat geschrieben:Dann läge nämlich auch der Schluss nahe, dass, wenn eine Anwendung auf die Notwendigkeit von Symlinks verweist, diese Anwendung eher durch eine andere ersetzt wird, die gleiches leistet.
Wenn die Dokumentation von Lanshark auf ein Tool verweist, welches sich gut dafür eignet entsprechende Symlinks zu erzeugen sehe ich keinen Grund für die User ein anderes Lanshark-ähnliches Programm zu suchen.lunar hat geschrieben:Ganz konkret: Wenn die Dokumentation von lanshark zum Anlegen mehrerer Share-Verzeichnisse Symlinks empfehlen würde, würden - ausgehend von diesem Klischee - die meisten User lanshark wieder deinstallieren und sich irgendwas anderes suchen.
Und das heißt, dass man die User im Dunkeln lassen soll und Symlinks als Insiderwissen behandeln sollte? Für mich fühlt sich das irgendwie an als würde man Kernel-Optionen verstecken, damit Insider ihr System tunen können, ohne dass die Masse was davon mitbekommt (gut, der Vergleich ist nicht so sonderlich gelungen, Symlinks mit OS zu vergleichen ist eben nicht so der Hit).lunar hat geschrieben:Diese Argumentation wird der Wirklichkeit aber eh nicht gerecht. Tatsache ist doch, dass selbst erfahrene Nutzer, also solche, die wissen, dass PFs keine Sicherheit bieten und das RAM-Defragmentierer unsinnig sind, meistens nicht wissen, dass NTFS tatsächlich Symlinks unterstützt.
Dein Schluss war, dass wenn User Symlinks nicht kennen, Symlinks keine gute Option sind. Der Meinung bin ich eben nicht.lunar hat geschrieben:Hör bitte auf, zu pauschalisieren. Ich habe diesen Schluss nie gezogen ...Leonidas hat geschrieben:Es gibt auch Linux-User die nicht wissen was Symlinks sind. Aha! Also hat Linux keine Symlinks!lunar hat geschrieben:Ich wüsste nicht, wie, und bin damit sicherlich in guter Gesellschaft mit ca. 90 % der Windows Nutzer (auch wenn ich mich nicht zu denen zählen kann).
Man kann auch einfach ein Tool bereitstellen, das Symlinks anlegen kann. Et voila. Wobei, andererseits ist es vielleicht keine schlechte Idee zu sagen dass Windows einem Scheißegal ist, sollen die Windows-Leute mal sehen wie es ist, wenn Programme nicht unter dem eigenen Betriebssystem laufen oder alle Features besitzenlunar hat geschrieben:Deswegen ist es verfehlt, wenn eine Anwendung für Windows Symlinks voraussetzt oder erwartet. Bevor man so wie veers darauf hinweist, dass mehrere Share-Verzeichnisse auch unter Windows per Symlink zu realisieren sind, kann man auch gleich ehrlich antworten, dass einem Windows scheißegal ist, und man keine Lust hat, das geforderte Feature zu integrieren.
Man baut Funktionalität nach, die mit Symlinks schon vorhanden ist. Genauso wie eben mein Beispiel mit den Sprachen von Webseiten.lunar hat geschrieben:Sorry, aber du redest da ziemlichen Unsinn. Man erfindet das Rad nicht neu oder baut Symlinks nach, nur weil man in einer Anwendung wie Lanshark dem User ermöglicht, mehrere Share-Verzeichnisse anzugeben.
Du hast meinen abstrakten Vergleich auf eine konkrete Ebene gebracht. Dir ist offenbar entgangen, dass dieser Vergleich lediglich symbolisch gemeint war, in Anspielung auf das Schattendasein von Hurd. Der Vergleich funktioniert beispielsweise auch mit dem Konqueror: brauchbarer Browser, fristet aber trotzdem ein Schattendasein.Leonidas hat geschrieben:Ein Dateisystem-Feature mit einem OS zu vergleichen geht nicht einfach so, es sind eben völlig andere Sachen.
Das ändert auch nichts an der Tatsache, dass NTFS-Symlinks genau so selten benutzt werden wie GNU Hurd.Hurd ist aber nicht für den Alltag brauchbar. NTFS-Symlinks sind das.
Ob fähig oder nicht, niemand nutzt Symlinks. Das ist eine einfache Tatsache, die jenseits aller Vermutungen und Spekulationen über die Fähigkeiten von Windows-Nutzern steht.Ursprünglich hast ja du gemeint, dass Windows-User unfähig sind Symlinks zu nutzen. Das sind sie nicht.
Es gibt aber einen bedeutenden Unterschied. Defragmentierung unterstützt Windows out-of-the-box. Dagegen liefert es meines Wissens nicht mal ein Kommandozeilen-Toll für symlinks mit, geschweige denn GUI-Integration.Mit einer brauchbar zu nutzenden Software ist das auch für Windows-Nutzer kein Problem. Und Symlinks sind nicht tiefergehender als Defragmentierung, was wie ich schätzen würde, durchaus vielen Windows-Nutzern was sagt.
Nein, nicht unbedingt. Wenn eine Software gut ist und auf die Möglichkeit von Symlinks hinweist oder sogar, entsprechende Software mitbringt (unter Windows ja durchaus üblich viele Sachen zusammenzupacken statt Dependencies zu deklarieren) dann ist das überhaupt kein Problem.[/quote]lunar hat geschrieben:Dann läge nämlich auch der Schluss nahe, dass, wenn eine Anwendung auf die Notwendigkeit von Symlinks verweist, diese Anwendung eher durch eine andere ersetzt wird, die gleiches leistet.
Und das heißt, dass man die User im Dunkeln lassen soll und Symlinks als Insiderwissen behandeln sollte? Für mich fühlt sich das irgendwie an als würde man Kernel-Optionen verstecken, damit Insider ihr System tunen können, ohne dass die Masse was davon mitbekommt (gut, der Vergleich ist nicht so sonderlich gelungen, Symlinks mit OS zu vergleichen ist eben nicht so der Hit). [/quote]lunar hat geschrieben:Diese Argumentation wird der Wirklichkeit aber eh nicht gerecht. Tatsache ist doch, dass selbst erfahrene Nutzer, also solche, die wissen, dass PFs keine Sicherheit bieten und das RAM-Defragmentierer unsinnig sind, meistens nicht wissen, dass NTFS tatsächlich Symlinks unterstützt.
Nicht alles lässt sich gut mit Symlinks abbilden. Jede Art von Metainformation, die über den eigentlichen Namen hinaus geht, kann man in einer Implementierung mit symlinks kaum sinnvoll unterbringen.Man baut Funktionalität nach, die mit Symlinks schon vorhanden ist. Genauso wie eben mein Beispiel mit den Sprachen von Webseiten.
So was meine ich. Am besten wäre eine einfache executable (oder zumindest eine selbstentpackende) Version. Ich würde LANShark eh vorallem für eine Sache benutzten: LANs oder "Mal schnell was auf die Kiste kopieren wo nix installiert ist". Bei allem anderen finde ich so ein Program eher unangebracht. Da tuns statische Setups mit SMB shares o.ä. besser.veers hat geschrieben:Er meint vermutlich die "Portable" Windows Version. Sprich die welche in einem ZIP ohne installer kommt und die Settings nicht ins Profil sondern in "config/lanshark.conf" relativ zum Executable speichert
Also mit symlinks Vodoo zu betreiben ist nicht mein primäres Hobby, wie man mit denen Filtern und ausschließen kann würde mich auch mal interresieren. Unter Windows kommt man mit der normalen GUI da afaik nochnichtmal dran, also schlicht unbrauchbar, ich nehm doch kein minimales Share tool um mir dann was für NTFS-Symlinks draufzuballern...lunar hat geschrieben: Btw, würdest du ein vernünftiges System wie Linux verwenden , dann wäre noch nicht mal der zusätzliche Speicherverbrauch ein Problem. Dort gibt es nämlich symlinks
DC++ und Windows share liefern die 10Mbyte/s und an meinen Platten liegts sicher nicht Auch meine Bekannten die das Programm getestet haben haben die selben Geschwindigkeitsprobleme beobachtet. Es liegt nicht an der CPU, die langweilt sich zu tode, die Rate geht einfach nicht höher. Wie gesagt, alles WinXP -> WinXP.veers hat geschrieben:Komisch. Bei meinen lokalen Tests komme ich auf mindestens 10mb/s. ... Erreichst du mit anderen Programmen denn die 10mb/s?
BTW, mit sendfile64() Support komme ich nun im Gigabit Lan auf ~80-90 mb/s fast ohne CPU Load auf der Sender Seite
Leider habe ich atm. keine Verzeichnisse mehr mit derartig vielen Dateien um es zu testen. Damals hat LANShark einfach nichtmehr geantwortet. Ka obs am timeout lag oder er sich gehängt hat.veers hat geschrieben:Was ist denn für dich "quasi nichtmehr reagieren"? Ich werde dem auf jeden Fall mal nachgeben.
Wie peinlich Nicht bemerkt.veers hat geschrieben:geht schon lange!.D0T hat geschrieben:* Wiederaufnehmen von Downloads
Was hilft einem Linux-User die gepackte Windows-Binär-Version?.D0T hat geschrieben:So was meine ich. Am besten wäre eine einfache executable (oder zumindest eine selbstentpackende) Version. Ich würde LANShark eh vorallem für eine Sache benutzten: LANs oder "Mal schnell was auf die Kiste kopieren wo nix installiert ist". Bei allem anderen finde ich so ein Program eher unangebracht. Da tuns statische Setups mit SMB shares o.ä. besser.veers hat geschrieben:Er meint vermutlich die "Portable" Windows Version. Sprich die welche in einem ZIP ohne installer kommt und die Settings nicht ins Profil sondern in "config/lanshark.conf" relativ zum Executable speichert
Also mit symlinks Vodoo zu betreiben[/quote]lunar hat geschrieben: Btw, würdest du ein vernünftiges System wie Linux verwenden , dann wäre noch nicht mal der zusätzliche Speicherverbrauch ein Problem. Dort gibt es nämlich symlinks
[url=http://technet.microsoft.com/en-us/sysi ... 96768.aspx]Junction[/quote] ist 41 KB groß. Den Vergleich mit der Größe des Lanshark-Installers überlasse ich dir... Selbsterkenntnis soll ja der erste Weg zur Besserung sein.ich nehm doch kein minimales Share tool um mir dann was für NTFS-Symlinks draufzuballern...