Eigene Cocktailmaschine

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Sirius3
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Beiträge: 17711
Registriert: Sonntag 21. Oktober 2012, 17:20

@Kallinero: es hilft, nicht alles auf einmal zu wollen und mit einem soliden Code anzufangen, der keine Fehler hat, bevor man immer weiter schreibt und die einzelnen Fehler sich zu einem undurchschaubaren durcheinander vermengen. Was auch hilft, Frust zu vermeiden ist, kleine Funktionen zu schreiben, die genau eine Aufgabe haben, z.B. das Initialisieren von allen Pins, das Einlesen von einem Rezept, usw. Dann kann man sich freuen, wenn dies eine Funktion getestet ist und funktioniert. Ansonsten gilt zum aktuellen Quellcode alles, was bisher dazu gesagt wurde: weg mit dem *-Import, Verwenden von Datenstrukturen für GPIO-Pins und für Rezepte; keine Anweisungen auf oberster Ebene, sondern alles in Funktionen packen.
Zizibee
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Beiträge: 229
Registriert: Donnerstag 12. April 2007, 08:36

Kallinero hat geschrieben: PS. Ich weiß das ich mir immer mehrere Probleme gleichzeitig schaffe, indem ich ein Problem nicht behandel sondern direkt ein "neues" schaffe, weil ich mit was neuem anfange, aber ich bin sehr schnell von so etwas genervt. Wenn es selbst beim 5 mal korrigieren immer noch Fehler gibt, macht mich das wütend und ich muss mit was neuem anfangen um zumindest ein bisschen ein Erfolgserlebnis zu haben.
Mir hilft es meistens ein Minimalbeispiel zu erstellen, in dem ich mich nur um das aktuelle Problem kümmern kann. Dadurch, dass das Programm dann viel kleiner und übersichtlicher ist, kann ich mich viel besser auf das eigentliche Problem konzentrieren. Wenn das dann gelöst ist und ich die Lösung wirklich verstanden habe, kann ich sie auch normalerweise in mein großes Programm einbauen.
Falls das mit dem Lösen trotzdem nicht klappt, hat man wenigstens ein schönes Beispiel an dem man sein Problem aufzeigen kann :wink:
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