"Python" Compiler

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jens
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burli hat geschrieben:PS: eventuell könnte man den Thread mal in das "Ideen" Forum verschieben?
Gemacht ;)

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BlackJack

@burli: Die Grösse von einem Byte ist im Grunde auch nicht absolut festgelegt. Darum steht in Dokumentationen über Protokolle auch oft Oktett/octet wenn es um eine Einheit von 8 Bit geht. Es ist heutzutage nur schwerer Prozessoren über den Weg zu laufen bei denen ein Byte nicht aus 8 Bit besteht.
burli
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jens hat geschrieben:
burli hat geschrieben:PS: eventuell könnte man den Thread mal in das "Ideen" Forum verschieben?
Gemacht ;)
Danke
Das schwierigste beim Programmieren ist, sinnvolle Variablen- und Funktionsnamen zu finden :lol:
burli
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BlackJack hat geschrieben:@burli: Die Grösse von einem Byte ist im Grunde auch nicht absolut festgelegt. Darum steht in Dokumentationen über Protokolle auch oft Oktett/octet wenn es um eine Einheit von 8 Bit geht. Es ist heutzutage nur schwerer Prozessoren über den Weg zu laufen bei denen ein Byte nicht aus 8 Bit besteht.
Hm, ich kenne Bytes nur mit 8 Bit. Selbst in VB.NET ist ein Byte noch 8 Bit groß (ein Char hat 16 Bit). Aber nu gut, ich verwende inttypes.

Und 8 Bit Prozessoren sind noch immer weit verbreitet. Nicht überall sind ARM oder x86 von Nöten
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jens
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Kann hier eigentlich pypy bzw. RPython weiter helfen?

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burli
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jens hat geschrieben:Kann hier eigentlich pypy bzw. RPython weiter helfen?
Nein, ich will ja kein echtes Python. Es wird im Prinzip ja eine eigene Sprache, die sich nur bei Python bedient
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burli
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So, gut möglich dass ich doch einen Hilfswerkzeug zum Parsen verwende, aber nicht pyparser sondern PLY. Netterweise gibt es eine Implementierung für eine einfache Python Syntax namens GardenSnake. Da muss ich mich zumindest nicht mit Indent und Dedent rumschlagen. Das scheint ja bei den ganzen Parsern ein großes Problem zu sein
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DasIch
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jens hat geschrieben:Kann hier eigentlich pypy bzw. RPython weiter helfen?
RPython ist ein Implementationsdetail von PyPy, solange man keinen Interpreter entwickelt völlig uninteressant.
Leonidas
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sma hat geschrieben:8 Bit? So etwas gibt es noch? Ich hätte gedacht, das heutzutage die 32-bit und hunderte von MB RAM auch bei Mikrocontrollern bereits üblich sind. Haben nicht selbst schon die Telefon-USIMs 32-Bit-Prozessoren? Na jedenfalls kann man sie in Java mit den ganz normalen Datentypen programmieren.

Bei 8-Bit (und wahrscheinlich maximal 64KB RAM) ist man aber IMHO moralisch quasi verpflichtet, Forth (oder eine moderne Variante wie Factor) zu benutzen. Forth vereint wie keine andere Sprache maschinennahe und sehr abstrakte Programmierung, hat dabei auch meist noch eine REPL und kann relativ leicht in C (oder gar Maschinensprache) entwickelt werden. Das ursprüngliche Forth passte in 4 KB, inklusive "IDE" bestehend aus Editor, Compiler und Disk-Operationsystem.
Nein, also 8-Bit ist in der Hobbyentwickler-Szene eigentlich das A&O, auch heute noch. Die Arduinos sind waren bisher alles 8-Bit AVRs, das EasterHegg-Badge war auch ein AVR. Und naja, meist reichen 8 Bit schon. Nur der Speicher ist dann meist verdammt knapp. Erst seit kurzem gibt es den Arduino Due mit ARM-CPU und auch erst der CCCamp11-Badge r0cket nutzt eine ARM7-M CPU. Und naja, hunderte von MB RAM in µCs wären toll, aber für den Anfang tätens auch dutzende von MB ;)

Und dieser Typ mit dem zweiten Genie/Vala-Link ist ja eh nun bei BaCon, einem tollen Basic-Dialekt. Zum Rest hat ja BlackJack alles nötige schon gesagt :roll:
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