Ich hätte Lust (vielleicht ihr auch) einen Lan Party Manager zu programmieren.
Funktionsumfang:
- Chat
- IP-Adressen-Änderung (Ja, einfach vom Programm aus)
- Anzeige aller Computer im Netzwerk
- Anzeige der Spiele die Teilnehmer spielen (Wenn sie einen Client installiert haben)
- GUI vllt. ähnlich wie bei Pidgin(http://www.pidgin.im/home.php?v=2)
auf Client-Server-Basis...
Müsste doch glaube ich mit Twisted (Hab 0 Ahnung davon, aber will mich noch reinarbeiten) und PyGTK+ (das lerne ich gerade, bastle rum mit Glade) für einen Python-Neuling zu schaffen sein, oder?
Gerade erfundener Name für das Projekt: xice (Interpretiert aus xFire)
Wer vielleicht auch Interesse oder Verbesserungsvorschläge an der Idee hätte, nur zu, Hilfe kommt nur Recht
Lan Party Manager
- veers
- User
- Beiträge: 1219
- Registriert: Mittwoch 28. Februar 2007, 20:01
- Wohnort: Zürich (CH)
- Kontaktdaten:
Zu schaffen mit den genannten Komponenten, ja. Für einen Neuling, jedoch vermutlich nicht.
Gruss,
Jonas
Gruss,
Jonas
[url=http://29a.ch/]My Website - 29a.ch[/url]
"If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy." - Phil Zimmermann
"If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy." - Phil Zimmermann
Klingt interessant, allerdings auch nicht grad einfach...
Wie hast du dir das mit der IP-Adressen Änderung vorgestellt? Einfach die lokale Adresse deines Rechners in der /etc/network/interfaces ändern, oder per DHCP neu connecten?
Der chat sollte möglich sein, auch für einen Anfänger. Wie sollte er aussehen? Nur Peer-to-Peer chat zwischen 2 Parteien, oder eine art IRC-Äquivalent (Client-Server)?
Die Anzeige aller Computer im Netzwerk ist keine schlechte Idee. Dazu könnte man eine art ping-scan des aktuellen Subnetzes verwenden und anschliessend die Resultate Visualisieren (vorher nat. speichern in einer XML o.ä.). Möglicherweise später auch über Router-Grenzen hinweg... klingt auf jeden fall nach spass.
Falls du es noch nicht kennst kannst du dir mal Zenmap, vom nmap-Projekt anschauen. Eine art Visualisierung / GUI für den nmap-scanner. Das dürfte ungefähr so in die Richtung gehen und ist auch in Python geschrieben.
nmap:http://nmap.org/
zenmap:http://nmap.org/zenmap
Also ich hätte da schon lust das eine oder andere zu machen, wir können hier ja erstmal so die Ideen zusammentragen
::CYA --MTZ--
P.S.: Ich arbeite übrigens mit PyQT & QT 4.4 unter KDE 3.5 und nicht mit GTK(+).
Wie hast du dir das mit der IP-Adressen Änderung vorgestellt? Einfach die lokale Adresse deines Rechners in der /etc/network/interfaces ändern, oder per DHCP neu connecten?
Der chat sollte möglich sein, auch für einen Anfänger. Wie sollte er aussehen? Nur Peer-to-Peer chat zwischen 2 Parteien, oder eine art IRC-Äquivalent (Client-Server)?
Die Anzeige aller Computer im Netzwerk ist keine schlechte Idee. Dazu könnte man eine art ping-scan des aktuellen Subnetzes verwenden und anschliessend die Resultate Visualisieren (vorher nat. speichern in einer XML o.ä.). Möglicherweise später auch über Router-Grenzen hinweg... klingt auf jeden fall nach spass.
Falls du es noch nicht kennst kannst du dir mal Zenmap, vom nmap-Projekt anschauen. Eine art Visualisierung / GUI für den nmap-scanner. Das dürfte ungefähr so in die Richtung gehen und ist auch in Python geschrieben.
nmap:http://nmap.org/
zenmap:http://nmap.org/zenmap
Also ich hätte da schon lust das eine oder andere zu machen, wir können hier ja erstmal so die Ideen zusammentragen
::CYA --MTZ--
P.S.: Ich arbeite übrigens mit PyQT & QT 4.4 unter KDE 3.5 und nicht mit GTK(+).
d--=:[o_O]:=--b
Naja, enterprisey halt ... In Zusammenhang mit nmap wäre XML allerdings sinnvoll, da nmap Scanergebnisse als XML ausgeben kann, was dann mit lxml oder ElementTree wesentlich einfacher zu parsen ist als dessen Textausgabe.audax hat geschrieben:warum Zwischenspeichern in XML? Oo
@ audax: eigentlich war die XML nicht zum Zwischenspeichern gedacht, sondern zum Speichern der LAN-Übersicht / Scanergebnisse auf längere Zeit. Intern würde ich die Übersicht/Scans eher in einer Klasse verarbeiten.
d--=:[o_O]:=--b
Warum nicht Pickle und ein Dict?MTZ hat geschrieben:@ audax: eigentlich war die XML nicht zum Zwischenspeichern gedacht, sondern zum Speichern der LAN-Übersicht / Scanergebnisse auf längere Zeit. Intern würde ich die Übersicht/Scans eher in einer Klasse verarbeiten.
Pickle ist nicht portabel. Wenn also auch nur die völlig entfernte Möglichkeit besteht, dass die Daten irgendwann mal mit anderen Programmiersprachen bearbeitet werden sollen, dann ist Pickle deplaziert.